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TineMandarine
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- 18. Juni 2021
- Beiträge
- 4
Hallo zusammen,
Ich wende mich an euch, weil ich nicht mehr weiter weiß was die Vergesellschaftung meiner zwei Kater angeht. Ich habe das Ziel aus den Augen verloren bzw. tue mir gerade so schwer damit einzuordnen mit welchem Ergebnis ich zufrieden sein kann/muss/soll.
Zu den Katern:
Unser erster Kater ist 2015 geboren, lebt seit November bei uns. Er kommt aus dem Tierheim, hat dort in einer Gruppe mit 3 weiteren Katzen und Katern gelebt. Vorher bei einem Mann, vermutlich als Einzelkatze. Der Mann ist verstorben, deshalb kam er uns Tierheim. Er ist mein Katerchen.
Unser neuer Kater ist 2019 geboren, in Deutschland als Straßenkatze geboren. Er wurde an einer Futterstelle zusammen mit ander n Katzen gefüttert und dort im März per Lebendfalle eingefangen, kastriert und war 3 Wochen im Tierheim , bis er zu uns kam. Bei uns lebt er seit 10 Wochen. Er ist mein Stiefelchen.
Der Hintergrund:
Ich möchte schon ganz lange eine Katze haben, bisher haben wir aber so gelebt, dass Freigang nicht möglich war. Wir sind 2020 in ein Eigentumswohnung gezogen, Feldrandlage, ruhige Umgebung, Möglichkeit zum Freigang. Da war dann klar, dass wir eine Katze aufnehmen 🙂
Unser Kater ist dann also eingezogen, hat sich von Anfang an sehr an uns gebunden, kam abends auf die Couch, war aber insgesamt noch nie eine Klette. Er ist vor allem abends und nachts draußen und verbringt die Tage schlafend auf unserem Bett.
Als wir ihn adoptiert haben, hätten wir gerne noch ein n zweiten Kater aus seiner Gruppe adoptiert, der war aber schon "versprochen", sodass er erstmal alleine eingezogen ist.
Der zweite Kater:
Ich arbeite seit über einem Jahr Zuhause. Das wird sich aber irgendwann wieder ändern und wir haben uns nach einem halben Jahr entschlossen einen zweiten Kater als Gesellschaft aufzunehmen. Ich habe Monate Zeit , in denen ich noch im Home Office bin, um die beiden zu betreuen und zu vergesellschaften und wenn ich wieder im Büros bin, haben sie sich alle Gesellschaft, so der Plan.
Wir haben uns viel informiert, hatten ein Gespräch mit einer Katzenpsychologin über die Partnerwahl und die Vergesellschaftung und haben uns irgendwann auf die Suche gemacht nach einem zweiten Kater.
Was mir da schon klar war: "den" richtigen Weg der Vergesellschaftung gibt es nicht, jeder sieht es irgendwie anders und hat auch andere Erfahrungen gemacht.
Die Katzenpsychologin hat uns dazu geraten die Katzen über Wochen getrennt zu halten und dann mit Hilfe eines Gitters nach und nach aneinander zu gewöhnen.
Wir haben uns dann ein Katze aus dem Tierschutz auf ihrer Pflegestelle abgesehen , diese Pflegestelle hat das komplett anders gesehen. Karten ein paar Stunden trennen, dann zusammen lassen, nachts noch getrennt halten. Nur, wenn wirklich die Fetzen fliegen mit Blut und Urin , dann trennen und die Gittervariante machen. In zehn Jahren hätte es bei ihr nur 2 Fälle gegeben, in denen das nötig gewesen wäre. Verunsicherung bei uns und am Ende ist es diese Katze auch nicht geworden.
Wir haben uns weiter umgeschaut und mit einem Tierheim Kontakt aufgenommen, die 2 Wochen vorher unseren zweiten Kater eingefangen hatten.
