Verdacht auf IBD..

  • Themenstarter cyroo
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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
  • #21
Ich bin mir nicht sicher ob ich das hier posten soll oder ein neues Thema öffnen aber ich versuch es erstmal hier. Text ist ziemlich lang, sorry!

Verdacht auf IBD oder sogar Krebs (Lymphom)
Hintergrund: Maxi ist 12 Jahre alt und ist 2 Jahre bei mir.

Vor etwas mehr als einem Jahr begann meine Katze Maxi, sich häufig zu übergeben. Sie war schon immer ein sehr wählerischer Katze und ich habe ihr Futter ziemlich oft gewechselt. Ich war innerhalb von ein paar Monaten bei 2 Tierärzten, und beide meinten, sie hätte wahrscheinlich eine Futtermittelunverträglichkeit. Also begannen wir mit Ausschlussdiäten, aber das Erbrechen hörte nie ganz auf. Manchmal mehr, manchmal weniger. Sie bekam etwas Vet Gastril vom Tierarzt, aber Maxi spuckte es sofort wieder aus, nachdem ich es ihr ins Maul gespritzt hatte. Es war ein ziemlicher Horror, sie dazu zu bringen, lange genug still zu sitzen, damit ich es überhaupt versuchen konnte.

Das beste Futter schien Mac's Pute und Karotten zu sein. Sie erbrach zwar immer noch, aber nicht mehr so oft, und sie schien glücklicher und lebhafter zu sein und mochte das Futter. Das war etwa 3 Monate lang so, aber dann wollte sie es nicht mehr fressen, und ich musste es wechseln.

Wie auch immer, zurück zu jetzt. Ich war vor kurzem bei einem anderen Tierarztin.

Maxi bekam einen Ultraschall und eine Menge Bluttests. Der Ultraschall zeigte eine Entzündung in ihrem Magen, um ihre Organe herum und in ihren Lymphknoten. Ihre Bluttests waren in Ordnung, bis auf Eosinophil und Basophil, Albumin und niedriges B12. Sie bekam Cobalaplex B12 und Sivomixx Probiotika. Der Tierarztin wollte, dass ich Hill's Z/D ausprobiere, aber Maxi verträgt kein Trockenfutter, also kam das nicht in Frage, und Hills Nassfutter war nicht verfügbar, also bekommt sie jetzt Vet Concept Allergy Kaninchen Nassfutter. Sie liebt dieses Futter, aber bis jetzt (es ist 7 Wochen) erbricht sie immer noch. Manchmal zweimal am Tag. Ich habe den Tierarztin gefragt: "Was jetzt"?

Die Tierärztin zögert sehr, Kortison zu verschreiben, bis sie sich sicherer ist, was Maxi hat, obwohl Kortison die Behandlung für beide Krankheiten ist, die vermutet werden. Sie sagte, sie würde es erst nach einer Biopsie verschreiben, und sie war auch sowieso ziemlich hesitant, eine Biopsie durchzuführen. Das will ich auch nicht, abgesehen von den Kosten, für die ich bei meiner geringen Rente wirklich kein Geld habe. Maxis Futter und Tierarztbesuche kosten mich schon sehr viel.

Es sieht also so aus, dass ich das aktuelle Fütterungsszenario noch etwa 3 Wochen beibehalten sollte, dann vielleicht auf ein anderes Monoprotein umsteigen, Kangaru vielleicht, und mit B12 und Sivomixx weitermachen. Sie hat mir auch ein Rezept gegeben, um Omep auszuprobieren.

Ich schreibe das alles hier mit der Hoffnung das mir jemand einen Rat geben kann, was ich noch versuchen könnte. Hat jemand einen natürlichen Ersatz für Kortison ausprobiert, der helfen könnte?

