Ich war längstens 14 Tage weg im 10 Jahren (mehr war nie "drin") und sie haben das offensichtlich besser überstanden, als ich.
Ich vermiss die "ollen Viecher".
Sie wurden 2x am Tag besucht, gefüttert, Katzenklos wurden sauber gemacht, sie wurden beschmust.
Danach war ich wieder da, sie begrüßten mich und alles ging seinen Gang wie immer. Tarzan musste während meiner Abwesenheit auch zur Tierärztin, da er humpelnd nachhause kam und auch das lief problemlos. Abgesehen vom Hausarrest, den er doof fand.
Solche Eventualitäten würd ich im Vorfeld absprechen. Tarzan ließ sich "eintüten" und versorgen, Josie auch, meine Emily ist da ebenfalls problemlos, Leonard lässt sich nur von meinem Bruder und meiner Mama hochnehmen, Bruno von
niemanden, außer mir.
Meine Tierärztin informier ich vorher, wenn ich weg bin und wenn Bruno "was hätte", müsste er ins Bad, Tür zu und die TÄ käm dann zum Hausbesuch. Da gings nicht anders im Notfall. Das ist hier der Knackpunkt. Sie behandelt dann auf Rechnung.
Ich war auch Sitterin von mir fremden Katzen und das sollte eben alles vorher abgesprochen sein. Was wär, wenn die zu betreuende Katze krank ist/erscheint. Kann ich sie einfangen und wohin bring ich sie, wie ist es mit der Bezahlung? Das muss vorher besprochen werden und ich mags außer Verwandten und Freunden auch lieber schriftlich vereinbart haben.