Unser großer Kater mag Neuankömmlingsbaby nicht :(

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Akita86

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22. Juni 2011
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Hallo an alle,
wir haben schon seit 20 Jahren immer Freigängerkatzen und hatten noch nie Probleme wenn wir wieder ein junges Kätzchen aufgenommen haben, die wurden immer anstandslos akzeptiert und sich teilweise liebevoll drum gekümmert. Meistens hatten wir vier Katzen. Kater oft in der Überzahl. Einmal ist sogar ein älteres Katerchen zugelaufen, da gabs auch keinen Streit.
Leider ist vor zwei Jahren eine an Altersschwäche gestorben und eine spurlos verschwunden.
Jetzt hatten wir lange nur noch zwei Kater. Einer davon ist etwa vor zwei Wochen im Alter von 19 Jahren gestorben 
Nun war unser Felix allein. Ein Katerchen, achteinhalb Jahre alt. Total liebes verschmustes Tier und hat sich mit unsren andren Katzen gut verstanden, nur mit den Katern in der Nachbarschaft gibt’s immer Streit.
Seit Sonntag haben wir wieder ein junges Katerchen, 9 Wochen alt, gut erzogen, stubenrein, fängt sogar schon Mäuse. Aber schon bei der ersten Begegnung hat unser Felix es angefaucht und wollte raus. Jedesmal wenn er jetzt nach Hause kommt und sieht dass das Baby noch da ist geht er wieder raus. Mittlerweile bleibt er wenigstens immer noch kurz um was zu fressen und geht dann wieder. Der wohnt jetzt fast nur noch draußen, wenn ich ihn nich in mein Zimmer mitnehme, da schläft er dann im meinem Bett.
Ab und zu bleibt er mal nen Moment länger um aus einer erhöhten Position den Kleinen zu beobachten. Der kleine Simba geht dann immer wieder auf ihn zu, bis Felix in anfaucht, anknurrt und abhaut.
Ich weiß, es sind erst dreieinhalb Tage, seit das Baby da ist. Kann mir vorstellen dass das einfach seine Zeit dauert und ich es nur nicht gewohnt bin, weils bisher nie Probleme gab.
Felix wurde allerdings noch nie mit einem Jungtier konfrontiert, da er bis jetzt unser letzter Neuzugang war.
Kann man da irgendwas tun? Denn wenn er dem Kleinen immer nur aus dem Weg geht, kann er sich ja gar nicht an ihn gewöhnen oder?
Wär schön wenn vielleicht jemand ein paar Tips hätte.
LG
Anna
 
A

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Hallo Akita86, erstmal herzlich Willkommen hier.


Das dein Felix jetzt so abweisend reagiert ist normal.
Schließlich ist es sein Revier.......
Welpenschutz unter Katzen gibt es nicht.
Dein alter Kater ist sauer und zeigt das auch, in dem er
das Haus nur noch zum Fressen betritt.
Vielleicht wird dein Kater
sich irgendwann an den Neuzugang gewöhnen, aber
große Freunde werden sie wohl nicht.
Der Altersunterschied ist einfach zu groß.
So ein kleiner Kater hat ganz andere Bedürfnisse wie
der ""alte Herr""!
Wie wäre es mit einem Spielkumpel für den Kleinen???
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Baby rennt nich draußen rum, darf es noch gar nicht. Wir lassen unsre Tiger immer erst nach der Kastration raus. Felix bringt Mäuse aber nicht um sondern setzt sie in unsrem Haus aus. Simba erledigt dann den Rest.
 
Gab es einen speziellen Grund, warum ein Jungtier viel zu früh aufgenommen wurde?

Der Altersunterschied ist in meinen Augen schlecht - was soll der große mit so einem Baby anfangen?
Was macht das Baby jetzt ohne Gesellschaft?

Nicht jede Katze kann automatisch mit jeder anderen und bei veränderten Umständen sind die meisten Katzen erst mal irritiert bis verärgert.

Laß das Standardprogramm laufen - bevorzuge den älteren, kümmere dich viel um ihn, gib ihm auch im Haus babyfreie Zonen, hab Geduld.
Und hol dem Kleinen einen Altersgenossen.

Der Kleine sollte im Haus bleiben, bis er kräftig genug und kastriert ist.
 
