Kater hat angst und verlässt nicht mehr das Zimmer

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Pinkii

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19. Juni 2023
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Hallo, ich bin zur Zeit sehr verzweifelt. Ich hatte schon immer zwei Katzen. Leider ist einer der Katzen vor fast 2 Jahren verstorben. Sie war 17 Jahre alt. Mein Kater der heute 19 ist lebt noch immer. Vor einem halben Jahr ist meine Mitbewohnerin ausgezogen. Sie hatte 13 Jahre hier gelebt. Und mein Kater musste schon wieder eine Trennung überstehen. Aber das war wohl zu viel für ihn und er fing an in die Wohnung zu machen.
Ich bin natürlich direkt zum Tierarzt gegangen. Er wurde komplett untersucht aber er ist gesund. Es stellte sich heraus das es der Verlust ist, mit dem er nicht klar kommt. Erst ist seine Partnerin verstorben und dann noch eine andere Bezugsperson.
Zusammen mit dem Tierarzt haben wir viele dinge versucht, damit er sich wieder wohl fühlt. Am ende sind wir auch bei Kannabistropfen angekommen.
Nichts hat geholfen. Bis wir dann über eine neue Katze gesprochen haben. Mein Tierarzt sagte das es auch eine jüngere Katze sein kann, die meinen Kater wieder animiert.
Gesagt getan. Ich habe eine neue Katze geholt. Am anfang hat sich mein Kater noch getraut in jedes Zimmer zu gehen, weil die neue Katze noch angst hatte und sich versteckt hatte. Ich weiß das es noch sehr früh ist, denn ich habe die neue Katze jetzt erst 9 Tage.
Seit genau 2 Tagen verlässt mein Kater (der ältere 19Jahre alt) das Zimmer nicht mehr. Die beiden haben sich nicht einmal geprügelt. Etwas fauchen und knurren natürlich. Und hin und wieder wurde versucht mit der Pfote nach den anderen zu schlagen. Aber einen richtigen Kampf gab es nicht.
Ich nehme meinen Kater (den älteren) auf den Arm und gehe damit zu der neuen Katze damit sie sich beschnuppern können. Dann gibt es wieder fauchen und knurren.
Das selbe mache ich dann auch mit der neuen Katze. Das ich sie auf den Arm nehme und dann zu meinem anderen Kater gehe.
Ach ja es sind beides Kater und beide kastriert.
Beide bekommen gleichzeitig essen oder leckerchen. Es werden beide gleichzeitig gestreichelt wenn sie mal zusammen sind.
Aber mein Kater hat sehr große Angst vor ihm.
Ich weiß nicht was ich tun kann. 9 Tage sind noch nicht lange, aber es zerreisst mir das Herz das zu sehen.
Milan ist 19 Jahre als und Simba ist 4 Jahre.
Feliway wurde mir empfohlen das habe ich auch schon davor versucht, nun habe ich Feliway Friends aber bis jetzt auch nichts.
Ich möchte den neuen Kater natürlich auch nicht mehr abgeben. Aber ich möchte das mein Kater keine Angst mehr hat. Er soll sich wieder frei durch die Wohnung bewegen können. Was kann ich tun?
Sehr oft habe ich gelesen das es bis zu 2 Monaten dauern kann bis sich zwei Katzen verstehen können.
Wie kann ich meinem älteren Kater die angst noch nehmen?
Ich nehme ihn auch im Arm und zeige ihm die anderen Zimmer das er dort keine angst haben muss.
Ich bin wirklich verzweifelt.
Und ich hoffe das jemand einige Ideen hat.

Vielen dank
 
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Du hast eine Katze in das Revier deines Katers gesetzt und dann hast du auch noch erzwungen, das sie sich beschnuppern sollen, indem du sie zu dem jeweils anderen getragen hast. Damit ist dein Kater überfordert, denn Katzen nähern sich langsam bis zu einer bestimmten Distanz. Erst wenn die andere Katze ihr okay gibt, wird sich weiter angenähert. Das kann unterschiedlich lange dauern.

Normalerweise dauert eine Zusammenführung auch länger. Zuerst wird die neue Katze in ein seperates Zimmer gesetzt, damit sie sich an die enue Umgebung gewöhnen kann. Kontakt soll es noch nicht geben. Dein Kater kann aber erschnuppern, das da eine andere Katze ist und sich langsam an den Geruch gewöhnen.

Nach einiger Zeit baut man am besten eine Gittertür ein, damit sich die Katzen sehen, aber nicht angreifen können.
Dieser Zusatnd sollte so lange bestehen bleiben, bis sich beide Katzen ohen Angst und geknurre an der Gittertür treffen können.
Erst dann kann man die beiden zusammen lassen.

