Vielleicht doch eine Zweite?

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Securi

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14. Oktober 2010
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Hallo Community,

meine Freundin und ich überlegen momentan, ob wir eine zweite Katze zu unserem jetzigen Kater dazu holen. Ich habe mir auch schon eine Menge an Internetseiten, Foren und Tipps zu den Themen Kombinationen und Zusammenführung durchgelesen. Aber erstmal zu dem beschreibenden Teil🙂.

Der alteingesessene Kater:
Der Kater, mit Namen Balou, ist ein 6 Jahre alter Kurzhaar. Er hat bis Oktober letzten Jahres bei meiner Mutter gelebt, welche ihn aus diversen Gründen (viel gemauzt, uriniert,etc. nicht mehr wollte (bei ihr haben sich allerdings auch die Lebensumstände verändert und ich denke daran hat es einfach gelegen und auch an mangelnder Aufmerksamkeit...naja). Da ich natürlich nicht wollte das der Gute ins Tierheim kommt obwohl er ja definitiv nichts verbrochen hat, haben wir Ihn in unserer Wohnung (zur Info: 68m² + 20m² Dachterasse) aufgenommen.

Bei uns hat sich auch alles gebessert und er war und ist verschmust und es gibt keine "Auffälligkeiten" mehr.
Der Kater ist an sich eine Wohnungskatze, hatte allerdings mal (bei Muttern) 3 Monate Freigang (Ich nehme an er ist ihr auf die nerven gegangen..). Ansonsten aber, bis auf die Dachterasse, ein Stubentiger.
Die ersten 6 Monate seines Lebens hatte Balou noch einen Bruder, welcher dann leider verstorben war. Beide waren bzw. sind Straßenkatzen aus einer Auffangstation (Mutter verstorben) gewesen.
Seit dem wird Balou als Einzelkater gehalten. Nun weiß ich natürlich, dass dies für eine Wohnungskatze nicht die optimale Lösung ist.
Des weiteren, haben sich unsere Lebensumstände so entwickelt, dass wir mehr außer Haus und Balou somit mehr alleine ist.
Nun hat er in der letzten Zeit vermehrt angefangen zu Mauzen und zeigt, meiner Meinung nach, eindeutige Zeichen von Unterbeschäftigung bzw. langeweile.

Um ihm eben diese zu nehmen, haben wir überlegt eine zweite Katze (Tierheim oder Station) zu holen. Nach den vielen Berichten, welche ich gelesen habe, bin ich mir allerdings nicht mehr sicher, was eine sinnvolle "Anschaffung" wäre. ICh habe gelesen 1-2 Jahre jünger oder älter und auch Kitten anschaffen wegt den "Beschützerinstikt"?! Nächste Frage wäre Kater oder Katze. Es ist klar: 2 Kater = Revierkampf ; 1 Kater und 1 Katze =kann sympathieprobleme geben... Was meint ihr dazu?

Als weitere "Schwierigkeit" sehe ich den Charakter von Balou:
- Er ist sehr verspielt aber auch sehr kräftig (Keine Coon aber auch der Tierarzt meinte er ist extrem groß und "stark" für seine Rasse)
- trotzdem schläft er auch seine 20 Stunden 😉
- Ich denke trotz Kastration ist sein territorialverhalten stark ausgeprägt
- er hat eine starke "Schmusebeziehung" zu meiner Freundin (ist also sehr fixiert)
- Ich hingegen werde eher als Alphamännchen betrachtet. Bin also nur zum spielen und raufen da 🙂... schmusen eher selten

Kurz gesagt, ich denke Balou täte sich schwer zu teilen und den Neuling zu akzeptieren. Was meint ihr?