Dann bleibt aber trotzdem noch die Frage, warum du ein 9 Wochen altes Kitten hast, das eigentlich bis zur 12. Woche bei der Mutter hätte bleiben sollen?
Mir ist klar, dass Leute, die zu junge Kitten holen, nicht gefragt werden wollen, warum sie das tun und meistens krätzig auf diese Frage reagieren. Nichts desto Trotz ist das eine ganz schlimme Sache, über die man nicht hinweg sehen kann.

Du hast den Knirps seit Sonntag. Da war er also ca. 8 Wochen alt. Könntest du ihn bitte für weitere drei oder vier Wochen zu seiner Mutter zurück bringen?
 
Hallo an alle,
wir haben schon seit 20 Jahren immer Freigängerkatzen und hatten noch nie Probleme wenn wir wieder ein junges Kätzchen aufgenommen haben, die wurden immer anstandslos akzeptiert und sich teilweise liebevoll drum gekümmert. Meistens hatten wir vier Katzen. Kater oft in der Überzahl. Einmal ist sogar ein älteres Katerchen zugelaufen, da gabs auch keinen Streit.
Leider ist vor zwei Jahren eine an Altersschwäche gestorben und eine spurlos verschwunden.
Jetzt hatten wir lange nur noch zwei Kater. Einer davon ist etwa vor zwei Wochen im Alter von 19 Jahren gestorben 
Nun war unser Felix allein. Ein Katerchen, achteinhalb Jahre alt. Total liebes verschmustes Tier und hat sich mit unsren andren Katzen gut verstanden, nur mit den Katern in der Nachbarschaft gibt’s immer Streit.
Seit Sonntag haben wir wieder ein junges Katerchen, 9 Wochen alt, gut erzogen, stubenrein, fängt sogar schon Mäuse. Aber schon bei der ersten Begegnung hat unser Felix es angefaucht und wollte raus. Jedesmal wenn er jetzt nach Hause kommt und sieht dass das Baby noch da ist geht er wieder raus. Mittlerweile bleibt er wenigstens immer noch kurz um was zu fressen und geht dann wieder. Der wohnt jetzt fast nur noch draußen, wenn ich ihn nich in mein Zimmer mitnehme, da schläft er dann im meinem Bett.
Ab und zu bleibt er mal nen Moment länger um aus einer erhöhten Position den Kleinen zu beobachten. Der kleine Simba geht dann immer wieder auf ihn zu, bis Felix in anfaucht, anknurrt und abhaut.
Ich weiß, es sind erst dreieinhalb Tage, seit das Baby da ist. Kann mir vorstellen dass das einfach seine Zeit dauert und ich es nur nicht gewohnt bin, weils bisher nie Probleme gab.
Felix wurde allerdings noch nie mit einem Jungtier konfrontiert, da er bis jetzt unser letzter Neuzugang war.
Kann man da irgendwas tun? Denn wenn er dem Kleinen immer nur aus dem Weg geht, kann er sich ja gar nicht an ihn gewöhnen oder?
Wär schön wenn vielleicht jemand ein paar Tips hätte.
LG
Anna



Huhu

Dein Katerle ist jetzt erstmal sauer, er versteht wohl nicht warum ein so junges Baby jetzt mit in sein Revier soll. Ich habe das selbe Problem allerdings ist der Altersunterschied nicht so groß bei mir, hab geduld vielleicht wird es ja noch. Und wie hier schon gesagt wurde, frag bitte die Besitzerin ob sie den kleinen nochmal ca 5 Wochen zu seiner Mama setzen kann. Ansonsten alles gute

LG Svenja
 
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Erst mal danke für die Antworten.
Ein weiteres Jungkätzchen kommt leider nicht in Frage.
Ich wohne mit meiner Schwester noch bei meinen Eltern. Meine Mutter würde hier nen ganzen Zoo anschaffen wenn es nach ihr ginge, mein Vater hingegen hätte wahrscheinlich keine Tiere, der muss sie aber bezahlen.
Ich kümmer mich wos nur geht um meinen Felix, denn das ist mein absoluter Schatz. Das Baby ist zwar auch süß, aber das werd ich meinem Katerchen auf keinen Fall vorziehen. Meine Mutter kümmert sich da hauptsächlich drum. Die wurde jetzt auch schon von unsrem Felix angefaucht und gebissen.
In meinem Zimmer hat er auf jeden Fall ne babyfreie Zone, denn da kommen die Katzen nur rein, wenn man sie reinlässt und das durfte sowieso immer nur der Felix, sonst war nie ne andre Katze bei mir. Da hat er also sein eignes kleines Revier.

