Verhalten bei Gewitter

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Mina*

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12. Januar 2023
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Unser "Neuzugang" Lucy hat gestern und heute Nacht ihr erstes Gewitter bei uns erlebt.
Lucy lebt seit bald fünf Monaten hier, versteht sich mit der Bestandskatze und ist auch sehr eng, anhänglich und vertrauensvoll mit uns Menschen. Sie stammt aus dem Tierschutz. Zu ihrer Vorgeschichte ist nichts bekannt.
Nun zum Verhalten: Gestern tagsüber gab es hier ein leichtes Gewitter mit Starkregen. Lucy hatte große Angst (geweitete Pupillen, starke Körperspannung und bewegte sich geduckt) und hat sich unterm Sofa versteckt. So weit so gut. Mit dem Verhalten kann ich umgehen. Wir haben mit ihr geredet und uns sonst normal verhalten. Noch eine zusätzliche Decke übers Sofa gehangen, um Sicherheit zu vermitteln.
Aber dann heute Nacht. Unsere Klappe ist 24/7 auf. Bestandskatze Myshka ist nachts bevorzugt draußen und hat auch keine Angst vor Gewitter. Lucy geht nachts eigentlich nie raus. Heute Nacht um drei, als Gewitter und Starkregen wieder richtig losgingen, ging sie raus. Ich bin selbst wach geworden und habe sie dann gesucht. Von selbst kam sie nicht. Im Schein der Taschenlampe reflektieren dann ihre Augen in der Hecke. Ich habe sie reingetragen, sie ist sofort wieder raus. Sie hasst Regen und geht sonst nicht mal bei ein paar Tropfen raus! Dann habe ich sie noch mal reingeholt und Tür zu. Ehe ich mich versah, war sie wieder durch die Klappe raus und war dann auch nicht mehr auffindbar. Ich brauche euch nicht zu sagen, dass ich seit drei Uhr wach bin, oder? 😏 Als heute Früh dann Regen und Gewitter aufgehört hatten, kam sie endlich wieder rein, nachdem ich sie gerufen hatte. Sie hatte sich wohl im Garten versteckt. Ich habe sie jetzt erst mal zur Wohnungskatze gemacht und sie schläft erschöpft, aber entspannt neben mir.

Wie sollte ich eurer Meinung nach zukünftig bei Gewitter agieren? Sie direkt zur Wohnungskatze machen, damit sie sicher ist? Seltsamerweise scheint sie sich aber bei Gewitter draußen sicherer zu fühlen. Also Klappe auflassen? Ich habe etwas Angst, dass sie sich so erschrickt, dass sie wegläuft und nicht mehr nach Hause findet/kommt. Ich weiß ja auch nicht, wie es dazu kam, dass sie damals auf der Straße gelandet ist.
 
A

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Das macht meine Kleine aber auch.
Normalerweise ist der Platz unterm Bett, der Safeplace.

An Silvester oder bei Gewitter will sie vehement und hardnaeckig unbedingt raus.

Warum? Keine Ahnung
 
Keine Ahnung, was ich machen würde. Beides erscheint mir möglich.

Aber wenn sie bei Gewitter schon solche Angst hat, dann an Silvester sicherlich auch. Da würde ich sie aber ganz bestimmt nicht raus lassen, da mir dann die Gefahr durch Feuerwerkskörper zu groß wäre.
 
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Ich kann mir vorstellen, dass sie draußen das Gefühl hat besser weglaufen zu können. So nach dem Motto „da ist Gefahr, wenn sie kommt kann ich in alle Richtungen weglaufen“, statt wie drinnen „wenn hier was Böses herkommt, kann ich nicht nach links, da ist eine Wand, nach hinten da ist ein Schrank,….“ wo sie das Gefühl hat in einer Falle zu sitzen.
Eventuell würde ich versuchen ihr draußen einen trockenen Platz, möglichst offen, anzubieten.
Aber wenn sie rausgeht und sobald das Gewitter zuende ist, ganz normal wieder reinkommt, würde ich sie eventuell einfach lassen.. schwierig auf jeden Fall
 
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Ich kann mir vorstellen, dass sie draußen das Gefühl hat besser weglaufen zu können. So nach dem Motto „da ist Gefahr, wenn sie kommt kann ich in alle Richtungen weglaufen“, statt wie drinnen „wenn hier was Böses herkommt, kann ich nicht nach links, da ist eine Wand, nach hinten da ist ein Schrank,….“ wo sie das Gefühl hat in einer Falle zu sitzen.
Das war auch mein Gedanke.
 
