Boney
Forenprofi
- Mitglied seit
- 15. Oktober 2006
- Beiträge
- 2.168
- Ort
- Berlin
Hallo,
die Diskussionen über Verträge, die das Papier nicht wert sind auf dem sie geschrieben stehen, sind ja schon bekannt. Für mein Verständnis, sind Verträge zum Schutz der Tiere gedacht und so hab ich sie auch immer angesehen.
Mich würde mal interessieren, wie ein (Schutz)Vertrag verfasst ist, der tatsächlich gerichtlich standhält, wenn’s denn tatsächlich so einen gibt. Ein RA sollte die Gesetze ja so weit kennen, um auch den Teil des Vertrages gerichtlich durchsetzbar zu formulieren, der unkontrollierten Freilauf oder Kastrationspflicht beinhaltet.
Ich kann und will aber auch nicht begreifen, wie man bewusst Verträge unterschreiben kann, die man eh nicht einhalten will. Mir geht dabei das Wort „Betrug“ durch den Kopf...
die Diskussionen über Verträge, die das Papier nicht wert sind auf dem sie geschrieben stehen, sind ja schon bekannt. Für mein Verständnis, sind Verträge zum Schutz der Tiere gedacht und so hab ich sie auch immer angesehen.
Mich würde mal interessieren, wie ein (Schutz)Vertrag verfasst ist, der tatsächlich gerichtlich standhält, wenn’s denn tatsächlich so einen gibt. Ein RA sollte die Gesetze ja so weit kennen, um auch den Teil des Vertrages gerichtlich durchsetzbar zu formulieren, der unkontrollierten Freilauf oder Kastrationspflicht beinhaltet.
Ich kann und will aber auch nicht begreifen, wie man bewusst Verträge unterschreiben kann, die man eh nicht einhalten will. Mir geht dabei das Wort „Betrug“ durch den Kopf...