Ich danke euch. Der Gedanke, dass Maxi nie aufhören wird zu erbrechen, macht mich verrückt.
Viele Grüße
Sylvia
Also ich bin kein Fan von Kortison aber ich würde es ihm immer wieder geben. Solange keine Herzerkrankung oder so besteht. Kairo hat es gut vertragen. Und seit wir das Huhn weg lassen ( oder nur noch ganz ganz selten) kotz er weniger. Cortison nimmt immer schnell eine Entzündung raus und die Tierärztin meinte wenn wir Glück haben ist erst Mal Ruhe und er braucht es nur bei ein akuten Schub.

Wir haben es damals geben um Ruhe rein zu bringen. Kairo ist übrigens auch schon fast 13 und hat es gut vertragen.

Was spricht den gegen das Cortison mal für 1 oder 2 Wochen?
 
A

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  • #22
Also ich bin kein Fan von Kortison aber ich würde es ihm immer wieder geben. Solange keine Herzerkrankung oder so besteht. Kairo hat es gut vertragen. Und seit wir das Huhn weg lassen ( oder nur noch ganz ganz selten) kotz er weniger. Cortison nimmt immer schnell eine Entzündung raus und die Tierärztin meinte wenn wir Glück haben ist erst Mal Ruhe und er braucht es nur bei ein akuten Schub.

Wir haben es damals geben um Ruhe rein zu bringen. Kairo ist übrigens auch schon fast 13 und hat es gut vertragen.

Was spricht den gegen das Cortison mal für 1 oder 2 Wochen?
Danke für deine Antwort. Meine Tierärtzin wollte es nicht verschreiben wegen die nebenwirkungen. Erstmal soll ich weiter machen mit Futter und B12 und probiotika. Eine bekannte von mir hat gesagt das sie ihr Katze Kortison für 3 Wochen gegeben hat. Es hat geholfen aber sobald sie das abgesetzt hat kam die Bescherden wieder. Ich habe glück das Maxi kein Durchfall hat aber die ständige kotzerei macht uns beide zu schaffen. Deswegen suche ich jetzt nach andere alternitive.
 
  • #23
Danke für deine Antwort. Meine Tierärtzin wollte es nicht verschreiben wegen die nebenwirkungen. Erstmal soll ich weiter machen mit Futter und B12 und probiotika. Eine bekannte von mir hat gesagt das sie ihr Katze Kortison für 3 Wochen gegeben hat. Es hat geholfen aber sobald sie das abgesetzt hat kam die Bescherden wieder. Ich habe glück das Maxi kein Durchfall hat aber die ständige kotzerei macht uns beide zu schaffen. Deswegen suche ich jetzt nach andere alternitive.
Also meiner hatte gar keine Nebenwirkungen außer Hunger. Und wie gesagt es kann sein das es danach wieder kommt es kann aber auch sein das er es nur alle paar Monate braucht. Bei uns war es eine sehr gut Entscheidung es gibt erst Mal Ruhe rein. Und wenn ihr Glück habt braucht ihr es wirklich nur bei akuten Schüben
 
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  • #24
Danke für deine Antwort. Meine Tierärtzin wollte es nicht verschreiben wegen die nebenwirkungen. Erstmal soll ich weiter machen mit Futter und B12 und probiotika. Eine bekannte von mir hat gesagt das sie ihr Katze Kortison für 3 Wochen gegeben hat. Es hat geholfen aber sobald sie das abgesetzt hat kam die Bescherden wieder. Ich habe glück das Maxi kein Durchfall hat aber die ständige kotzerei macht uns beide zu schaffen. Deswegen suche ich jetzt nach andere alternitive.
Das Tier ist 12 Jahre alt und kotzt "ständig", wie Du sagst? Mit Kortison gibt es nunmal eine Lösung und ich an Deiner Stelle würde alles dafür tun wollen, meinem Tier zu helfen, wenn ich die Möglichkeit habe, seine Symptome so einfach zu nehmen. Die Nebenwirkungen sind bei Katzen sehr selten, sie vertragen es in aller Regel äußerst gut, gerade bei Tablettengabe auch in dauerhafter Anwendung.
Wenn das Tier ganz jung wäre, könnte ich Deine Sorge vor den Nebenwirkungen verstehen, aber nicht bei einem 12-Jährigen.
@Motzfussel hat auch einen Kater, der es dauerhaft bekommt.
 
