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steffelchen
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 6. August 2009
- Beiträge
- 548
Hallo Forum!
Wir haben hier ein kleines Problem: Wir ziehen Ende des Jahres wahrscheinlich für zwei Jahre nach Norditalien. Was machen wir mit der Katze? Balu ist Freigänger und liebt sein Revier. Er ist gerade im Sommer eigentlich nur im Haus um zu fressen, 5 Minuten gekrault zu werden, oder bei starkem Regen mal ein Nickerchen hier zu machen. Er ist auch nachts draußen, eigentlich immer.
Ich möchte ihn ungerne hier wegnehmen. Außerdem glaube ich nicht, dass er Freigang in Italien überleben würde. Also haben wir folgende Möglichkeiten:
1. Wir nehmen ihn mit.
2. Wir gewöhnen ihn daran, hier im Keller sein Futter zu bekommen. Ins Haus kann er nicht, hier wird niemand wohnen. Das höchste der Gefühle ist, die Nachbarin kommt zweimal am Tag und füttert ihn. Er müsste dann den Keller bewohnen, den mag er zwar und schläft auch ab und zu dort, obwohl ich ihn reinlassen könnte, trotzdem nicht schön, irgendwie.
3. Wir versuchen einen Nachbarn zu überreden, ihn für zwei Jahre zu adoptieren. Dann müssten wir ihn nur beizeiten daran gewöhnen, hier nicht mehr reingelassen zu werden und sein Futter dort zu bekommen. Mir bricht allein bei der Vorstellung das Herz.
Was denkt ihr ist das Beste für ihn? Ich denke, er möchte bestimmt hierbleiben. Er liebt "seinen" Garten und die Ponywiese und die angrenzenden Gärten. An uns hängt er bestimmt nicht (auch, wenn viele das gerne so hätten, ich glaube ja, richtige Bezugspersonen haben Katzen nicht, sind eben keine Rudeltierte wie Hunde...).
Wir haben hier ein kleines Problem: Wir ziehen Ende des Jahres wahrscheinlich für zwei Jahre nach Norditalien. Was machen wir mit der Katze? Balu ist Freigänger und liebt sein Revier. Er ist gerade im Sommer eigentlich nur im Haus um zu fressen, 5 Minuten gekrault zu werden, oder bei starkem Regen mal ein Nickerchen hier zu machen. Er ist auch nachts draußen, eigentlich immer.
Ich möchte ihn ungerne hier wegnehmen. Außerdem glaube ich nicht, dass er Freigang in Italien überleben würde. Also haben wir folgende Möglichkeiten:
1. Wir nehmen ihn mit.
2. Wir gewöhnen ihn daran, hier im Keller sein Futter zu bekommen. Ins Haus kann er nicht, hier wird niemand wohnen. Das höchste der Gefühle ist, die Nachbarin kommt zweimal am Tag und füttert ihn. Er müsste dann den Keller bewohnen, den mag er zwar und schläft auch ab und zu dort, obwohl ich ihn reinlassen könnte, trotzdem nicht schön, irgendwie.
3. Wir versuchen einen Nachbarn zu überreden, ihn für zwei Jahre zu adoptieren. Dann müssten wir ihn nur beizeiten daran gewöhnen, hier nicht mehr reingelassen zu werden und sein Futter dort zu bekommen. Mir bricht allein bei der Vorstellung das Herz.
Was denkt ihr ist das Beste für ihn? Ich denke, er möchte bestimmt hierbleiben. Er liebt "seinen" Garten und die Ponywiese und die angrenzenden Gärten. An uns hängt er bestimmt nicht (auch, wenn viele das gerne so hätten, ich glaube ja, richtige Bezugspersonen haben Katzen nicht, sind eben keine Rudeltierte wie Hunde...).