Ist die neue Katze auch ein Kater? Wie alt ist die neue Katze? Ist sie kastriert?
Das kann alles wichtig sein um beurteilen zu können, warum dein Kater Angst hat.
 
Ohje, das mit dem auf den arm nehmen und erzwungener kontakt war dolle örx.
Da gibts trauer, unsicherheit, angst...
Unterstütze sie bitte lieber anders beim kennenlernen.in gebührendem abstand leckerli verteilen, ganz viel dabei loben wenn "ruhe" herrscht. Wird gebrummelt, den abstand beim nächsten mal vergrößern.

Eine zusammenführung mit gittertür wäre toll gewesen, das hätte deinen opi nicht so überfordert. Da könntest jetzt auch hin zurück, und dann ganz langsam peu a peu. Wie das funzt, da findest mit der suchfunktion hier die infos.

Ich glaub, hmmmm... ich würde das machen.
 
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Hallo.
Oh man, ich als Ü18 Katzenbesitzerin hätte dem alten Herrn niemals eine Vergesellschaftung mehr zugemutet, und schon garnicht unter Zwang = auf den Arm nehmen und ihn mit einem fremden Kater zu konfrontieren.
Die langsame Zusammenführung

Was für geriatrische Untersuchungen wurden gemacht? Ich kann mir nicht vorstellen, das eine Katze von 18 Jahren pumperl gesund ist.
 
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Milan ist 19 Jahre als und Simba ist 4 Jahre.
Damit hast du Milan keinen Gefallen getan. Ein deutlich aelteres Tier 10-12Jahre+ waere besser gewesen oder ein juengeres Paar, das sich schon kennt.
Simba mit seinen vier Jahren hat ganz andere Beduerfnisse als der Oldie. Ich wuerde dazu tendieren Sima zurueckzugeben und wenn etwas Zeit vergangen ist, nach einem deutlich aelteren Tier zu suchen.
 
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Es wurde ein großes Blutbild gemacht, Herz und Lunge wurden auch untersucht. So wie überall abtastungen. Bis auf einem leicht erhöhten Blutdruck hat er nichts. dafür bekommt er Fortekor. Ansonsten ist er gesund.
Und es wurde auch nur eine zweikatze wieder gekauft, weil er groß geworden ist mit einer Katze und er mit dem Verlust nicht klar gekommen ist. Und auch das es eine jüngere Katze ist wurde mir geraten, damit diese meinen Kater animieren kann.
Vor 6 Monaten war mein Kater auch noch richtig fit. Er hatte mehrmals seine 5 Minuten und sprang überall rum.
Und das "gezwungene" beschnuppern habe ich nicht sofort gemacht.
Der neue Kater kam in ein seperates Zimmer. Dort kam er auch die ersten 2 Tage gar nicht raus.
Das ich meinen Kater (19) auf den Arm genommen habe zum beschnuppern habe ich heute Morgen gemacht.
Und letzte Woche Samstag 17.06.2023 kam der neue Kater zu uns
Beide Kastriert.
Wenn das mit der Gittertür noch helfen könnte, würde ich sofort eine kaufen. Ich habe mir das Thema langsame zusammenführung durchgelesen.
 
Das alter ist nicht unbedingt perfekt, aber gut...
Es ist oftmals, auch für einen selbst, ärgerlich, wenn man es gut meint, auf den rat hört, und dann hat man doch den falschen gefragt.

Ehrlich, bau die gittertür... und fangt von vorne an.
Wie ist simba denn drauf, wie wurde er euch beschrieben, dass ihr euch für ihn entschieden habt?

Ich hätte euren milan auch wieder vergesellschaftet. Anders, aber ich hätte es getan.
Man kann weder jungen, noch alten katzen den kumpel ersetzen. Jedes tier hat es verdient, nicht alleine sein dasein zu fristen.

Edit: einmal muss ich noch ;) und bitte nie nie wieder eine erzwungene begegnung, ja *besorgtguck*
 
  • #10
Vielen dank.
Ich habe nun bei Amazon eine Gittertür gekauft und werde es alles noch einmal versuchen.
Alles was ich wollte war es meinem Kater zu helfen und das er nicht mehr alleine ist. Denn zwei Katzen zu haben ist immer besser.
Nein keine Sorge ich werde es mit dem erzwungenen erschnuppern nie wieder tun. Habe ich einmal gemacht und mache ich nie wieder das kann ich versprechen.
Simba soll am anfang ängstlich sein aber danach ist er ein schmusekater. Zu mir hat er zum Glück vertrauen. Ich kann ihn auf den Arm nehmen, streicheln und alles andere.
Jetzt fange ich das ganze dann mit der Tür noch einmal von neu an.
 