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  • #25
  • #26
Meine Katzen haben keine Probleme mit der Dosierung.
Du kannst aber auch eine halbe Kapsel geben.

Zum Cortison. Meine Lily hat seit ca 7 Jahren IBD, von Oktober 2019 bis etwa April 2020 bekam sie dauerhaft Cortison als Tabletten, ohne Nebenwirkungen. Die Tabletten wurden dann wegen einer Zahn-OP nach einem bestimmten Schema ausgeschlichen.
Was ich nicht machen würde, ist Cortison dauerhaft als Depot spritzen zu lassen.
Die IBD Diagnose habe ich bekommen, da war Lily 12 Jahre alt, Anfang April wird sie 19.
 
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  • #27
Meine Katzen haben keine Probleme mit der Dosierung.
Du kannst aber auch eine halbe Kapsel geben.

Zum Cortison. Meine Lily hat seit ca 7 Jahren IBD, von Oktober 2019 bis etwa April 2020 bekam sie dauerhaft Cortison als Tabletten, ohne Nebenwirkungen. Die Tabletten wurden dann wegen einer Zahn-OP nach einem bestimmten Schema ausgeschlichen.
Was ich nicht machen würde, ist Cortison dauerhaft als Depot spritzen zu lassen.
Die IBD Diagnose habe ich bekommen, da war Lily 12 Jahre alt, Anfang April wird sie 19.
Dankeschön!
 
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  • #28
Das Tier ist 12 Jahre alt und kotzt "ständig", wie Du sagst? Mit Kortison gibt es nunmal eine Lösung und ich an Deiner Stelle würde alles dafür tun wollen, meinem Tier zu helfen, wenn ich die Möglichkeit habe, seine Symptome so einfach zu nehmen. Die Nebenwirkungen sind bei Katzen sehr selten, sie vertragen es in aller Regel äußerst gut, gerade bei Tablettengabe auch in dauerhafter Anwendung.
Wenn das Tier ganz jung wäre, könnte ich Deine Sorge vor den Nebenwirkungen verstehen, aber nicht bei einem 12-Jährigen.
@Motzfussel hat auch einen Kater, der es dauerhaft bekommt.
Danke! Problem ist meine Tierartzin verweigert sich das zu verschreiben. Sie macht sich sorgen das Kortison diabetes verursachen kann. Ich habe aber jetzt der Omep mut bekommen. Schauen wir mal ob es was bringt. ich könnte aber auch wenn Omep nichts bringt meine Tierartzin nochmal Fragen wegen eine kurzfristigen nutzung Kortison und schauen wir mal was sie dazu sagt.
 
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  • #29
Danke! Problem ist meine Tierartzin verweigert sich das zu verschreiben. Sie macht sich sorgen das Kortison diabetes verursachen kann. Ich habe aber jetzt der Omep mut bekommen. Schauen wir mal ob es was bringt. ich könnte aber auch wenn Omep nichts bringt meine Tierartzin nochmal Fragen wegen eine kurzfristigen nutzung Kortison und schauen wir mal was sie dazu sagt.
Das ist ungewöhnlich, außer Dein Kater hat schon Anzeichen eines Diabetes. Habe ich das überlesen? Aber dann würde ja regelmäßig kontrolliert und auch behandelt 🤔
Wenn der Verdacht eines Lymphoms im Raum steht, ist der Gedanke an die Nebenwirkung eines Diabetes auch sehr seltsam.
 
