Wäre es besser meine Katzen abzugeben?

  • Themenstarter ChMa
  • Beginndatum
  • #21
Bist du aufgrund deiner Zwangsstörungen in Therapie und hättest die Möglichkeiten mit deinem Therapeuten oder deiner Therapeutin über die Problematik der Katzen zu sprechen?

Hier war ihre Antwort dazu :)
leider habe ich momentan keinen Psychologen mehr da meine in Rente gegangen ist und ich muss jetzt wieder komplett neu einen Platz suchen.

Leider ist es während der Pandemie ja noch schwieriger (als sowieso schon) geworden, einen Therapieplatz zu bekommen :/
 
A

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  • #22
Hier noch mal mein Beitrag vom anderen Post falls du es nicht gelesen hast :)

Hallo :)

es ist super das du dich meldest und dich so sehr um deine Katzen sorgst. Ich kann dich gut verstehen. Ich kenne Menschen, denen es wie dir sehr ähnlich ging.
Die heutige Zeit ist für viele sehr schwer und es ist ganz natürlich das Ängste sich verschlimmern können. Diese können aber auch wieder weniger werden. Da möchte ich dir einfach Mut machen! Darf ich dich fragen wie du mit deinen Ängsten umgehst? Bist du in Therapie oder Beratung? Ich selbst hatte vor einigen Jahren auch schlimme Dinge zu verarbeiten und eine Therapie zu machen war die beste Entscheidung meines Lebens. Ich hätte nie gedacht das Ängste, Panik (und in meinem Fall auch Vertrauen) sich so schnell wieder ab- bzw. aufbauen lässt.
Die Entscheidung was mit deinen Katzen geschehen soll ist bestimmt für dich sehr schwer. Vielleicht könntest du dir eine Chance geben zusammen mit Unterstützung deine Ängste zu betrachten und nach und nach wieder abzulegen? Vor der Pandemie war das ja auch bei dir anders so wie ist das lese. Vielleicht können deine Eltern dich da auch etwas unterstützen, auch mit den Katzen wenn du ihnen das deutlich machst. Es ist ja auch nur für eine vorübergehende Zeit. Sie wissen bestimmt wie sehr du die beiden liebst. Mir geben unsere Katzen auch viel Halt.
Egal wie du dich entscheidest: ich wünsche dir von Herzen Frieden und tolle Menschen an deiner Seite. Und das du natürlich deine kleinen behalten kannst <3

Liebe Grüße, Little.Wonder
Vielen Dank das hat mir wirklich Hoffnung gegeben. Ich hoffe auch das ich mithilfe einer Therapie das ganze in den Griff bekomme aber momentan muss ich wieder den ganzen Prozess einen Therapeuten zu finden von vorne anfangen da meine Psychologin in Rente gegangen ist. Dauert also noch ein wenig aber in zwei Wochen hab ich schonmal einen Termin bei einer Ärztin
 
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  • #23
Herzlich Willkommen im Forum!

Bist du aufgrund deiner Zwangsstörungen in Therapie und hättest die Möglichkeiten mit deinem Therapeuten oder deiner Therapeutin über die Problematik der Katzen zu sprechen?
Leider momentan nicht da ich eine neue Psychologin suche
 
  • #24
Schwierige Situation.

Erst mal finde ich, dass es für die Katzen nicht schlecht klingt. Viele Katzenbesitzer sind tagsüber in der Arbeit oder in der Schule, das verkraften Katzen auch gut. Und wenn sie eh von anderen Personen im Haushalt ihre Kuscheleinheiten bekommen und auch die sonstigen Rahmenbedingungen passen (saubere Klos, genug Futter, usw.), klingt das für mich nach einem guten Katzenleben. Rein wegen des Tierwohls musst du sie also nicht abgeben.