Wir haben ihn dort besucht und er war ein panischen Bündel. Während seines Aufenthalts im Tierheim hat er 23,5 Stunden auf einem Rohr an der Wand, das durch sein Zimmer verkaufen ist, verbracht, mit riesigen Augen, weggeklappten Ohren und Panik.
Das heißt man wusste nichts über sein Wesen und seinen Charakter.
Er ist 4 Jahren jünger als unser erster Kater, darüber haben wir mit dem TH gesprochen, weil die Kater ja am besten im gleichen Alter sein sollen. Das TH hat die Altersdifferenz als absolut ok eingeschätzt.
Wir haben auch über die Zusammenführung gesprochen, das TH meinte, dass es ausreichend ist, dem neuen Kater 2 Tage in seinem Raum zu halten und dann langsam mit unserem alten Kater in Kontakt zu bringen, mal zusammen in seinem Raum zu gehen, dabei zu bleiben , dann mal die Tür offen zu lassen über Tag usw.
Stiefelchen ist also eingezogen. Er kannte Menschen ja nahezu nicht und war in seiner Transportbox und in seinem Zimmer nicht zu sehen und nicht zu hören.
Wir haben ihn einen Tag komplett angkommen lassen, in de Zeit danach habe ich stundenweise in seinem Zimmer gesessen und vorlegelesen oder gearbeitet.
Nach zwei Tagen durfte unser Katerchen das erste mal mit. Er hat gerochen, dass jemand neues da ist, hat sich umgesehen, hat ihn aber nicht gefunden^^
In dem Tagen danach waren wir immer öfter zu zweit bei Stiefelchen und nach ungefähr einer Woche ist er zum ersten Mal aus seinem Versteck gekommenen, Katerchen und er haben sich einen Nasenstupser gegeben und Stiefelchen ist aus dem Zimmer gehuscht, die Treppe runter und unter unsere Couch.
Von da an hat er unsere Couch als seinen Safe Place ausgesucht. Er hat die Tag dort drunter verbracht und nachts gefressen und die Toilette benutzt.
Das war dann ein paar Wochen so, es gab aber immer mehr Momente, in denen er sich kurz gezeigt hat. Und das war immer dann, wenn unser alter Kater im Wohnzimmer war, es schon langsam dunkel wurde und wir ruhig auf der Couch saßen. Und Katerchen ist nie wirklich gegen Stiefelchen gegangen. Die beiden haben zusammen die Küchenzeile (verbotenerweise) erkundet, und er hat es geduldet, dass Stiefelchen zu ihm kam zum Kontakt aufnehmen. Von sich aus hat er das nicht gemacht.
Es gab dann aber schon Situationen in denen er gefaucht Bund ihm eine gebretzelt hat, wenn der Kleine zu stürmisch auf ihn zu kam.
Je mehr der Kleine aufgetaut ist, desto öfter wollte er spielen, ist auf Katerchen zugerannt, wenn der von draußen kam , und hat einfach immer Kontakt gesucht, sobald der alte Kater da war. Und das war dem zu viel.
Dann gab es ein paar Situationen, es gab zb Futter, Katerchen ist um meine Beine, Stiefelchen kam vorsichtig an, ich habe mich ganz normal bewegt und umgedreht und Stiefelchen ist panisch unter die Couch. Mein großer Kater hat sich jedes Mal riesig erschreckt, hat nicht verstanden wo das Problem liegt (er hat ja keine Angst vor uns) und hat vielleicht negativ mit dem Kleinen verbunden.
Long Story short: Katerchen hat keinen Bock auf Stiefelchen. Stiefelchen freut sich jedes Mal über Katechechen, geht auf ihn zu, verdiht zu spielen, schnuppert an ihm, wenn er irgendwo liegt und steckt jedes Mal tapfer die Tatzenhiebe ein, hält dann auch Abstand, aber versucht es jedes Mal wieder.
Mittlerweile könne wir den Kleinen auch streicheln, er spielt mit uns, liegt mit uns auf der Couch, kommt morgens zum Frühstück, und wird immer mutiger.
