Unklarer Ultraschallbefund (Nierenstau, Leber) bei guten Blutwerten - und nun?

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Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
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LonchuraStriata

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16. Oktober 2021
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Hallo ihr Lieben,

meine beiden Damen hatten gestern eine große Zahnsanierung und weil bei einer im Blutbild vor der OP der Kreatininwert leicht erhöht war (2,3 bei einem Grenzwert von 2,1) wurde in Narkose gleich noch ein Ultraschall gemacht, der leider nicht so Schönes gezeigt hat. Molly ist 4 Jahre alt, eine BKH, erst seit ca. 8 Wochen bei mir, hat davor mindestens 2 Jahre keinen Tierarzt gesehen, sodass wir vor dem Schall den erhöhten Kreatininwert auf den Zustand ihres Gebisses (Parodontitis und FORL, insgesamt mussten 18 Zähne raus) geschoben haben. Nun kam beim Schall folgendes raus:
- Nierenbecken leicht gestaut (kann aber wohl Veranlagung bei BKHs sein, Urin absetzen tut sie normal und hat auch sonst keine "Nierensymptome")
- Entzündung des Fettgewebes der Leber
- veränderter Bereich in der Leber in Richtung Magen
- vergrößerte Lymphknoten

Ihr Blutbild ist bis auf den Kreatininwert völlig in Ordnung und sie zeigt auch sonst keine Symptome, was Fressen, Urinieren etc. angeht. Da sie sich erstmal von der Zahn-OP erholen muss und jetzt auch Metacam und Antibiotika deswegen bekommt, ist ein Kontrollschall in 2-3 Wochen geplant, um zu sehen, ob die Medikamente und die Entfernung der kaputten Zähne vielleicht schon etwas an der Situation verändern und die Entzündung abklingt und die Lymphknoten kleiner werden. Natürlich steht wegen der Lymphknoten auch das Thema "Lymphom" im Raum 😞 , sodass evtl. punktiert werden soll, wenn beim Kontrollschall keine Verbesserung durch die Medikamente zu sehen ist.

Irgendwelche Tipps und Erfahrungwerte? Irgendwas, dass ich beim Kontrollschall noch ansprechen oder einfordern sollte? Ich muss ehrlich sagen, dass ich mich etwas scheue Molly nach der großen Zahn-OP für die Punktion gleich so bald wieder in die nächste Narkose legen zu lassen und mit zig Tierarztbesuchen zu stressen. Ihr Verhalten ist normal und ihre Blutwerte (bis auf das leicht erhöhte Kreatinin) okay, sodass was auch immer da in ihrem Bauch los ist zumindest noch nichts "tut".
 
A

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Das es diesen Nebenbefund gibt, ist verständlicherweise beunruhigend. Es ist gar nicht so unwahrscheinlich dass das von den entzündeten Zähnen (+Rasse und Stress) bedingt wurde, aber sicher ist es natürlich nicht.
Damit es auch weiterhin „nichts tut“ solltest du das auf jeden Fall abklären lassen. Es ist wichtig jegliche Erkrankungen möglichst schnell zu erkennen, um entsprechend behandeln zu können. Ich verstehe, dass du ihr zahlreiche Tierarztbesuche ersparen möchtest, das auszusitzen, bis es einen dringenden Grund gibt zum TA zu fahren, ist ihr gegenüber aber auch kein Gefallen.

Geh erst mal zu dem Kontrolltermin und guck was da raus kommt. Wenn es keine bedeutende Veränderung gibt, kannst du auch in ein paar Wochen noch mal zum Ultraschall bevor punktiert wird.
 
Stell gerne auch anonymisiert das Blutbild ein, dann kann man das besser abschätzen und gucken welche Werte sonst gemacht wurden. Ich bin da kein Experte aber es gibt hier ja viele die sich gut auskennen.
Ich weiß aber, dass zum Beispiel der SDMA Wert Informationen über die Nierenfunktion liefert und sinnvoll sein kann.
 
So schwer es fällt, warte den Schall ab.

Narkosen sind heute gut verträglich, das wäre nicht mein Problem.
Die OP stecken Katzen in der Regel gut weg, auch wenn der Bauchschnitt ja lang ist.

Je nach Ergebnis des Kontrollschalls würde ich fragen, welche Diagnosen infrage kommen, welche Behandlungen infrage kommen. Und dann würde ich mir überlegen, welche Behandlungen ich machen lassen möchte. Und danach entscheiden, ob OP oder nicht OP.

Stimmt das Alter? Oder ist das geschätzt?
 
Stimmt das Alter? Oder ist das geschätzt?
Das Alter stimmt auf jeden Fall. Sie ist eine ehemalige Zuchtkatze, die die Vorbesitzer beim Züchter gekauft haben und Stammbaum, Impfpass etc. sind vorhanden.
4 Jahre wäre für ein Lymphom schon ziemlich jung. Allerdings auch um 18 Zähne wegen FORL und Parodontose zu verlieren....
 