Deine Zwangsstörung ist noch mal ein ganz anderes Thema, da kann ich nicht viel beitragen. Dein Wohlbefinden ist natürlich genauso wichtig, wie das der Katzen. Vielleicht wäre mal ein Familienrat angesagt, wo wirklich alle sich zusammensetzen und in Ruhe drüber reden. Klar sind das "deine" Katzen, aber es betrifft ja alle Leute, die im Haushalt leben.

Und psychologische Hilfe ist natürlich auch wichtig, aber auch nicht immer so einfach. Ich finde es aber schon mal gut, dass du dich überhaupt damit auseinander setzt und dir Ratschläge holst.
Ich habe einfach immer so ein schlechtes Gewissen wenn sie vor meiner Tür sitzen und miauen. Da fühl ich mich wie eine echt schlechte Katzenmama. Ich schaue immer das sie ein gutes Umfeld haben aber ich hab das Gefühl dass ihnen der Kontakt zu mir fehlt da ich gerade als sie Kätzchen waren den ganzen Tag bei ihnen war
 
  • #25
Wäre es da eine Option für dich, wenn dein Freund abends vorm Ins-Bett-Gehen duschen würde?


Du brauchst dich dafür keineswegs rechtfertigen. :) Du bist ja nicht schuld daran.

(Einige Gedanken kann ich im Ansatz auch nachvollziehen, ich habe gewisse "Zwänge", was Hygiene angeht, die mich im normalen Alltag aber nicht stark beeinträchtigen. Das bezieht sich seltsamerweise aber nur auf potentiell "schädliche" Dinge. Da wasche ich mir zum Beispiel überproportional oft die Hände, eigentlich nach fast jedem Arbeitsschritt, der mit dieser "gefährlichen" Sache zu tun hat. So gefährlich wie ich sie einstufe ist diese Sache meist nicht, aber für mein Gefühl brauche ich diese Gründlichkeit in der Situation. Ansonsten bin ich alles andere als ordentlich - im Gegensatz zu meinem Freund - und lege auch sonst keinen aaalllzu großen Wert auf eine blitz blank "geschrubbte" Wohnung.)


Ich kann mir eben gut vorstellen, dass eine vorübergehende Zeit, in der dein Freund und du Kompromisse macht, damit du dich weder unter Druck noch extrem unwohl fühlst, in Kombi mit einer Therapie eine echte Möglichkeit sein kann. Denn deine Katzen hast du ja trotz alledem total lieb und sorgst dich echt um sie. Natürlich stecken wir alle nicht in deiner Haut und am Ende musst du die Entscheidung treffen, aber ich sehe da aus meiner Sicht (!) Hoffnung.

Egal, welche Entscheidung du triffst, du triffst sie offensichtlich gut überlegt und es wird für dich der richtige Weg sein.
Vielen Dank Deine Situation hört sich sehr ähnlich wie meine an nur hab ich leider den Gedanken entwickelt dass die Katzen auch zu diesen „schädlichen“ Dingen gehören. Ich wasche mir also nach jedem streicheln lange die Hände und mache mir sorgen
 
  • #26
Hier war ihre Antwort dazu :)


Leider ist es während der Pandemie ja noch schwieriger (als sowieso schon) geworden, einen Therapieplatz zu bekommen :/

Tut mir leid, den Beitrag muss ich versehentlich überlesen haben. Das sollte eigentlich nicht passieren 🙈

Vielen Dank das hat mir wirklich Hoffnung gegeben. Ich hoffe auch das ich mithilfe einer Therapie das ganze in den Griff bekomme aber momentan muss ich wieder den ganzen Prozess einen Therapeuten zu finden von vorne anfangen da meine Psychologin in Rente gegangen ist. Dauert also noch ein wenig aber in zwei Wochen hab ich schonmal einen Termin bei einer Ärztin

Das ist doch schon mal ein kleiner Lichtblick. Vielleicht magst du dann noch diese paar Wochen durchhalten und, falls es mit der neuen Therapeutin gut läuft, Lösungsmöglichkeiten für das Problem besprechen?

Ich denke, für die Katzen ist die Situation nicht akut, auch wenn es natürlich dauerhaft nicht so weitergehen kann.
 