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Die Angst vor Gewitter und auch Feuerwerk war bei unseren Katern sehr unterschiedlich ausgeprägt. Unser Indi war mäßig aufgeregt und etwas angespannt, während sein Bruder Kulli absolut panisch wurde, sobald auch nur das erste leise Grummeln am Horizont zu hören war. Auch er versuchte dann unbedingt ins Freie zu kommen, um sich draußen irgendwo zu verstecken. Vermutlich ist es für viele Katzen in so einer Situation wichtig, dass der Fluchtweg nach allen Seiten offen ist.
War Kulli bei Gewitterbeginn draußen, haben wir ihn stundenlang nicht mehr gesehen, genauso kam er die ganze Nacht nicht nach Haus, nachdem es einmal am Silvestertag bereits um 14 Uhr knallte. Am Silvestertag gab es daraufhin immer zeitig Stubenarrest, war er bei Gewitter bereits drinnen, half es ein wenig, wenn ich ihn fest im Arm hielt. Er vergrub dann zitternd den Kopf in meiner Achselhöhle. Es war für mich immer furchtbar, diese Angst mitzuerleben.
Unsere drei aktuellen Kater sind zum Glück bei beiden Ereignissen völlig normal und gelassen, für meine Nerven ein Segen.
 
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Keine Ahnung, was ich machen würde. Beides erscheint mir möglich.

Aber wenn sie bei Gewitter schon solche Angst hat, dann an Silvester sicherlich auch. Da würde ich sie aber ganz bestimmt nicht raus lassen, da mir dann die Gefahr durch Feuerwerkskörper zu groß wäre.
Silvester geht hier ab Mittag niemand Befelltes mehr raus! Nicht mal die sibirische Draußen-Maus! Da gibt's keine Diskussion. Aber Gewitter war hier halt nie ein Problem. Bei ernsrhaftem Unwetter (also nicht, was heute alles Unwetter ist), gibt es auch eine Ausgangssperre für Befellte.
 
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Ich kann mir vorstellen, dass sie draußen das Gefühl hat besser weglaufen zu können. So nach dem Motto „da ist Gefahr, wenn sie kommt kann ich in alle Richtungen weglaufen“, statt wie drinnen „wenn hier was Böses herkommt, kann ich nicht nach links, da ist eine Wand, nach hinten da ist ein Schrank,….“ wo sie das Gefühl hat in einer Falle zu sitzen.
Eventuell würde ich versuchen ihr draußen einen trockenen Platz, möglichst offen, anzubieten.
Aber wenn sie rausgeht und sobald das Gewitter zuende ist, ganz normal wieder reinkommt, würde ich sie eventuell einfach lassen.. schwierig auf jeden Fall
Es gibt offene und trockene Plätze auf der überdachten Terrasse. Da haben Stühle, die zusätzlich unter einem Tisch stehen mit Kissen. Da hat Myshka während der Unwetternacht friedlich gepennt. Lucy kam von irgendwo hinten im Garten und war nass.
Aber das ist ein guter und hilfreicher Gedanke, dass sie sich dort sicherer fühlt wegen der Fluchtmöglichkeiten.
 
Bei uns im Ruhrpott, Grenze zum Münsterland, fing das Gewitter gegen 20 Uhr an und hielt sich in drei Abschnitte bis gegen 2 Uhr.
Meine beiden Ur-Omis haben die Gewitter verschlafen, früher haben sie bei Gewitter gemeinsam mit den Brüdern auf den Esszimmerstühlen gesessen. Meine nicht mehr lebenden Wildchen waren im Keller.
Peppi, eigentlich Freigänger, hat draußen im Katzenhaus gehockt, kam zwischen den Gewittern zum Fressen rein.
Von meinen Hunden ist die jüngere Hündin ein Gewitter- und Silvester-Panikhund, die dann am liebsten draußen im Garten verbringen würde. Da ich aber ungerne bei Regen, Sturm und Gewitter im Garten herumstehen möchte, muss sie die Zeit in der abgedunkelten Küche und Bad (da steht ihre Safe-Box) absitzen. Vergangene Nacht hat mein Mann die Begleitung übernommen.
 