Wegen dem Altersunterschied hatte ich mir keine Gedanken gemacht denn als wir den Felix mit ca. 12 Wochen bekommen haben, war unser Ronny auch schon fast 11 Jahre alt. Er hat sich wie ne Katzenmama um den Kleinen gekümmert und die zwei haben sich bis zum Schluss gut verstanden.



Dann bleibt aber trotzdem noch die Frage, warum du ein 9 Wochen altes Kitten hast, das eigentlich bis zur 12. Woche bei der Mutter hätte bleiben sollen?
Mir ist klar, dass Leute, die zu junge Kitten holen, nicht gefragt werden wollen, warum sie das tun und meistens krätzig auf diese Frage reagieren. Nichts desto Trotz ist das eine ganz schlimme Sache, über die man nicht hinweg sehen kann.

Du hast den Knirps seit Sonntag. Da war er also ca. 8 Wochen alt. Könntest du ihn bitte für weitere drei oder vier Wochen zu seiner Mutter zurück bringen?

Tja, ich weiß ja nicht wo du herkommst, aber wir leben hier auf dem Land und die Bauern geben ihre Kätzchen meistens schon mit 6 Wochen ab und wenn sie keiner nimmt, landen sie im Tierheim. Das ist hier echt schlimm.
Ich weiß das Katzen erst mit 12 Wochen von der Mutter wegsollen, aber bevor die Besitzerin sie noch so lange behalten hätte, hätte sie das Baby eben jemand andrem gegeben. Außerdem durfte das Baby da raus in den Garten und der Papa ist immer mal wieder aufgetaucht. Vielleicht hätte der unser Baby sogar umgebracht.
 
Tja, ich weiß ja nicht wo du herkommst, aber wir leben hier auf dem Land und die Bauern geben ihre Kätzchen meistens schon mit 6 Wochen ab und wenn sie keiner nimmt, landen sie im Tierheim.

Ich sags ungern, aber das ist Quatsch mit Sosse. Kein Bauer bringt Kitten ins Tierheim. Ganz sicher nicht. Die würden dort einen mordsmässigen Anschiss kriegen, warum sie ihre Katzen nicht kastrieren lassen. Das ist aber nur einer der Gründe, warum sie es nicht tun.

Du könntest es wenigstens mal versuchen, oder? Mit dem Bauern reden, ihn bitten, den Knirps nochmal zurückbringen zu dürfen und ihm versprechen, dass du ihn in 4 Wochen wieder abholst.

Abgesehen davon sind einzelne Kitten, ohne die Gesellschaft eines zweiten, immer sehr traurige Geschichten. Hast du mal geguckt, wie zwei Kitten miteinander spielen, schmusen, toben, die Welt erkunden? Das kannst weder du, noch der andere, erwachsene Kater ersetzen.
 
  • #10
Hi,

verstehe ich dich richtig?
in deinem Eingangspost schreibst du, ihr hattet meist vier Katzen?
Wie viele habt ihr denn jetzt? 2 den lütten Kniprs und den gestandenen Kater?
Wenn ihr auch schon mehr Katzen hattet, was spricht, denn da eigentlich dagegen dem kleinen noch einen Spielkamerad zu besorgen?

Kitten und erwachsene Katzen kann oft gut gehen, muss aber nicht.


Gruß
 
  • #11
Ein Katerchen, achteinhalb Jahre alt. Total liebes verschmustes Tier und hat sich mit unsren andren Katzen gut verstanden, nur mit den Katern in der Nachbarschaft gibt’s immer Streit.
Seit Sonntag haben wir wieder ein junges Katerchen, 9 Wochen alt, gut erzogen, stubenrein, fängt sogar schon Mäuse. Aber schon bei der ersten Begegnung hat unser Felix es angefaucht und wollte raus. Jedesmal wenn er jetzt nach Hause kommt und sieht dass das Baby noch da ist geht er wieder raus. Mittlerweile bleibt er wenigstens immer noch kurz um was zu fressen und geht dann wieder. Der wohnt jetzt fast nur noch draußen, wenn ich ihn nich in mein Zimmer mitnehme, da schläft er dann im meinem Bett.

Wundert mich nu überhaupt nicht...
Welcher gestandene Herr mag schon den Alleinunterhalter für ein Kleinkind miemen?