  • #27
Tut mir leid, den Beitrag muss ich versehentlich überlesen haben. Das sollte eigentlich nicht passieren 🙈



Das ist doch schon mal ein kleiner Lichtblick. Vielleicht magst du dann noch diese paar Wochen durchhalten und, falls es mit der neuen Therapeutin gut läuft, Lösungsmöglichkeiten für das Problem besprechen?

Ich denke, für die Katzen ist die Situation nicht akut, auch wenn es natürlich dauerhaft nicht so weitergehen kann.
Ich hoffe einfach dass ich schnell einen neuen Therapeuten finde und das Problem lösen kann. Ich glaube ich werde wirklich einfach warten und solange weiterhin außerhalb meines Zimmers mit ihnen kuscheln.
Vielen Dank
 
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  • #28
Vielen Dank Deine Situation hört sich sehr ähnlich wie meine an nur hab ich leider den Gedanken entwickelt dass die Katzen auch zu diesen „schädlichen“ Dingen gehören. Ich wasche mir also nach jedem streicheln lange die Hände und mache mir sorgen
Gibt es denn eine Person in deinem Umfeld (Freund, Freund*innen, Eltern?), mit der du "frei" darüber reden kannst?

Ja, tatsächlich bezieht es sich bei mir oft auf Dinge, die mit Katzen zu tun haben, aber nie auf die Katzen selbst. Ich glaube, das war als ich klein war das ein bisschen so 🤔 Vor den Katzen hatten meine Schwester und ich Meerschweinchen und meine Schwester hat ihres immer aufs Fell geküsst, und ich fand das... irgendwie eklig und "gefährlich". Habe auch durchaus hypochondrische Züge.. (finde ja immer schlimm, wie das als abwertende Bemerkung genutzt wird.)

Aber zu einem gewissen Maße bezieht sich das durchaus auch auf Katzen. Aber nur auf Freigänger. Bei unseren Katzen (Wohnungskatzen) habe ich keine derartigen Hemmungen oder "Berührungsängste", weil ich weiß, sie sind gesund und nicht "schädlich" (ich hoffe, das ist ist verständlich, aber offensichtlich kannst du dich auch mit dieser Bezeichnung identizifieren).

Meine Tante hat schon immer Freigänger und da bin ich seit Kindertagen etwas berührungsscheu bzw. wasche mir auf jeden Fall öfter die Hände. Streicheln und schmusen kann ich mit ihnen, aber eine Rest"vorsicht" ist da immer. Bei fremden Freigängern, denen ich draußen begegne, ist ein "an mir schnuppern lassen" meist das höchste aller Gefühle meinerseits :D

Ich weiß zum Beispiel nicht, ob ich später (sollte es die Wohnsituation hergeben) mit Freigängern und den potentiellen "Gefahren" (Zecken, Beutetiere, etc.) klarkommen würde.

Tut mir leid, den Beitrag muss ich versehentlich überlesen haben. Das sollte eigentlich nicht passieren 🙈
Ach, ist doch nicht schlimm, passiert manchmal :)
 
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  • #29
Gibt es denn eine Person in deinem Umfeld (Freund, Freund*innen, Eltern?), mit der du "frei" darüber reden kannst?

Ja, tatsächlich bezieht es sich bei mir oft auf Dinge, die mit Katzen zu tun haben, aber nie auf die Katzen selbst. Ich glaube, das war als ich klein war das ein bisschen so 🤔 Vor den Katzen hatten meine Schwester und ich Meerschweinchen und meine Schwester hat ihres immer aufs Fell geküsst, und ich fand das... irgendwie eklig und "gefährlich". Habe auch durchaus hypochondrische Züge.. (finde ja immer schlimm, wie das als abwertende Bemerkung genutzt wird.)

Aber zu einem gewissen Maße bezieht sich das durchaus auch auf Katzen. Aber nur auf Freigänger. Bei unseren Katzen (Wohnungskatzen) habe ich keine derartigen Hemmungen oder "Berührungsängste", weil ich weiß, sie sind gesund und nicht "schädlich" (ich hoffe, das ist ist verständlich, aber offensichtlich kannst du dich auch mit dieser Bezeichnung identizifieren).