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Ich kenne bislang halt auch Keller oder unterm Bett, unterm Sofa, hinterm Schrank. Es irritiert mich doch sehr, dass eine Katze, die Gewitter und Regen hasst, ausgerechnet dann unbedingt raus will. Aber okay. Wenn ich es weiß - und es mir erklären kann - kann ich mich ja drauf einstellen. Zumindest bin ich sehr beruhigt, dass sie heute Früh noch da war und auch reinkam. Jetzt sind die beiden schon wieder unterwegs. Laden die Geburtstagsgäste ein oder so. 🙃
 
Wie ich geschrieben habe, Perihund würde auch lieber dann draußen sein. Der Grund ist der das sie im Haus, da hört sich Gewitter auch anders an, nicht weiß woher die Geräusche kommen. Draußen kann sie das alles anders einordnen, sehen und fühlt sich da sicherer. Dann zittert und hechelt sie auch nicht.
 
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Als Katzenfisch noch ganz jung war, hat sie sich bei Gewitter immer ans Fenster gestellt und Blitze gekuckt, hatte ich den Eindruck. Sie wirkte dabei ganz entspannt.

Ich habe mal gelesen, das Katzen gerne bei Gewitter raus gehen weil die Luft dann elektrisch aufgeladen ist und sie ein angenehmes Kribbeln im Fell verspüren sollen. Keine Ahnung, ob das stimmt.
 
Als Katzenfisch noch ganz jung war, hat sie sich bei Gewitter immer ans Fenster gestellt und Blitze gekuckt, hatte ich den Eindruck. Sie wirkte dabei ganz entspannt.

Ich habe mal gelesen, das Katzen gerne bei Gewitter raus gehen weil die Luft dann elektrisch aufgeladen ist und sie ein angenehmes Kribbeln im Fell verspüren sollen. Keine Ahnung, ob das stimmt.
Bibi hat Silvester auf der Fensterbank gesessen und den Raketen zugeschaut, während Myshka ängstlich im Treppenhaus hoch und runter lief. Sind halt kleine Individuen.

Das mit der Luft und dem Kribbeln habe ich noch nie gehört.
 
Ja, das hat Fischi das erste Silvester auch gemacht, danach war sie dann in Panik. Komisch irgendwie.
 
Erklären kann ich das Verhalten nicht. Aber Pretty war anfangs auch arg verängstigt und irgendwann musste sie bei jedem Gewitter und Unwetter auf den Balkon und sich das Schauspiel "aus der Nähe" anschauen.
Für sie hat es mich gefreut, dass sie zunehmend ihre Ängste ablegen konnte, aber toll fand ich es nicht.
 
Es ist in dieser Situation sicher von Katze zu Katze ein ganz individuelles Empfinden von Gefahr. Bei Indi und Kulli, zwei Wurfgeschwistern, hat sich die Ängstlichkeit bei Gewitter und Feuerwerk deutlich unterschieden und das bei völlig gleichen Lebensbedingungen und Erfahrungen. Kulli hatte im Gegensatz zu seinem Bruder allerdings auch beim Tierarzt große Angst.
An Silvester kann man ja noch einige Vorkehrungen treffen, aber in Jahren mit ständigen Sommergewittern kann man die Katzen ja nicht ständig vorsorglich wegsperren. Man muss eben damit leben, wenn die Süßen sich lieber in Nachbars Stall als im eigenen Zuhause verstecken wollen.
An dem oben erwähnten Silvester, als unser Kulli ab 14.00 Uhr verschwunden war, tobte die ganze Nacht hindurch ein Schneesturm. Man konnte kaum etwas sehen und ständig rutschten schwere Schneelagen von den Dächern. Wir waren bis zum Morgen in Panik, dann kam ein trockener und warmer Kater völlig entspannt kurz nach 8.00 zum Neujahrsfrühstück.
 
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Es ist in dieser Situation sicher von Katze zu Katze ein ganz individuelles Empfinden von Gefahr. Bei Indi und Kulli, zwei Wurfgeschwistern, hat sich die Ängstlichkeit bei Gewitter und Feuerwerk deutlich unterschieden und das bei völlig gleichen Lebensbedingungen und Erfahrungen. Kulli hatte im Gegensatz zu seinem Bruder allerdings auch beim Tierarzt große Angst.
An Silvester kann man ja noch einige Vorkehrungen treffen, aber in Jahren mit ständigen Sommergewittern kann man die Katzen ja nicht ständig vorsorglich wegsperren. Man muss eben damit leben, wenn die Süßen sich lieber in Nachbars Stall als im eigenen Zuhause verstecken wollen.
An dem oben erwähnten Silvester, als unser Kulli ab 14.00 Uhr verschwunden war, tobte die ganze Nacht hindurch ein Schneesturm. Man konnte kaum etwas sehen und ständig rutschten schwere Schneelagen von den Dächern. Wir waren bis zum Morgen in Panik, dann kam ein trockener und warmer Kater völlig entspannt kurz nach 8.00 zum Neujahrsfrühstück.
Ich gehe grade auch davon aus, dass ich wohl damit leben muss. Myshka kam eben ganz aufgeregt und klitschnass reingerannt. Von Lucy wieder keine Spur. Es hat hier wieder wie aus Eimern geschüttet. Okay, wieder was neues. Bisher sind meine Katzentiere bei Gefahr und / oder Unannehmlichkeiten reingekommen. Das ist mir natürlich am liebsten. Aber was interessiert das schon die Katzen. Bin grade nur froh, dass sie sich irgendwann nach Gewitter und Regen reinlocken lässt und nicht irgendwo in der Nachbarschaft verschwindet.
 