Abgesehen davon, dass der Zwerg mit 9 Wochen viel zu jung ist,umvond er Mama getrennt zu werden, würde ich darüber nachdenken, ihm einen Spielkameraden im gleichen Alter zu suchen.
Wenn der Zwerg anderweitig ausgelastet ist,und Felix nicht mehr sein einziger Ansprechpartner ist, traut dieser sich vielleicht wieder nach Hause...
 
  • #12
Ja wir hatten meistens vier Katzen, so viele wollten wir aber eigentlich nie.
Mehr wie zwei will mein Vater definitiv nicht. Was würde es bringen wenn ich jetzt heimlich noch ein Kätzchen dazuholen würde und keiner würde Impfungen, Kastration oder eventuelle Krankheiten bezahlen. Ich bin in der Ausbildung und alles was ich verdiene gebe ich für meine Tiere aus, meine Kaninchen, Mäuse und meinen Felix, das reicht gerade so aus, da bleibt für ne weitere Katze kein Geld. Somit ist es also die Entscheidung von meinen Eltern welche Tiere sie sich anschaffen und welche nicht.

Ich sags ungern, aber das ist Quatsch mit Sosse. Kein Bauer bringt Kitten ins Tierheim. Ganz sicher nicht. Die würden dort einen mordsmässigen Anschiss kriegen, warum sie ihre Katzen nicht kastrieren lassen. Das ist aber nur einer der Gründe, warum sie es nicht tun.

Überprüfen kann ich natürlich nicht ob sie die Kätzchen wirklich ins Tierheim bringen, aber es kommt oft genug vor, das sie mit einem Körbchen voller Babys klingeln und fragen ob wir eins haben wollen, sonst würden sie ins Tierheim kommen. Vielleicht werden sie auf die Weise ja auch alle Babys los oder auf andere Weise. Mein Stiefopa hingegen hat die Kleinen im Brunnen ersäuft. Zu seinem Glück aber noch zu Zeiten, als ich noch nicht laufen konnte, sonst wär er der Nächste gewesen.
 
  • #13
Ja wir hatten meistens vier Katzen, so viele wollten wir aber eigentlich nie.
Mehr wie zwei will mein Vater definitiv nicht. Was würde es bringen wenn ich jetzt heimlich noch ein Kätzchen dazuholen würde und keiner würde Impfungen, Kastration oder eventuelle Krankheiten bezahlen. Ich bin in der Ausbildung und alles was ich verdiene gebe ich für meine Tiere aus, meine Kaninchen, Mäuse und meinen Felix, das reicht gerade so aus, da bleibt für ne weitere Katze kein Geld. Somit ist es also die Entscheidung von meinen Eltern welche Tiere sie sich anschaffen und welche nicht.

Tja. Dann fallen alle Lösungen, die vorgeschlagen wurden, flach. Wie leider so oft. Tut mir leid für den älteren Kater, der sich mit dem Kitten rumärgern muss und für das Kitten, das ein Einzelkitten sein muss.
Eventuell werdet ihr noch mehr Probleme deswegen bekommen......
 
  • #14
Mehr wie zwei will mein Vater definitiv nicht. Was würde es bringen wenn ich jetzt heimlich noch ein Kätzchen dazuholen würde und keiner würde Impfungen, Kastration oder eventuelle Krankheiten bezahlen. Ich bin in der Ausbildung und alles was ich verdiene gebe ich für meine Tiere aus, meine Kaninchen, Mäuse und meinen Felix, das reicht gerade so aus, da bleibt für ne weitere Katze kein Geld. Somit ist es also die Entscheidung von meinen Eltern welche Tiere sie sich anschaffen und welche nicht.
Tja .. der Mann will nicht, der Freund will nicht, die Eltern wollen nicht ..
Immer dasselbe.

Red mit ihm. Überzeuge ihm. Biete eine finanzielle Mitbeteiligung an - du hast ja noch etwas Zeit zu sparen.

Es gibt noch die Alternative den KLeinen zu jemanden zu geben, der auch so ein Einzelkitten sitzen hat und bereit ist, seine Tiere glücklich aufwachsen zu lassen.

Vermehrer bringen keine Kitten ins TH, vergiß diese Märchen.
 
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  • #15
Tja. Dann fallen alle Lösungen, die vorgeschlagen wurden, flach. Wie leider so oft. Tut mir leid für den älteren Kater, der sich mit dem Kitten rumärgern muss und für das Kitten, das ein Einzelkitten sein muss.
Eventuell werdet ihr noch mehr Probleme deswegen bekommen......