Meine Tante hat schon immer Freigänger und da bin ich seit Kindertagen etwas berührungsscheu bzw. wasche mir auf jeden Fall öfter die Hände. Ich weiß zum Beispiel nicht, ob ich später (sollte es die Wohnsituation hergeben) mit Freigängern und den potentiellen "Gefahren" (Zecken, Beutetiere, etc.) klarkommen würde.


Ach, ist doch nicht schlimm, passiert manchmal :)
Also ich rede viel mit meinen Eltern darüber und auch mit meinem Freund. Mittlerweile wissen auch die meisten von meinen Problemen weil ich es kaum „verstecken“ kann. Ich frag dann zb ob etwas bestimmtes schlimm sei etc.
Ich hatte auch schon immer „Angst“ vor Freigängern da mir das zu viele Gefahren schafft (Zecken, Würmer) auch ein Grund wieso meine Katzen reine Wohnungskatzen sind (und weil bei uns in der Nähe direkt die Hauptstraße ist). Doch leider hab ich eine Angst wegen ihrem Kot entwickelt und weil ich mal gelesen hab wie viele Bakterien Katzen an sich hätten. Ich weiß ja dass die Angst unbegründet ist aber sie ist da und ich möchte nicht dass meine Katzen darunter leiden
 
  • #30
Was ist denn wenn Du Dich mal hinsetzt und zwei Pro-Contra Listen machst.

Also ein Zettel für die Vorstellung mit den Katzen bei Deinem Freund zu wohnen (das ist ja die nahe Zukunft, wenn ich Dich recht verstehe) und auf diesen Zettel drauf schreibst, was dann für Dich gut daran wäre und was problematisch.

Einen zweiten Zettel dieser Art machst Du für die Vorstellung die Katzen in ein anderes Zuhause abzugeben.

Dann kannst Du Dir diese Zettel mal ansehen und schauen, was wirklich gewichtige Punkte für Dich wären und was weniger gewichtige. Falls nötig mit jemandem, zB. Deinem Freund oder Deiner Mutter, zusammen, wenn Du da allein überfordert bist.

Eventuell bringt Dir das ein bisschen mehr Klarheit?
 
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  • #31
Was ist denn wenn Du Dich mal hinsetzt und zwei Pro-Contra Listen machst.

Also ein Zettel für die Vorstellung mit den Katzen bei Deinem Freund zu wohnen (das ist ja die nahe Zukunft, wenn ich Dich recht verstehe) und auf diesen Zettel drauf schreibst, was dann für Dich gut daran wäre und was problematisch.

Einen zweiten Zettel dieser Art machst Du für die Vorstellung die Katzen in ein anderes Zuhause abzugeben.

Dann kannst Du Dir diese Zettel mal ansehen und schauen, was wirklich gewichtige Punkte für Dich wären und was weniger gewichtige. Falls nötig mit jemandem, zB. Deinem Freund oder Deiner Mutter, zusammen, wenn Du da allein überfordert bist.

Eventuell bringt Dir das ein bisschen mehr Klarheit?
Ja das ist eine gute Idee, vielen Dank
 
  • #32
Ich frag dann zb ob etwas bestimmtes schlimm sei etc.
Und kann dir dann jemand in solchen Situationen diese Befürchtung/Angst nehmen? Oder sie zumindest abschwächen? Oder bist du davon gar nicht beeinflusst?
 