Und je sichtbarer er hier wird, desto unsichtbarer wird unser alter Kater . Er kommt nicht mehr abends auf die Couch, er kommt noch selten nachts rein und über Tag liegt er mittlerweile im warmem Büro anstatt bin Bett, weil der Kleine seinen Safe Place mittlerweile unter unserem Bett im Bettkasten hat.
Immer wenn der Kleine kommt, geht der Große spätestens 5 Minuten später.
Ich achte mittlerweile darauf,dass er sich morgens einen Schlafplatz in Ruhe suchen kann und wenigstens über Tag bei uns ist.
Und ich bin unglücklich. Wir haben und hatten nie offenen Streit hier, aber ich möchte mein Katerchen nicht verlieren. Ich möchte, dass sich beide wohlfühlen. Der Kleine geht sich mittlerweile raus, aber nur nachst und selten über mehrere Stunden.
Mit meinem Katerchen gehe ich mehrmals die Woche abends oder morgens spazieren, dh wir streifen hier über die Wiese, damit wir trotzdem Zeit zu zweit haben. Mit Stiefelchen spiele ich abends auf der Couch , damit er noch mehr Zutrauen fassen kann.
Aber ich verzweifle an der Frage, welches Ergebnis einer Vergesellschaftung akzeptabel ist. Bloße Koexistenz, dh keine offene Feindschaft? Das kommt mir nicht richtig vor.
Dem Kleinen Wünsche ich einem zugewandten Partner, dem Großen ein entspanntes Leben mit uns, aus dem er sich nicht ausgeschlossen fühlt. Wisst ihr was ich meine?
Wenn ich im Internet lese, finde ich ganz giel Quellen zur richtigen Partnerwahl, zur Vorbereitung, zum Prozess und zu den Phase einer Vergesellschaftung.
Aber nichts zum anzustrebenden Ergebnis.
Was denkt ihr darüber? Braucht es noch Zeit? Was kann ich noch tun?
Danke für's Lesen,
T
Ich wende mich an euch, weil ich nicht mehr weiter weiß was die Vergesellschaftung meiner zwei Kater angeht. Ich habe das Ziel aus den Augen verloren bzw. tue mir gerade so schwer damit einzuordnen mit welchem Ergebnis ich zufrieden sein kann/muss/soll.
Zu den Katern:
Unser erster Kater ist 2015 geboren, lebt seit November bei uns. Er kommt aus dem Tierheim, hat dort in einer Gruppe mit 3 weiteren Katzen und Katern gelebt. Vorher bei einem Mann, vermutlich als Einzelkatze. Der Mann ist verstorben, deshalb kam er uns Tierheim. Er ist mein Katerchen.
Unser neuer Kater ist 2019 geboren, in Deutschland als Straßenkatze geboren. Er wurde an einer Futterstelle zusammen mit ander n Katzen gefüttert und dort im März per Lebendfalle eingefangen, kastriert und war 3 Wochen im Tierheim , bis er zu uns kam. Bei uns lebt er seit 10 Wochen. Er ist mein Stiefelchen.
Der Hintergrund:
Ich möchte schon ganz lange eine Katze haben, bisher haben wir aber so gelebt, dass Freigang nicht möglich war. Wir sind 2020 in ein Eigentumswohnung gezogen, Feldrandlage, ruhige Umgebung, Möglichkeit zum Freigang. Da war dann klar, dass wir eine Katze aufnehmen 🙂
Unser Kater ist dann also eingezogen, hat sich von Anfang an sehr an uns gebunden, kam abends auf die Couch, war aber insgesamt noch nie eine Klette. Er ist vor allem abends und nachts draußen und verbringt die Tage schlafend auf unserem Bett.
Als wir ihn adoptiert haben, hätten wir gerne noch ein n zweiten Kater aus seiner Gruppe adoptiert, der war aber schon "versprochen", sodass er erstmal alleine eingezogen ist.