FORL trifft ja leider auch junge Katzen.
 
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Sorry, für die Verspätung. Hier das Blutbild. Leider ist der Scan etwas schlecht, aber ich kann zur Not auch Werte abtippen.

Blutbild Molly.jpg
 
Und noch ein Auszug aus dem Ultraschallbericht:
"• suspekter Lymphknotenstatus (DD: reaktive Hyperplasie, Lymphom)
• massive Veränderungen im Bereich von Magen und mesenteralem Fett (mesenteriale Steatitis)
• Veränderungen der Leber in Zwerchfellnähe
• generalisierte entzündliche Reaktionen des Abdomens"

Klingt nicht gut, oder 😞 ? Was mich halt wundert ist, dass ihre Blutwerte bis auf Kreatinin und Kalium alle im Rahmen sind und sie trotz dieses Befundes quasi keine Symptome von Leber-, Magen- oder Nierenproblemen zeigt. Der nächste Ultraschalltermin ist am 23.7. Mal schauen, ob das Antibiotikum, das sie jetzt wegen der Zähne bekommt, irgendeine Besserung bei den ganzen Entzündungen gebracht hat.

Ganz ehrlich? Ich wünsche mir so halb, ich wüsste es nicht und könnte mich an meiner sich nach der Zahn-OP super erholenden Katze erfreuen, die keine Nieren-, Magen- oder Lebersymptome und bis auf die kleinen Ausreißer ein unauffälliges Blutbild hat. Klar ist es irgendwie gut, jetzt gewarnt zu sein, aber ich kann mich kaum über die geglückte Zahn-OP freuen, weil ich immer, wenn ich ansehe denke "Was ist, wenn sie jetzt den Bauch voller Krebs hat und nur noch ein paar Wochen oder Monate zu leben und ich habe ihr noch die Riesen-OP angetan?".
 
Zuletzt bearbeitet:
Sowas ist mir passiert.
Katerchen habe ich meiner Stallbesitzerin abgeschwatzt, weil der sichtbar krank war.
FIV positiv, riesig hoher Coronatiter, bekam kaum Luft.
Zähne wurden gemacht, da hat er in der Narkose schon geschwächelt. Geröntgt haben wir auch, den Ultraschall vor Op leider "vergessen", weil es keinen wirklichen Grund dafür gab, außer meinem Bauchgefühl, dass der richtig krank ist.
Eine Woche ging es steil bergauf, danach nur noch bergab. Ob Tumor oder FIP, das wissen wir nicht, es ging so schnell.
Im Nachgang habe ich auch gezweifelt, weil wir es ihm auch mit Schmerzmitteln und Antibiotikum in der verbleibenden Zeit hätten schön machen können.

Letztlich kann ich nur beim nächsten Kandidaten noch aufmerksamer sein, damit das nicht wieder passiert.
Und dennoch nicht alles verhindern. Das geht leider nicht.
Die Welt ist nicht gerecht.

Verwöhn sie, genießt die Zeit, denn: sie lebt im hier und jetzt.
Auch wenn es für das Motto der Palliativmediziner nicht der klassische Zeitpunkt ist, es stimmt trotzdem:
Es gilt nicht dem Leben mehr Tage sondern den Tagen mehr Leben zu geben. (Cicely Saunders)
 
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Danke für deine Antwort. Ich hoffe einfach inständig, dass es doch was halbwegs Behandel- oder zumindest Herauszögerbares ist, und wir nicht schon im Palliativbereich sind 😞 .

Sie hat ja wie gesagt in ihrem Verhalten keine Symptome. Nix. Frisst super (seit die Zähne gemacht sind mit noch mehr Begeisterung), trinkt normal, setzt normal Kot und Urin ab, springt einen halben Meter hoch der Spielangel hinterher, klettert und rennt... ich sehe da - wenn ich nicht den Ultraschall kennen würde - keine totkranke Katze, sondern eine, die total aufblüht. Das macht es ja so gemein.

Natürlich muss ich den Ultraschall abwarten, aber selbst ein Lymphom kann man ja mit Cortison und Chemo eventuell zurückdrängen und für eine Weile in den Griff bekommen und ihr Allgemeinzustand ist ja noch gut. Beim Recherchieren habe ich auch gefunden, dass die "mesenteriale Steatitis" auch von einem akuten Vitamin E-Mangel ausgelöst werden kann (bei Katzen oft durch zu viel Thunfisch, würde ich den miesen Vorbesitzern durchaus zutrauen). Dazu kommt halt Parodontitis und FORL als Auslöser für alle möglichen entzündlichen Prozesse im Körper. An irgendwas muss man sich ja klammern 😞.
 