  • #33
Und kann dir dann jemand in solchen Situationen diese Befürchtung/Angst nehmen? Oder sie zumindest abschwächen? Oder bist du davon gar nicht beeinflusst?
In gewisser Weise beruhigt es aber die Gedanken sind weiterhin da
 
  • #34
Hallo :) ich habe in meiner Ausbildung gelernt, dass besonders bei Zwangsstörungen eine medikamentöse Behandlung sehr hilfreich sein kann und dann, wenn die Symptome gehemmt werden, während der Therapie viel besser gemeinsame Handlungsansätze gesucht werden können. Falls du das für dich in Betracht ziehst, rate ich dir einen Termin bei einem*r Psychiater*in zu machen und dich diesbezüglich beraten zu lassen (diese dürfen Medikamente wie beispielsweise Antidepressiva verschrieben).

Bezüglich deiner Suche nach einem Therapieplatz hilft dir vielleicht die Seite psych.info . Dort kannst du Plätze in deiner Umgebung suchen und Filter setzen (falls du nicht privat versichert bist undbedingt Kassenzulassung ankreuzen).

Ich wünsche dir ganz viel Kraft in dieser schweren Zeit und hoffe, dass du dich wieder besser mit deinen Katzen fühlst, wenn es dir besser geht :)
 
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  • #35
Hallo :) ich habe in meiner Ausbildung gelernt, dass besonders bei Zwangsstörungen eine medikamentöse Behandlung sehr hilfreich sein kann und dann, wenn die Symptome gehemmt werden, während der Therapie viel besser gemeinsame Handlungsansätze gesucht werden können. Falls du das für dich in Betracht ziehst, rate ich dir einen Termin bei einem*r Psychiater*in zu machen und dich diesbezüglich beraten zu lassen (diese dürfen Medikamente wie beispielsweise Antidepressiva verschrieben).

Bezüglich deiner Suche nach einem Therapieplatz hilft dir vielleicht die Seite psych.info . Dort kannst du Plätze in deiner Umgebung suchen und Filter setzen (falls du nicht privat versichert bist undbedingt Kassenzulassung ankreuzen).

Ich wünsche dir ganz viel Kraft in dieser schweren Zeit und hoffe, dass du dich wieder besser mit deinen Katzen fühlst, wenn es dir besser geht :)
Vielen vielen Dank!
 
  • #36
Ich finde auch, dass es sich für die Katzen nicht so schlimm anhört... eher für Dich.
Du scheinst sehr zwischen den Stühlen zu stehen, die einen wollen die Katzen, die anderen nicht, Deine Eltern sind sich auch nicht einig...
Vielleicht geht es Dir ja besser, wenn Du im Sommer / Herbst (?) mit Deinem Freund zusammen ziehst und den ganzen Druck nicht mehr hast. Es wäre eine Möglichkeit, das abzuwarten und sehen, wie es Dir dann geht. Und zeitgleich einen neuen Therapieplatz suchen. Es geht bestimmt auch wieder aufwärts :)
Alles Gute für Dich und die Mietzis!
 
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  • #37
Wäre es zu.b. eine Möglichkeit tagsüber eine Decke auf dein Bett zu legen, die du abends herunter nimmst? Dann könnten die Katzen tagsüber auf dein Bett aber du hast abends ein sauberes Bett wenn du die Decke abgenommen hast.

Würde vielleicht dein schlechtes Gewissen lindern weil die Katzen nicht mehr in dein Bett dürfen aktuell.
 
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  • #38
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  • #39
Hi,

mir kamen noch Ideen:
Ich weiß wie schwierig und langwierig die Suche nach psychologischer Hilfe sein kann. Therapeut_innen sind leider echt wenige da und wenige Plätze vorhanden.
Manchmal bieten aber auch Hausärzte psychologische Beratung an. Meiner ist da auch speziell weitergebildet.

Dann gibt es auch ein Onlineangebot. 1 zu 1 Beratung/Coaching/Therapie mit einer qualifizierten Fachkraft. BetterHelp.com ist eine gute Adresse. Wird allerdings viel auf Englisch geredet und kostet etwas Geld. (Aber auch nicht immens viel, ca. 35 Euro pro Monat)

Und wie wäre es mit einer Selbsthilfegruppe? Es gibt ja ganz viele auch in dieser Richtung.

Viel Erfolg und alles Gute dir! :)
 

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