Der zweite Kater:
Ich arbeite seit über einem Jahr Zuhause. Das wird sich aber irgendwann wieder ändern und wir haben uns nach einem halben Jahr entschlossen einen zweiten Kater als Gesellschaft aufzunehmen. Ich habe Monate Zeit , in denen ich noch im Home Office bin, um die beiden zu betreuen und zu vergesellschaften und wenn ich wieder im Büros bin, haben sie sich alle Gesellschaft, so der Plan.
Wir haben uns viel informiert, hatten ein Gespräch mit einer Katzenpsychologin über die Partnerwahl und die Vergesellschaftung und haben uns irgendwann auf die Suche gemacht nach einem zweiten Kater.
Was mir da schon klar war: "den" richtigen Weg der Vergesellschaftung gibt es nicht, jeder sieht es irgendwie anders und hat auch andere Erfahrungen gemacht.
Die Katzenpsychologin hat uns dazu geraten die Katzen über Wochen getrennt zu halten und dann mit Hilfe eines Gitters nach und nach aneinander zu gewöhnen.
Wir haben uns dann ein Katze aus dem Tierschutz auf ihrer Pflegestelle abgesehen , diese Pflegestelle hat das komplett anders gesehen. Karten ein paar Stunden trennen, dann zusammen lassen, nachts noch getrennt halten. Nur, wenn wirklich die Fetzen fliegen mit Blut und Urin , dann trennen und die Gittervariante machen. In zehn Jahren hätte es bei ihr nur 2 Fälle gegeben, in denen das nötig gewesen wäre. Verunsicherung bei uns und am Ende ist es diese Katze auch nicht geworden.
Wir haben uns weiter umgeschaut und mit einem Tierheim Kontakt aufgenommen, die 2 Wochen vorher unseren zweiten Kater eingefangen hatten.
Wir haben ihn dort besucht und er war ein panischen Bündel. Während seines Aufenthalts im Tierheim hat er 23,5 Stunden auf einem Rohr an der Wand, das durch sein Zimmer verkaufen ist, verbracht, mit riesigen Augen, weggeklappten Ohren und Panik.
Das heißt man wusste nichts über sein Wesen und seinen Charakter.
Er ist 4 Jahren jünger als unser erster Kater, darüber haben wir mit dem TH gesprochen, weil die Kater ja am besten im gleichen Alter sein sollen. Das TH hat die Altersdifferenz als absolut ok eingeschätzt.
Wir haben auch über die Zusammenführung gesprochen, das TH meinte, dass es ausreichend ist, dem neuen Kater 2 Tage in seinem Raum zu halten und dann langsam mit unserem alten Kater in Kontakt zu bringen, mal zusammen in seinem Raum zu gehen, dabei zu bleiben , dann mal die Tür offen zu lassen über Tag usw.
Stiefelchen ist also eingezogen. Er kannte Menschen ja nahezu nicht und war in seiner Transportbox und in seinem Zimmer nicht zu sehen und nicht zu hören.
Wir haben ihn einen Tag komplett angkommen lassen, in de Zeit danach habe ich stundenweise in seinem Zimmer gesessen und vorlegelesen oder gearbeitet.
Nach zwei Tagen durfte unser Katerchen das erste mal mit. Er hat gerochen, dass jemand neues da ist, hat sich umgesehen, hat ihn aber nicht gefunden^^
In dem Tagen danach waren wir immer öfter zu zweit bei Stiefelchen und nach ungefähr einer Woche ist er zum ersten Mal aus seinem Versteck gekommenen, Katerchen und er haben sich einen Nasenstupser gegeben und Stiefelchen ist aus dem Zimmer gehuscht, die Treppe runter und unter unsere Couch.
Von da an hat er unsere Couch als seinen Safe Place ausgesucht. Er hat die Tag dort drunter verbracht und nachts gefressen und die Toilette benutzt.