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Ungewissheit ist einfach schei*ße.
Ich zähl die Tage mit Dir.
 
Soooo... wir kommen gerade vom Ultraschall. Diesmal mit genügend Zeit und bei einer Expertin.

- Nieren sind okay, sie vermutet, dass durch die OP und große Infusion sich da einfach etwas gestaut hatte
- Magen und Leber sehen auch okay aus
aber...
- die Bauchspeicheldrüse ist vergrößert, der Zwölffingerdarm entzündet (sieht für sie chronisch aus) und es gibt einen deutlich sichtbaren Gallenstau, die nahegelegenen Lymphknoten sind dort auch reaktiv vergrößert.

Für sie sieht es nicht nach einem Lymphom aus, weil dann die Lymphknoten anders verändert wären, und sie vermutet eine IBD, auf die sich noch etwas Bakterielles gesetzt hatte, das jetzt durch die Zahnsanierung und das danach gegebene AB ausgeheilt ist, weswegen Magen und Leber besser sind.

Wir geben jetzt erstmal täglich 1/4 Tablette Prednisolon abends und beobachten. Wenn sie weiterhin keine Symptome zeigt, gibt es in 2-3 Monaten nochmal einen Kontrollschall.

Bin gerade ziemlich erleichtert, dass zumindest das Thema Lymphom unwahrscheinlich(er) ist.
 
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Soooo... wir kommen gerade vom Ultraschall. Diesmal mit genügend Zeit und bei einer Expertin.

- Nieren sind okay, sie vermutet, dass durch die OP und große Infusion sich da einfach etwas gestaut hatte
- Magen und Leber sehen auch okay aus
aber...
- die Bauchspeicheldrüse ist vergrößert, der Zwölffingerdarm entzündet (sieht für sie chronisch aus) und es gibt einen deutlich sichtbaren Gallenstau, die nahegelegenen Lymphknoten sind dort auch reaktiv vergrößert.

Für sie sieht es nicht nach einem Lymphom aus, weil dann die Lymphknoten anders verändert wären, und sie vermutet eine IBD, auf die sich noch etwas Bakterielles gesetzt hatte, das jetzt durch die Zahnsanierung und das danach gegebene AB ausgeheilt ist, weswegen Magen und Leber besser sind.

Wir geben jetzt erstmal täglich 1/4 Tablette Prednisolon abends und beobachten. Wenn sie weiterhin keine Symptome zeigt, gibt es in 2-3 Monaten nochmal einen Kontrollschall.

Bin gerade ziemlich erleichtert, dass zumindest das Thema Lymphom unwahrscheinlich(er) ist.
so wie es aussieht also kein vorhergedachtes Lymphom was super ist, das wird so unendlich schnell auch ohne Nachweise "diagnostiziert" - doch warum dann jetzt Cortison? Das ist nicht das Mittel der Wahl bei entzündetem Darm bzw. kannst du, auch hier im Forum, cortisonfreies Handeln nachlesen. Die Strategie scheint etwas "schwierig" zu verstehen.
 
so wie es aussieht also kein vorhergedachtes Lymphom was super ist, das wird so unendlich schnell auch ohne Nachweise "diagnostiziert" - doch warum dann jetzt Cortison? Das ist nicht das Mittel der Wahl bei entzündetem Darm bzw. kannst du, auch hier im Forum, cortisonfreies Handeln nachlesen. Die Strategie scheint etwas "schwierig" zu verstehen.
Es gibt zusätzlich noch Schonkost um ihre Verdauung zu entlasten und so wie ich es im Kopf habe ist doch Cortison eine ziemlich übliche Behandlungsweise bei IBD?

So wir ich es verstanden haben, gibt es jetzt erstmal niedrigdosiert Prednisolon (1/4 einer 5mg Tablette täglich) und Schonkost und dann schauen wir beim nächsten Ultraschall, ob/wie weit man die Entzündung dadurch bessern konnte und setzt - wenn ja - das Prednisolon graduell wieder ab. Das schien mir zumindest plausibel.
 
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Es gibt zusätzlich noch Schonkost um ihre Verdauung zu entlasten und so wie ich es im Kopf habe ist doch Cortison eine ziemlich übliche Behandlungsweise bei IBD?