Naja, es wurden ja auch Tips gegeben, die nicht beinhalteten das Baby wieder wegzutun oder ein weiteres dazu zu holen, was auch nicht zur Besserung der Situation für den älteren Kater beitragen würde.

Trotzdem danke, ich weiß das du nur das Beste für die Katzen willst, doch das ist leider nicht möglich.
Wenns mir nach gegangen wäre, hätten wir das Baby gar nicht. Ich hatte einfach nur gehofft, das vielleicht andre auch schon mal eine solche Situation hatten und mir ein paar einfache Ratschläge geben können.
 
  • #16
Hallo Akita

Das dein dad das nicht erlaubt, kenne ich nur zu gut, mein Dad war mal genauso... seitdem seine Freundin hier wohnt sind es paar mehr Tiere geworden und noch dazu ein riesen Hund :D verstehe einer die Väter...

Aber schließ das Kitten nicht ganz aus, kümmer dich klar um deinen Felix aber zeig dem Baby nicht das es dir egal ist. Klar sollte felix aber weiterhin die erste Geige spielen, sonst haste ganz schnell einen beleidigten nachtragenden Kater, so wie im mioment meine Mogli.

lG Svenja
 
  • #17
Naja, es wurden ja auch Tips gegeben, die nicht beinhalteten das Baby wieder wegzutun oder ein weiteres dazu zu holen.

Vergiss diese Tipps. Das sind Tipps von Leuten, die es nicht besser wissen (wollen).
 
  • #18
Hallo Akita
Aber schließ das Kitten nicht ganz aus, kümmer dich klar um deinen Felix aber zeig dem Baby nicht das es dir egal ist. Klar sollte felix aber weiterhin die erste Geige spielen, sonst haste ganz schnell einen beleidigten nachtragenden Kater, so wie im mioment meine Mogli.

lG Svenja

Solange Felix draußen ist, kümmer ich mich ja auch um Simba, der ist einfach zu süß. Obwohl man ihn eher beobachten kann, als irgendwas zu unternehmen, das ist ein ganz schöner Alleinunterhalter. Der spielt einfach mit allem, aber am meisten haben es ihm unsre Hausmäuse angetan :)

Vergiss diese Tipps. Das sind Tipps von Leuten, die es nicht besser wissen (wollen).

Es sind aber Tips die sich vernünftiger anhören, als gar nichts zu tun.

Ich habe lange Zeit versucht in Mäuseforen die Leute davon zu überzeugen was das Beste für die Tiere ist. Und ja ich weiß, das es zum Verzweifeln ist, dass so vielen Leuten dem Anschein nach die Tiere völlig egal sind und nur das zählt was der Mensch will. Oder sie wollen die Wahheit gar nicht wissen. Haben für alles eine Ausrede parat.
Doch ich habe auch gelernt, das es besser ist nicht so absolut verbissen darauf zu bestehen, dass die Leute das perfekte Umfeld für die Tiere schaffen, gerade weil es eben nicht immer möglich ist. Da hilft es viel mehr wenn man eine alternative Lösung findet, die wenigstens zur Besserung der Situation verhilft.
Mir sind Tiere auch sehr wichtig und ich möchte gerne dass es ihnen so gut wie möglich geht, doch spielt es auch immer eine große Rolle ob jemand einfach nicht verstehen will, oder ob es gerade wirklich keine Möglichkeit gibt den Tieren das Beste zu bieten.
Wenn man keine Ahnung hat, wieso genau es zu einer solchen Situation kommt, wie es vielleicht den Menschen gerade geht, in welcher Situation diese sich vielleicht gerade befinden, dann sollte man sie vielleicht nicht gleich verurteilen und ihnen Vorwürfe machen, ob direkt oder indirekt ausgedrückt.
 
  • #19
Zuletzt bearbeitet:
  • #20
Wie schon mehrmals erwähnt, ich wohn bei meinen Eltern. Es ist nicht meine Katze, meine Mutter wollte das Baby und sie würde mich umbringen wenn ich es abgeben würde.
Nicht das ich was dagegen habe noch ne Katze zu haben, aber ich wäre jetzt auch nicht unbedingt auf die Idee gekommen nach einer Neuen Ausschau zu halten.
 

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