So ich hoffe ich kann halbwegs kalr machen, was ich meine und ihr könnt mir meine vielen vielen Fragen und Unsicherheiten nehmen 🙂
Ich danke für die hoffentlich vielen Antworten 🙂

PS: Anbei packe ich mal den Fragenkatalog. Vielleicht hilfts ja

Fragenkatalog zur Zusammenführung

1. Art der Zusammenführung (Zutreffendes ankreuzen):
(x) neue Katze👎 zu ansässiger Katze👎


2. Fragen zur Katze:
- Wieviele Katzen leben jetzt im Haushalt? 1
- War die neue bzw. die ansässige Katze bisher ein Einzeltier? Ja

Gib bitte zu allen beteiligten Tieren an: Balou
- Geschlecht: m
- Alter: 6
- kastriert ja
- im Haushalt seit: Okt 2010
- kurze Beschreibung
Körperbau: kräftig und groß
Gewicht: 5
Charakter: s.o.
Vorgeschichte: s.o.

3. Fragen zu den Lebensumständen der Katze:
- Reviergröße: s.o.
- Wohnungskatze
 
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Es ist ein guter Gedanke, eurem Kater einen Kumpel zu holen.

Aber bitte kein Kitten. Es gibt bei Katzen keinen Welpenschutz. Und der Kater ist in einem Alter wo er von so einem kleinen Quirl schnell genervt sein könnte.
Wenn es Kitten sein sollen, dann bitte direkt zwei. Dann kann der Kater mitmischen wenn er mag, aber die Kitten können sich auch zusammen beschäftigen, womit der Kater dann wieder mehr Ruhe hätte.

Wenn es auch ein erwachsenes Tier sein kann, dann am besten auch einen Kater. Und der im etwa gleichen Alter. Achte darauf das sie vom Charakter und Temperament ähnlich sind.

Und bitte haltet euch vor Augen das so eine Zusammenführung Zeit braucht.
Der Kater wird erst mal nicht begeistert sein. Eine Zusammenführung kann mehrer Wochen dauern. Die Geduld müßtet ihr aufbringen.
 
Ich würde zwei Kitten (am besten ein Geschwisterpärchen, zwei Mädels oder zwei Jungs, wobei ich Mädels besser fände) dazunehmen. Die können sich erstens miteinander beschäftigen und den Großen relativ außen vor lassen, wenn er nicht mitmachen will und haben zweitens noch nicht ein so ausgeprägtes Territorialverhalten.
Und nicht zuletzt könntet ihr sie dann wenigstens zusammen weitervermitteln, wenn es mit euerem Kater gar nicht klappt.

Bitte führt die Katzen sehr langsam zusammen. Das heißt: Die Neuzugänge erst einmal in einem separaten Zimmer ankommen lassen und auch einige Tage drin lassen, bis sie "Stallgeruch" angenommen haben. Dann Gerüche austauschen, Reviere tauschen usw. Und erst dann entweder eine Gittertür einbauen oder die Tür mal einen Spalt aufmachen.
Die Zusammenführung wird nicht einfach werden. Umso wichtiger ist es, dass ihr langsam und behutsam vorgeht.
 
Bei 6 Jahren Alleinherrschaft und angenommenem ausgeprägtem Revierverhalten, würde ich auch wie meine Vorrednerin auf jeden Fall eine sehr langsame Vergesellschaftung durchhalten , egal wer dazu kommt. Obs überhaupt klappt wird sich zeigen, wenn dann ganz sicher nur so würd ich denken.😉
Die Idee mit den 2 Kitten find ich auch nicht so verkehrt!

Wenn ein erwachsenes Tier (3-10), dann ein ähnliches vom Aktivitätsanspruch und vor allem ein Tier, dass seeeehr souverän ist (sozial kompetent) und prinzipiell Ärger aus dem Weg geht, ohne zu ängstlich zu sein.