So wir ich es verstanden haben, gibt es jetzt erstmal niedrigdosiert Prednisolon (1/4 einer 5mg Tablette täglich) und Schonkost und dann schauen wir beim nächsten Ultraschall, ob/wie weit man die Entzündung dadurch bessern konnte und setzt - wenn ja - das Prednisolon graduell wieder ab. Das schien mir zumindest plausibel.
du, keine Frage - ich bin nur immer wieder verwundert wie schnell zum Cortison gegriffen wird - an dich keinesfalls irgendetwas an Kritik - manches Mal machen TÄ es sich einfach, zu einfach. Ich weiss, das das Cortison oft gegeben wird und manchmal auch sinnvoll sein kann - habe nicht nur selbst lange genug auch schwer erkrankte Tiere (gehabt) und auch jetzt noch u.a. gehandycapte; vielleicht nehme ich auch hier im Forum die unglaublich häufige Verordnung extrem wahr weil es so unglaublich häufig auch empfohlen wird; ich kenne es aus unserem Einzugsbereich nicht in der Häufigkeit und so universell - vielleicht Mentalitätssache, landstrichbedingt oder was auch immer. Daumen für euch👍
 
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Es gibt zusätzlich noch Schonkost um ihre Verdauung zu entlasten und so wie ich es im Kopf habe ist doch Cortison eine ziemlich übliche Behandlungsweise bei IBD?

So wir ich es verstanden haben, gibt es jetzt erstmal niedrigdosiert Prednisolon (1/4 einer 5mg Tablette täglich) und Schonkost und dann schauen wir beim nächsten Ultraschall, ob/wie weit man die Entzündung dadurch bessern konnte und setzt - wenn ja - das Prednisolon graduell wieder ab. Das schien mir zumindest plausibel.

"Die Behandlung einer vermuteten oder diagnostisch bestätigten IBD umfasst diätetische Modifikationen, eine Cobalamin- Supplementierung (nach Indikation), die Gabe von Antibiotika mit immunmodulatorischen Eigenschaften und eine immunsuppressive Therapie. [...]
Corticosteroide sind sowohl bei IBD als auch bei ScLSA der Grundpfeiler der Therapie. Bei Katzen wird Prednisolon aufgrund seiner höheren Bioverfügbarkeit gegenüber Prednison bevorzugt."
Chronische Enteropathie bei Katzen
 
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"Die Behandlung einer vermuteten oder diagnostisch bestätigten IBD umfasst diätetische Modifikationen, eine Cobalamin- Supplementierung (nach Indikation), die Gabe von Antibiotika mit immunmodulatorischen Eigenschaften und eine immunsuppressive Therapie. [...]
Corticosteroide sind sowohl bei IBD als auch bei ScLSA der Grundpfeiler der Therapie. Bei Katzen wird Prednisolon aufgrund seiner höheren Bioverfügbarkeit gegenüber Prednison bevorzugt."
Chronische Enteropathie bei Katzen
Das haben wir dann ja bis auf die B12-Supplementierung (müsste ich beim nächsten Blutbild mal den Wert mit bestimmen lassen) alles gemacht. Antibiotika gab es nach der Zahn-OP und die scheinen bei Magen und Leber schon etwas getan zu haben, gut verdauliches Futter und Prednisolon jetzt.
 
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Das haben wir dann ja bis auf die B12-Supplementierung (müsste ich beim nächsten Blutbild mal den Wert mit bestimmen lassen) alles gemacht. Antibiotika gab es nach der Zahn-OP und die scheinen bei Magen und Leber schon etwas getan zu haben, gut verdauliches Futter und Prednisolon jetzt.
Genau, wenn eine IBD/ein Lymphom längere Zeit besteht, kommt es zu einer immer schlechteren Aufnahme von B12 aus der Nahrung, weil durch die chronische Entzündung im Ileum (Dünndarm) bzw. vernarbtes oder Tumorgewebe die Aufnahmezellen für den "Intrinsic Factor–B12-Komplex“" zerstört werden und die chronische Schübe und Schleimhautschäden die Resorptionsfläche vermindern.
Deshalb ist ein erniedrigter B12-Spiegel oft ein Hinweis auf ein ungutes Geschehen im Bereich Darm-Pankreas- .....
 
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Genau, wenn eine IBD/ein Lymphom längere Zeit besteht, kommt es zu einer immer schlechteren Aufnahme von B12 aus der Nahrung, weil durch die chronische Entzündung im Ileum (Dünndarm) bzw. vernarbtes oder Tumorgewebe die Aufnahmezellen für den "Intrinsic Factor–B12-Komplex“" zerstört werden und die chronische Schübe und Schleimhautschäden die Resorptionsfläche vermindern.
Deshalb ist ein erniedrigter B12-Spiegel oft ein Hinweis auf ein ungutes Geschehen im Bereich Darm-Pankreas- .....
Es kann doch eigentlich nicht schaden, das auch ohne neues Blutbild zu supplementieren, oder? Vitamin B12 wird doch, wenn es zu viel ist, über den Urin ausgeschieden, sollte doch kein Mangel da sein?

Andererseits könnte ich es hier daheim nur über die Nahrung machen und wenn die Aufnahme eh gestört ist... hilft da "mehr rein" überhaupt?
 

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