Das war dann ein paar Wochen so, es gab aber immer mehr Momente, in denen er sich kurz gezeigt hat. Und das war immer dann, wenn unser alter Kater im Wohnzimmer war, es schon langsam dunkel wurde und wir ruhig auf der Couch saßen. Und Katerchen ist nie wirklich gegen Stiefelchen gegangen. Die beiden haben zusammen die Küchenzeile (verbotenerweise) erkundet, und er hat es geduldet, dass Stiefelchen zu ihm kam zum Kontakt aufnehmen. Von sich aus hat er das nicht gemacht.
Es gab dann aber schon Situationen in denen er gefaucht Bund ihm eine gebretzelt hat, wenn der Kleine zu stürmisch auf ihn zu kam.
Je mehr der Kleine aufgetaut ist, desto öfter wollte er spielen, ist auf Katerchen zugerannt, wenn der von draußen kam , und hat einfach immer Kontakt gesucht, sobald der alte Kater da war. Und das war dem zu viel.
Dann gab es ein paar Situationen, es gab zb Futter, Katerchen ist um meine Beine, Stiefelchen kam vorsichtig an, ich habe mich ganz normal bewegt und umgedreht und Stiefelchen ist panisch unter die Couch. Mein großer Kater hat sich jedes Mal riesig erschreckt, hat nicht verstanden wo das Problem liegt (er hat ja keine Angst vor uns) und hat vielleicht negativ mit dem Kleinen verbunden.
Long Story short: Katerchen hat keinen Bock auf Stiefelchen. Stiefelchen freut sich jedes Mal über Katechechen, geht auf ihn zu, verdiht zu spielen, schnuppert an ihm, wenn er irgendwo liegt und steckt jedes Mal tapfer die Tatzenhiebe ein, hält dann auch Abstand, aber versucht es jedes Mal wieder.
Mittlerweile könne wir den Kleinen auch streicheln, er spielt mit uns, liegt mit uns auf der Couch, kommt morgens zum Frühstück, und wird immer mutiger.
Und je sichtbarer er hier wird, desto unsichtbarer wird unser alter Kater . Er kommt nicht mehr abends auf die Couch, er kommt noch selten nachts rein und über Tag liegt er mittlerweile im warmem Büro anstatt bin Bett, weil der Kleine seinen Safe Place mittlerweile unter unserem Bett im Bettkasten hat.
Immer wenn der Kleine kommt, geht der Große spätestens 5 Minuten später.
Ich achte mittlerweile darauf,dass er sich morgens einen Schlafplatz in Ruhe suchen kann und wenigstens über Tag bei uns ist.
Und ich bin unglücklich. Wir haben und hatten nie offenen Streit hier, aber ich möchte mein Katerchen nicht verlieren. Ich möchte, dass sich beide wohlfühlen. Der Kleine geht sich mittlerweile raus, aber nur nachst und selten über mehrere Stunden.
Mit meinem Katerchen gehe ich mehrmals die Woche abends oder morgens spazieren, dh wir streifen hier über die Wiese, damit wir trotzdem Zeit zu zweit haben. Mit Stiefelchen spiele ich abends auf der Couch , damit er noch mehr Zutrauen fassen kann.
Aber ich verzweifle an der Frage, welches Ergebnis einer Vergesellschaftung akzeptabel ist. Bloße Koexistenz, dh keine offene Feindschaft? Das kommt mir nicht richtig vor.
Dem Kleinen Wünsche ich einem zugewandten Partner, dem Großen ein entspanntes Leben mit uns, aus dem er sich nicht ausgeschlossen fühlt. Wisst ihr was ich meine?
Wenn ich im Internet lese, finde ich ganz giel Quellen zur richtigen Partnerwahl, zur Vorbereitung, zum Prozess und zu den Phase einer Vergesellschaftung.
Aber nichts zum anzustrebenden Ergebnis.
Was denkt ihr darüber? Braucht es noch Zeit? Was kann ich noch tun?
Danke für's Lesen,
T