Das wären meine spontanen Gedanken dazu 🙂

Und.....ein ausgeprägter Protestpinkler wird wahrscheinlich sein Leben lang zu dieser Methode zurückkehren (kurzfristig oder auch langfristiger), wenn ihm was nicht passt.....darauf solltet ihr euch moralisch einstellen, wenn jemand Neues einzieht😳
 
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Ich habe einen Kater, der ca. 4 Jahre lang ein Einzel-Wohnungskater war. Nachdem sich meine berufliche Situation geändert hat, von Teilzeit auf Vollzeit, hatte ich da auch ein richtiges Problem. Mein Kater ist sehr auf mich fixiert und er war natürlich tot unglücklich, dass ich auf einmal immer so lange weg war... Nach 2 Wochen Vollzeitarbeit mochte ich schon gar nicht mehr aus dem Haus gehen, weil mein Kater immer am "weinen" war und wenn ich dann wieder nach Hause kam durfte ich nichts anderes mehr machen als mit ihm auf dem Sofa zu liegen... ihm war es schon zuviel, wenn ich den Computer angemacht habe, da hat er dann immer das ganze Haus zusammen geschrien... da stand für mich dann definitiv fest, dass ich es mit einer 2. Katze versuchen werde... ich habe mich an einem Verein gewand und habe mein Problem geschildert... diese meinten dann, sie melden sich bei mir, wenn sie der Meinung sind, sie haben eine passende Katze für mich... ich habe mich da vollkommen auf das Urteil von dem Verein verlassen... Rasse, Farbe, Alter war mir total egal... Der Verein hat sich dann auch nach einiger Zeit mit mir in Verbindung gesetzt und hat mir einen 1-jährigen Kater vorgeschlagen, der anderen Katzen gegenüber sehr sozial ist... Natürlich hatte ich auch Bedenken bei der Zusammenführung, weil mein Kater ja so lange Einzelkater war und mir auch ettliche Personen von einer 2. Katze abgeraten haben.. Es ist aber alles super gut verlaufen... Mein Kater hat den kleinen Neuen nicht ein einziges Mal angefaucht... Es hat vom 1. Tag an alles prima geklappt, sicherlich haben die Beiden auch mal ein wenig gezankt aber alles ohne ernsthaft böse aufeinander zu werden... nach 3 Wochen war es so, als ob der kleine Neue schon immer bei uns gewesen wäre, ich hatte mich auf eine viel längere Eingewöhnungzeit eingestellt und hatte eigentlich mit hefitgen Kämpfen gerechnet... aber nichts davon ist eingetreten.. Mein Jeffrey ist jetzt sowas von ausgeglichen und glücklich und ich kann jetzt ohne schlechtes Gewissen zu haben zur Arbeit gehen... Eine 2. Katze war die allerbeste Entscheidung, die ich treffen konnte... Ich persönlich würde mich an Deiner Stelle auch auf das Urteil eines Vereins verlassen, die können, denke ich, den Charakter des Neulings recht gut einschätzen und wissen ggf. am besten, wer zu dem schon vorhandenen Kater passen könnte... gleich 2 neue weitere Katzen wären für mich auf gar keinen Fall infrage gekommen, da ich denke, damit hätte sich mein Jeffrey total überfordert gefühlt...
 
Also ich würde es mit einer Katze (keinem Kater) im ähnlichem Alter probieren.

Ich würde das Tier aus einer Einrichtung holen, wo ihr die Möglichkeit habt sie jederzeit wieder zurückzugeben, falls es nicht klappen sollte.

Und ganz wichtig, ganz langsam zusammenführen.
 
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Um das mit den zwei Katzen mal zu erklären:

Ich würde deswegen zu einem weiteren Pärchen tendieren, weil es sehr sehr unwahrscheinlich ist, dass ein Kater, der jahrelang einzeln in der Wohnung gelebt hat, sonderlich begeistert auf einen Neuzugang reagiert.
Setzt man nun eine sehr soziale Katze hinzu (was man müsste, damit man relativ sicher gehen kann, dass sie seine Signale auch richtig interpretiert), wird diese unter der Situation zu leiden haben, weil ihre sozialen Bedürfnisse (Kontaktliegen, gegenseitiges Putzen usw.) mit allergrößter Wahrscheinlichkeit nicht erfüllt werden.