Ich kann mir vorstellen, dass sie draußen das Gefühl hat besser weglaufen zu können. So nach dem Motto „da ist Gefahr, wenn sie kommt kann ich in alle Richtungen weglaufen“, statt wie drinnen „wenn hier was Böses herkommt, kann ich nicht nach links, da ist eine Wand, nach hinten da ist ein Schrank,….“ wo sie das Gefühl hat in einer Falle zu sitzen.
Ich denke in eine ähnliche Richtung. Sie hört ja nur Lärm und Getöse, dass das von draußen kommt und es drinnen sicher ist, lernt sie vielleicht (hoffentlich) mit der Zeit aus Erfahrung, aber logisch zusammen puzzeln kann sie es sich nicht. So denken Tiere einfach nicht.

Vor vielen Jahren ist unsere Hündin, ca. 9 Monate alt, an Silvester getürmt. Kein Mensch hatte daran gedacht, die Haustür abzuschließen, denn dass sie Türen öffnet, war einfach nie vorgekommen. Es tauchte einfach nicht in der Vorstellungskraft meiner Eltern auf.
Ähnliches Phänomen. Der gruselige Lärm kam von draußen, aber in Panik ist sie eben drauf los gerannt, mitten rein ins Getöse.

Sie war ca. 7km weit gekommen und tauchte im Garten einer Familie auf, die sie der Polizei meldete. Dort haben wir sie an Neujahr, bereits mit neuem Namen auf dem Sofa eingekuschelt, eingesammelt. Die Familie wäre wohl nicht böse gewesen, hätte sich niemand gemeldet🫣

Seither war die Tür an Silvester und bei Gewitter (auch davor hatte sie seit diesem Tag Angst) abgeschlossen. Irgendwann muss sie es verstanden haben und blieb an unsere Beine gedrückt unter dem Küchentisch liegen. Aber die erste Zeit ging der Reflex richtung "zur Tür raus"
 
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Fixy und Foxy wollten früher bei Gewitter draußen unter der Blechgartenhütte sitzen, in der Nacht lasse ich sie bei Gewitter nicht raus, da verstecken sie sich im Keller, seit letztem Sommer kommen aber beide sobald es donnert freiwillig ins Haus
 
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Fixy und Foxy wollten früher bei Gewitter draußen unter der Blechgartenhütte sitzen, in der Nacht lasse ich sie bei Gewitter nicht raus, da verstecken sie sich im Keller, seit letztem Sommer kommen aber beide sobald es donnert freiwillig ins Haus
Also, wenn ein Tier, wie Myshka hier, entspannt bleibt, und sich der Terrasse gut überdacht auf einen Stuhl setzt - bitte, darf sie. Als sie eben in einen richtig starken Schauer gekommen ist, kam sie schimpfend reingerannt und musste mir zeigen, wie schlimm nass die arme Maus geworden ist. Mindestens füüüünf Leckerchen nass! Bei ihr bin ich ziemlich sicher, dass hier ihr sicherer Ort ist. Sie ist halt wohlbehütet mit 13 Wochen zu uns gekommen und hat fast ihr ganzes erstes Lebensjahr in diesem Haus verbracht.
Lucy und ihr Verhalten in Extremsituationen kann ich noch gar nicht einschätzen. Da habe ich Angst, dass sie Gewitter mit ihrem Zuhause verbindet und gar nicht mehr rein will. Aber es sieht so aus, als würde sie in der Nähe des Grundstücks oder sogar in der Gartenhecke bleiben und wieder reinkommen. Aktuell liegt sie oben und pennt bei Myshka.
 

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