elenayasmin
Forenprofi
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- 8. November 2011
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Ich habe heute eine Anfrage bekommen vom Tierschutzverein, bei dem ich aushelfe. In einem Nachbarort streunt ein verwilderter Kater herum, unkastriert natürlich. Er "beglückt" und bekämpft sich mit den anderen Dorfkatzen und soll wohl auch ein ziemlicher Brummer sein.
Heute wurde eine Lebendfalle aufgestellt, wir hoffen also, ihn in den nächsten Tagen zu fassen zu kriegen. Er kommt dann direkt zur Kastration zum Tierarzt.
Jetzt wurde ich gefragt, ob ich mir vorstellen könnte, ihn dann aufzunehmen, damit er sich an Menschenkontakt gewöhnt.
Nur da bin ich noch unsicher, worauf ich mich einlasse und ob ich das leisten kann. Der Kater würde bei uns in der ersten Etage untergebracht werden, da wir diesen Bereich vom Erdgeschoss abteilen können, so dass kein Kontakt zu unseren eigenen Katzen entsteht. In der ersten Etage haben meine beiden Töchter (18 und 21) ihren Bereich. Wir haben das natürlich vorher besprochen, sie haben Bedenken, dass der Kater aggressiv ist und sie attackiert.
Daher habe ich darum gebeten, ihn erst einmal nach der Kastration in die Auffangstation zu bringen, um ihn die ersten Tage zu beobachten und ihn etwas einschätzen zu können. Also ob er dann eher scheu und ängstlich ist oder ob er tatsächlich aggressiv reagiert. Sollte es dann passen und er "nur" ängstlich sein, könnte er gern zu uns in Pflege umziehen. Gute Idee oder eher nicht?
Habt ihr vielleicht Tipps, worauf ich achten sollte, wenn ich ihn mir ansehe? Irgendwelche Verhaltensweisen, auf die ich achten sollte? Markieren dürfte auch noch so ein Thema sein, frisch kastriert wird das wahrscheinlich noch etwas dauern, bis er das hoffentlich sein lässt.
Heute wurde eine Lebendfalle aufgestellt, wir hoffen also, ihn in den nächsten Tagen zu fassen zu kriegen. Er kommt dann direkt zur Kastration zum Tierarzt.
Jetzt wurde ich gefragt, ob ich mir vorstellen könnte, ihn dann aufzunehmen, damit er sich an Menschenkontakt gewöhnt.
Nur da bin ich noch unsicher, worauf ich mich einlasse und ob ich das leisten kann. Der Kater würde bei uns in der ersten Etage untergebracht werden, da wir diesen Bereich vom Erdgeschoss abteilen können, so dass kein Kontakt zu unseren eigenen Katzen entsteht. In der ersten Etage haben meine beiden Töchter (18 und 21) ihren Bereich. Wir haben das natürlich vorher besprochen, sie haben Bedenken, dass der Kater aggressiv ist und sie attackiert.
Daher habe ich darum gebeten, ihn erst einmal nach der Kastration in die Auffangstation zu bringen, um ihn die ersten Tage zu beobachten und ihn etwas einschätzen zu können. Also ob er dann eher scheu und ängstlich ist oder ob er tatsächlich aggressiv reagiert. Sollte es dann passen und er "nur" ängstlich sein, könnte er gern zu uns in Pflege umziehen. Gute Idee oder eher nicht?
Habt ihr vielleicht Tipps, worauf ich achten sollte, wenn ich ihn mir ansehe? Irgendwelche Verhaltensweisen, auf die ich achten sollte? Markieren dürfte auch noch so ein Thema sein, frisch kastriert wird das wahrscheinlich noch etwas dauern, bis er das hoffentlich sein lässt.