Ich bin der Meinung, man sollte nicht nur die Neukatze passend zur Altkatze aussuchen, sondern auch die Bedürfnisse der Neukatze nicht vernachlässigen. Und das geht in diesem Fall eigentlich nur, indem man zwei soziale Katzen dazunimmt. Die können ihre Bedürfnisse dann miteinander decken und die Grenzen des Katers respektieren, ohne darunter leiden zu müssen.
 
Hmmm... dann hab mich mit meinen beiden Katzen vielleicht einfach nur Glück gehabt... also, die kuscheln zusammen und putzen sich auch gegenseitig, obwohl mein einer Kater so lange Einzelkater war... Ich hab überhaupt nicht das Gefühl, dass sich mein Neuzugang in irgendeiner Weise bei mir/ uns nicht wohl fühlt bzw. Katzensozialverhalten da zu kurz kommt... :oha:
 
Zitat JFA
Setzt man nun eine sehr soziale Katze hinzu (was man müsste, damit man relativ sicher gehen kann, dass sie seine Signale auch richtig interpretiert), wird diese unter der Situation zu leiden haben, weil ihre sozialen Bedürfnisse (Kontaktliegen, gegenseitiges Putzen usw.) mit allergrößter Wahrscheinlichkeit nicht erfüllt werden.

Genau so ist es hier mit meiner Einzelkatze und der Neuen 😉 Leiden tut sie zwar nicht, aber ICH muß viele Aufgaben übernehmen (Balgen, mich putzen lassen usw.). Wenns ums Prinzip ginge, würde ich Kabisa auch noch ne Freundin gönnen, aber bei mir hätte ich Angst ums Seelenheil meiner Einzelkatze und es spricht noch einiges dagegen.
Aber völlig richtig - es geht auch ums Wohlbefinden des Neuzugangs.
 
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Hmmm... dann hab mich mit meinen beiden Katzen vielleicht einfach nur Glück gehabt... also, die kuscheln zusammen und putzen sich auch gegenseitig, obwohl mein einer Kater so lange Einzelkater war... Ich hab überhaupt nicht das Gefühl, dass sich mein Neuzugang in irgendeiner Weise bei mir/ uns nicht wohl fühlt bzw. Katzensozialverhalten da zu kurz kommt... :oha:
Es ist super, wenn es so läuft, aber die Regel ist das leider nicht 🙂
Wenn dein Kater mit dem Neuen kuschelt, kommt sein Bedürfnis nach Katzenkontakt sicher nicht zu kurz. Nur tun das Katzen die so lang allein gelebt haben eher selten.
 
Sooo.. danke erstmal für die Antworten!

Nach mehreren Gesprächen mit Vereinen und TÄ haben wir uns für eine 1 jährige Dame Namens Tapsi aus einem Katzenhaus entschieden.

Weiterhin haben wir die Zusammenführung auf anraten des Katzenhauses und der TÄ nicht langsam gemacht, sondern einfach die Dame in ein Zimmer, 2 Stunden ankommen lassen und dann Tür auf und beobachten.

Ergebnis:
1. Tag: Kater versteckt sich ängstlich... *der alte Schisser 🙂*
2. Tag: Beide spielen miteinander und die Dame hat sogar schon einmal den Herren geputzt.

Allerdings stellt sich mir jetzt eine andere Frage bzgl. Rolligkeit etc.

Heute, Tag 3, ist es nun soweit, dass der Kater die Katze oft verfolgt und beschnuppert, was ja auch ok ist.
Allerdings mauzt er nun auch öfter mal und lässt öfter ein relatives hohes rollende brummen/grollen (gurgeln)... weiß nicht wie ich das genau erklären soll 🙂.
Das kenne ich eigentlich nur von rolligen Katern...

Was ich mich nun also Frage, könnte es sein, dass der Kater das verlangen hat, die Dame zu besteigen? (Beide kastriert, obwohl ich mich da bei der Dame natürlich erstmal auf die Aussage des Katzenhauses verlassen muss. Allerdings zeigt Sie auch keine Anzeichen oder Symptome einer "Bereitschaft")). Tapsi scheint auch teilweise etwas genervt zu sein von dem verhalten.
Oder gehört das auch noch zur Kennenlernphase.