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  • #30
Danke! Problem ist meine Tierartzin verweigert sich das zu verschreiben. Sie macht sich sorgen das Kortison diabetes verursachen kann. Ich habe aber jetzt der Omep mut bekommen. Schauen wir mal ob es was bringt. ich könnte aber auch wenn Omep nichts bringt meine Tierartzin nochmal Fragen wegen eine kurzfristigen nutzung Kortison und schauen wir mal was sie dazu sagt.
Das ist in meinen Augen schlicht kein sachgemäßes Arbeiten. Ja, ein Diabetesrisiko besteht bei einer Cortison-Dauergabe. Aber! Das Risiko ist vor allem bei Depotcortison hoch, davon bitte wirklich die Finger lassen.
Gibt man Cortison abends (!) täglich als Tablette, ist das Risiko, dass sich ein Diabetes entwickelt, deutlich geringer. Das liegt daran, dass Katzen von Natur aus einen recht hohen Cortisolspiegel haben. Dieser schwankt tageszeitabhängig und ist Abends am höchsten. Eine abendliche Gabe haut also die körpereigenen Abläufe weniger durcheinander und ist so am verträglichsten und NW-ärmsten.

Dazu kommt, dass bei akut vorliegender Entzündung idR Cortison her MUSS, um die Entzündung runter zu regeln. Das passiert eher nicht von alleine. Viele IBD-Katzen brauchen dann auch dauerhaft Cortison, wenn die Entzündung im Griff ist, in niedrigerer Dosierung. Sonst flammt die Entzündung wieder auf.

Und als Drittes: Eine IBD zieht gerne Folgeprobleme an anderen Organen nach sich. Ohne dir Angst machen zu wollen, denn Toby hat wirklich bei allem hier geschrien, waren das bei uns:
- Gastritis
- Pankreatitis
- ne orangengroße Zyste in der Leber
- Gallensteine

Das alles zu behandeln (mehrere OPs, tonnenweise Medis und natürlich zig Untersuchungen und Rätselraten, bis man alles überhaupt erkannt hat, denn da das teils parallel auftrat, war dann auch einfach verflucht verwirrend, woher ein Symptom nun genau kommt!) war... n Weg. Und was für einer.

Der TA-Marathon startete 2020, da war Toby 10.
Januar 2023 war die letzte OP. Herbst 2023 der abschließende Kater-TÜV. Es springt nun ein offiziell gut eingestellter IBD-Kater ohne aktuelle Baustellen putzmunter durch die Gegend. Mit täglich 5mg Cortison im Alter von 13,5 Jahren.
Diabetes? Blutwerte wie ein junger Gott. Und selbst wenn irgendwann ein Diabetes draus werden sollte... Naja. Überleg mal. Mit 10 kotze er sich die Seele aus dem Leib, hatte Schmerzen und Baustellen, die ein lebensbedrohlicher Notfall hätten werden können (geplatzte Zyste, etc...). Es geht ihm JETZT gut. Wenn er mit von mir aus 16 einen Diabetes bekommt, ist der zum einen behandelbar, zum anderen hat er dann vorher 6 Jahre gehabt, die er ohne Cortison so nicht gehabt hätte.


Ich empfehle bei solchen Tieren übrigens immer einen auf Internistik spezialisierten TA.
 
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  • #31
Danke! Problem ist meine Tierartzin verweigert sich das zu verschreiben. Sie macht sich sorgen das Kortison diabetes verursachen kann. Ich habe aber jetzt der Omep mut bekommen. Schauen wir mal ob es was bringt. ich könnte aber auch wenn Omep nichts bringt meine Tierartzin nochmal Fragen wegen eine kurzfristigen nutzung Kortison und schauen wir mal was sie dazu sagt.
Also meine Tierarztin meinte das es wenn es dauerhaft geben werden müsste schon Diabetes auslösen könnte Grade wenn die Katzen dicker sind ABER dann könne man auf ein anderes umstellen. Aber erst Mal probiert man es ja für 1 oder 2 Wochen und davon bekommt er sicher kein Diabetes. Und wirklich wenn du Glück hast hilft es super und nimmt die Entzündung raus. Und ihr habt erst Mal Ruhe 🙏🏼
 