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  • #11
fein, dass du so schnell reagierst. *puh*
der opi tut mir schon arg leid.

ich meinte eher;) wie benimmt er sich anderen katzen gegenüber? weisst du etwas von seiner vorgeschichte?
 
  • #12
Oh nein.
Der arme Opiii :cry:. Wie kommt man denn auf die absurde Idee einen 4-Jährigen Kater zu einem Greis zu setzen? Das ist ein Mittdreißiger zu einem Greis 90+ zu setzen. Was soll denn der 4-jährige mit dem armen Opi machen? Der braucht Opi doch nur mal anfauchen, dann bekommt Opi fast einen Herzinfarkt, weil er auch nicht mehr richtig gucken und hören kann.
Sorry, das mal zu sagen, das war eine bescheidene Idee.
Könnt ihr den jüngeren zurück geben? Der arme Opiii braucht jetzt nichts neues mehr und wenn dann irgendjemanden >12 Jahre :(
 
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  • #13
Es wurde ein großes Blutbild gemacht, Herz und Lunge wurden auch untersucht. So wie überall abtastungen. Bis auf einem leicht erhöhten Blutdruck hat er nichts. dafür bekommt er Fortekor. Ansonsten ist er gesund.
Aber er ist alt, richtig alt. Da lassen wirklich alle (Sinnes)organe nach. Die hören, sehen und riechen nicht mehr so wie ein 4-jähriges Tier.
Sie toben auch nicht mehr so herum.
Und es wurde auch nur eine zweikatze wieder gekauft, weil er groß geworden ist mit einer Katze und er mit dem Verlust nicht klar gekommen ist. Und auch das es eine jüngere Katze ist wurde mir geraten, damit diese meinen Kater animieren kann.
Wenn der vierjährige einmal auf den Opiii draufhaut, dann ist Opiii gleich schwerverletzt. Vergleich das mal mit einem 90-jährigem Senior beim Menschen, der sich auf dem Fahrrad lang macht. Der steht auch nicht sofort wieder auf und wenn dann was kaputt ist, dauert es ewig bis es wieder heilt, wenn überhaupt.
Vor 6 Monaten war mein Kater auch noch richtig fit. Er hatte mehrmals seine 5 Minuten und sprang überall rum.
Das war aber vor 6 Monaten. So alte Katzen muss man von Tag zu Tag beobachten, weil ihnen jeden Tag ein anderes Körperteil weh tun kann, dann springen sie nicht mehr wie bekloppt herum. Oder sie bekommen mal schlechter Luft, weil die Herzleistung nachlässt oder brüllen mal herum, weil sie sich selbst nicht mehr so gut hören oder treffen die Pipibox nicht mehr.
Und das "gezwungene" beschnuppern habe ich nicht sofort gemacht.
Es ist egal, wann du das gemacht hast. Der Opiii hat jetzt wirklich Angst :cry:
Der neue Kater kam in ein seperates Zimmer. Dort kam er auch die ersten 2 Tage gar nicht raus.
Das ich meinen Kater (19) auf den Arm genommen habe zum beschnuppern habe ich heute Morgen gemacht.
Und letzte Woche Samstag 17.06.2023 kam der neue Kater zu uns
Beide Kastriert.
Das mit dem Beschnuppern macht man bei Katzen generell aus Eigensicherungsgründen gar nicht. Es kann passieren, dass einem eben aus diesem Grund eine Katze ins Gesicht beißt. Und dann ist man ein Fall für die Notaufnahme:eek:
Wenn das mit der Gittertür noch helfen könnte, würde ich sofort eine kaufen. Ich habe mir das Thema langsame zusammenführung durchgelesen.
Das gilt aber für erwachsene Tiere und nicht für einen 19-jährigen Greisenkater, der sich mit Neuerungen in seinem Leben schwer tut.
Normalerweise, das sind so meine Erfahrungen, am besten ein älteres gemischtes Katzenpärchen oder auch ein älteres verträgliches Mädchen dazu.
Ich hatte hier mal die seltsame Kombi, eine Kätzin mit 12 Jahren, supersozial zu allem, sehr mutig und dazu den Enkel, kastrierter Kater mit 7 Jahren, der sich sehr an ihr orientiert hat. Die hat den jüngeren Kater öfter mal richtig angezählt und dann war der wieder lieb.
So eine Kombi würde zu einem Opiii sehr gut passen. Aber so was ist sehr selten zu finden.
Aber bitte tut das Opiii nicht mit dem vierjährigen Simba nicht an und tut das auch Simba nicht an, der ja in absehbarer Zeit auch wieder allein sein wird.
 