Das zweite wäre das Mauzen? Konversation oder kennenlernen oder doch einen TA konsultieren?

Dankö für eure Hülfe 🙂
 
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Mein Weibchen "gurrt" auch ziemlich oft herum. Danach folgt oft was garstiges, wie auf den Hund losspringen und erschrecken, kurz mal an den Vorhang, gegen Füße springen oder einfach nur herumrennen. Auslöser ist oft etwas was ihr nicht so ganz gefällt oder nicht wie gewohnt abläuft. Wie zB dass jemand etwas isst, sie aber nichts bekommt. Oder der Hund gekrault wird und sie dazukommt. Manchmal weiß ich (und sie?) den Grund aber auch nicht so ganz.
Muss also nichts beunruhigendes sein 🙂
 
Gurren ist zum einen eine freundliche Begrüßung und zum anderen ein Anzeichen von Übermut (z.B. während der "5 Minuten") - aber eigentlich immer positiv. Manchmal dient es auch dazu, andere Katzen zu rufen.

Die Frage ist nur, gurrt er oder jault er?

(Und Kater werden nicht rollig, nur Katzen 🙂)
 
erstmal nochmals danke für die Antworten!

@ JFA: Also jaulen ist es nicht. Man könnte es wohl wirklich als gurren beschreiben und manichmal wird halt noch ein kurzes MAU rangehangen.

Inzwischen sind die beiden aber soweit, dass es öfter mal zu kleinen kabelein kommt. Obwohl ich das nicht für wirkliche Rangkämpfe halte, da es kein Knurren oder Fauchen gibt und die "Schläge" immer kurz vorher abgebremst werden. Meisten geht das 2 - 3 Minuten so, manichmal wird auch kurz verknotet rumgerollt, aber ich kann da nicht wirklich Aggresivität feststellen (liegen oft kurz danach nichtmal 20cm voneinander entfernt aufm sofa). Normalerweise wird nicht mal gemauzt dabei. Also denke ich mal, dass das eher spielrisch ist und da die kleine meistens anfängt, dass diese ihre grenzen austesten möchte?!

Was meint ihr dazu?

PS: entschuldigt die Dummen Fragen, aber 2 Katzen sind für mich auch Neuland und man möchte ja nichts falsch interpretieren.
 
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Gurren das in ein kurzes Miau übergeht ist die Steigerung von Gurren! Am besten gleich in Sicherheit bringen
 
Inzwischen sind die beiden aber soweit, dass es öfter mal zu kleinen kabelein kommt. Obwohl ich das nicht für wirkliche Rangkämpfe halte, da es kein Knurren oder Fauchen gibt und die "Schläge" immer kurz vorher abgebremst werden. Meisten geht das 2 - 3 Minuten so, manichmal wird auch kurz verknotet rumgerollt, aber ich kann da nicht wirklich Aggresivität feststellen (liegen oft kurz danach nichtmal 20cm voneinander entfernt aufm sofa). Normalerweise wird nicht mal gemauzt dabei. Also denke ich mal, dass das eher spielrisch ist und da die kleine meistens anfängt, dass diese ihre grenzen austesten möchte?!
Die spielen 🙂
Freu dich, das ist auf jeden Fall ein gutes Zeichen.
Hätte ich nicht gedacht, bei der Vorgeschichte deines Katers, aber ich freue mich sehr für die beiden Miezen.

Ich hoffe nur, dass der Kater mit dem kleinen Energiebündel mithalten kann.

Am besten gleich in Sicherheit bringen
Warum? Gurren ist eigentlich immer freundlich, nicht aggressiv.
 
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Ich möchte nicht anstelle des Vorhangs sein, an den sie sich dann spielerisch hängt :massaker:
 
Ach so 😀 Nee, meine Katzen sind brav, die springen mich nicht an. Meistens spielen sie dann miteinander oder jagen sich gegenseitig durch die Wohnung.
 

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