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  • #32
Das ist in meinen Augen schlicht kein sachgemäßes Arbeiten. Ja, ein Diabetesrisiko besteht bei einer Cortison-Dauergabe. Aber! Das Risiko ist vor allem bei Depotcortison hoch, davon bitte wirklich die Finger lassen.
Gibt man Cortison abends (!) täglich als Tablette, ist das Risiko, dass sich ein Diabetes entwickelt, deutlich geringer. Das liegt daran, dass Katzen von Natur aus einen recht hohen Cortisolspiegel haben. Dieser schwankt tageszeitabhängig und ist Abends am höchsten. Eine abendliche Gabe haut also die körpereigenen Abläufe weniger durcheinander und ist so am verträglichsten und NW-ärmsten.

Dazu kommt, dass bei akut vorliegender Entzündung idR Cortison her MUSS, um die Entzündung runter zu regeln. Das passiert eher nicht von alleine. Viele IBD-Katzen brauchen dann auch dauerhaft Cortison, wenn die Entzündung im Griff ist, in niedrigerer Dosierung. Sonst flammt die Entzündung wieder auf.

Und als Drittes: Eine IBD zieht gerne Folgeprobleme an anderen Organen nach sich. Ohne dir Angst machen zu wollen, denn Toby hat wirklich bei allem hier geschrien, waren das bei uns:
- Gastritis
- Pankreatitis
- ne orangengroße Zyste in der Leber
- Gallensteine

Das alles zu behandeln (mehrere OPs, tonnenweise Medis und natürlich zig Untersuchungen und Rätselraten, bis man alles überhaupt erkannt hat, denn da das teils parallel auftrat, war dann auch einfach verflucht verwirrend, woher ein Symptom nun genau kommt!) war... n Weg. Und was für einer.

Der TA-Marathon startete 2020, da war Toby 10.
Januar 2023 war die letzte OP. Herbst 2023 der abschließende Kater-TÜV. Es springt nun ein offiziell gut eingestellter IBD-Kater ohne aktuelle Baustellen putzmunter durch die Gegend. Mit täglich 5mg Cortison im Alter von 13,5 Jahren.
Diabetes? Blutwerte wie ein junger Gott. Und selbst wenn irgendwann ein Diabetes draus werden sollte... Naja. Überleg mal. Mit 10 kotze er sich die Seele aus dem Leib, hatte Schmerzen und Baustellen, die ein lebensbedrohlicher Notfall hätten werden können (geplatzte Zyste, etc...). Es geht ihm JETZT gut. Wenn er mit von mir aus 16 einen Diabetes bekommt, ist der zum einen behandelbar, zum anderen hat er dann vorher 6 Jahre gehabt, die er ohne Cortison so nicht gehabt hätte.


Ich empfehle bei solchen Tieren übrigens immer einen auf Internistik spezialisierten TA.
Vielen lieben Dank für deine Antwort! Das hilft mir wirklich. Seit 12 Tage gebe ich Maxi omep. Viertel Tablet morgens und Abends. Sie bekommt auch noch sivomixx und B12. Sie ist so fit wie schon lange nicht mehr. Kein kotzerei oder übelkeit. Springt und rennt und spielt wieder :). Sie bekommt Hirsch von Vet concept. Meine TA'in meinte sie soll omep hochstens nur ein Monat nehmen. Dann schauen wir mal was passiert. Aber wenn alles wieder schlimm wird wurde ich Sie sagen das ich möchte Cortison probieren. Danke nochmal! Übrigens meine Tierärztin ist Internistik spezialisiert. Ich nehme Maxi in der Tierklinik wo Sie arbeitet.
 

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