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  • #14
Damit hast du Milan keinen Gefallen getan. Ein deutlich aelteres Tier 10-12Jahre+ waere besser gewesen oder ein juengeres Paar, das sich schon kennt.
Simba mit seinen vier Jahren hat ganz andere Beduerfnisse als der Oldie. Ich wuerde dazu tendieren Sima zurueckzugeben und wenn etwas Zeit vergangen ist, nach einem deutlich aelteren Tier zu suchen.
Mein jüngster Kater wird im August 13. Wenn der aufdreht dann kommen die Senioren nicht mit. Im Gegenteil, sie sind genervt, fauchen und knurren.
 
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  • #15
Mein jüngster Kater wird im August 13. Wenn der aufdreht dann kommen die Senioren nicht mit. Im Gegenteil, sie sind genervt, fauchen und knurren.
Aber das ist ja nicht permanent so, da er ja nicht so ständig aufdreht, was ein 4-jähriger Kater halt so macht.
Und euer 13-jähriger ist ja auch nicht blöd, wenn die älteren Katzen ihn so anknurren oder anderweitig ihren Unmut äußern.
Bei einem 4-jährigen hätte ich Angst, das er einen wirklich körperlich unterlegenen Senior mit 19 Jahren mobben könnte. Und da sind Katzen dann auch rigoros, denn sie machen das, weil sie es dann können. :devilish:
Und da kann mir erzählen was man will, ein 19-jähriger Kater ist ein (Tatter)greis, da funzt nichts mehr so wie mit 4-12 Jahren. Die hören, sehen, schmecken und riechen nicht mehr so gut, und es tut mal hier weh, mal da weh und jede kräftigere Katze speziell Kater, wenn sie nicht supersozial ist, zählt den an. Katzen können echt brutal sein:eek:
Das ist leider so. Ich würde zu so einem ollen Opiii entweder ein altes Mädchen, sie sind wirklich sanfter oder ein Pärchen, auch gemischt, wenn ein Part älter als 12 Jahre ist.
 
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  • #16
Hallo, ich bin zur Zeit sehr verzweifelt. Ich hatte schon immer zwei Katzen. Leider ist einer der Katzen vor fast 2 Jahren verstorben. Sie war 17 Jahre alt. Mein Kater der heute 19 ist lebt noch immer. Vor einem halben Jahr ist meine Mitbewohnerin ausgezogen. Sie hatte 13 Jahre hier gelebt. Und mein Kater musste schon wieder eine Trennung überstehen. Aber das war wohl zu viel für ihn und er fing an in die Wohnung zu machen.
Ich habe den Eindruck, dass du hier Schlüsse gezogen hast, die dir auf den ersten Blick logisch erscheinen, die aber vielleicht gar nicht zutreffend sind.
Was ich nicht verstehe: Die Katze ist schon vor zwei Jahren gestorben, und erst jetzt fällt dir ein, dass der Kater einsam sein könnte? Wenn der Kater die Katze vermissen oder sich einsam fühlen würde, hättest du das schon viel früher deutlich bemerkt.

Wenn Katzen in die Wohnung machen, kann es dafür tausend Gründe geben, z. B.:
- Schmerzen, bspw. durch Arthrose oder Spondylose verursacht
- Blasenentzündung oder Harnkristalle oder andere Krankheiten
- Demenz
- schlechtes Klomanagement (auch wenn dies jahrelang akzeptiert wurde, kann es eines Tages einfach nicht mehr akzeptiert werden)
- Aber auch: Veränderungen oder Traumata

Du scheinst sicher zu sein, dass der letzte Punkt zutrifft, aber wurden die anderen Punkte wirklich sicher ausgeschlossen? Wie schnell nach dem Auszug der Mitbewohnerin fing das Wildpinkeln an? Wie eng waren der Kater und die Mitbewohnerin? Wenn deine Vermutung stimmt und er wirklich jemanden vermisst, dann wohl eher die menschliche Mitbewohnerin, denn sonst hätte er ja mit dem Wildpinkeln schon kurz nach dem Tod der Katze beginnen müssen, die aber schon seit zwei Jahren nicht mehr da ist.

Zu dem Vergesellschaftungsversuch wurde schon alles gesagt, da kann ich nichts mehr hinzufügen. Ich würde die junge Katze zurückgeben und dem Opa diesen Stress ersparen. Statistisch gesehen hat er vielleicht noch ein paar Monate zu leben (auch wenn ich ihm natürlich mehr gönne). Was soll dieser massive Stress am Lebensende …
 
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