Umzug in Neubau/Eigenheim

  • Themenstarter ariyah
  • Beginndatum
  • #41
Also ich kann dich irgendwie verstehen @ariyah.
Wir haben unser Haus jahrelang saniert und nach so viel Zeit und Geld möchte man es natürlich schön haben.
Und ich wollte aber auch, dass sich unsere Katzen wohlfühlen.
Mit Tieren gemeinsam zu leben, ist immer ein Kompromiss.

Es geht immer toller und besser, aber manchmal gibt der Geldbeutel alles auf einmal eben nicht her.
Ich hätte auch gerne nen gesicherten Garten mit Katzenklappe in der Terrassentür, aber...dafür müssen wir erst sparen.
Ja, es könnte viel toller sein...aber eben auch viel schlimmer.
Ich glaub nicht, dass die Mädels jetzt deswegen unglücklich sind.


Und deine Kater haben und bekommen doch wieder Freigang. Ich wäre mal optimistisch und würde davon ausgehen, dass Wände und Türzargen unbeschädigt bleiben.
Solang genügend horizontale und vertikale Kratzmöglichkeiten vorhanden sind, würde ich mir da keine Sorgen machen.


Und...ein Haus wächst auch mit seinen Bewohnern. Ich kann dich beruhigen: es kommt sowieso immer anders, als man dachte. Plötzlich steht hier noch ein Kratzbaum, da n Klo und dort n Körbchen 😉
Ich finde, es spricht doch erst mal nichts gegen eine Katzenklingel - deine Kater sind den manuellen Ein- und Auslass ja ohnehin schon gewohnt.
Und vielleicht habt ihr irgendwann die Zeit, Muße und Geld und baut doch noch irgendwo ne Katzenklappe ein.
Alles zu seiner Zeit.

Vielen lieben Dank für deine Antwort und auch für die nicht zitierten Empfehlungen/Ideen.

Es ist wie du sagst, sicher geht es immer besser, aber es geht auch schlimmer. Und ich meine ich bin da so reflektiert zu beurteilen, dass es meinen Katzen, auch wenn wir das Haus nicht ausschließlich für sie bauen/einrichten sehr viel besser geht als manch anderer Katze, die 50 Körbchen hat.
Ich wage sogar zu behaupten, dass mein einer Kater in einem Zuhause mit Katzenklappe und 30 frei begehbaren Zimmern ohne mich/uns sehr viel schlechter dran wäre als mit unserer zukünftigen Wohnsituation. Ich kann das teilweise in den Schmutzziehen und Rumhacken hier schwer nachvollziehen. Umso mehr habe ich mich bspw über deine Antwort gefreut. :)
 
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  • #42
Ist das der Partner von damals, der keine Katzen im Haus haben will?

Welche Teile des Hauses sind denn zukünftig für die Katzen zugänglich und welche nicht?

Ich kann mich an keinen Partner erinnern, der grundsätzlich keine Katzen im Haus haben will. 🤷‍♀️ und ich wüsste auch nicht inwieweit diese Gegenfrage meine Fragen beantwortet.
Du hast sicher Verständnis dafür, dass ich dir auf die zweite Frage hier zum Schutz unserer Privatsphäre keine Antwort geben werde. Der Grundriss unseres Heims geht niemandem etwas an. Man sieht ja wie hier private Infos verdreht und für persönliche Angriffe verwertet werden können.
 
  • #43
Du hast sicher Verständnis dafür, dass ich dir auf die zweite Frage hier zum Schutz unserer Privatsphäre keine Antwort geben werde. Der Grundriss unseres Heims geht niemandem etwas an. Man sieht ja wie hier private Infos verdreht und für persönliche Angriffe verwertet werden können.
Es geht hier nicht um den Grundriss, sondern ob es Bereiche gibt, die nicht für die Katzen zugänglich sind. Zb Schlafzimmer oder Kinderzimmer. Dazu braucht es keinen Grundriss. Manche lassen die Katzen nicht in die Küche, bei manchen ist das Schlafzimmer tabu, woanders dürfen sie nicht ins Büro. Ich denke, man versucht immer noch eine akzeptable Lösung zu finden.
 
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  • #44
Es geht hier nicht um den Grundriss, sondern ob es Bereiche gibt, die nicht für die Katzen zugänglich sind. Zb Schlafzimmer oder Kinderzimmer. Dazu braucht es keinen Grundriss. Manche lassen die Katzen nicht in die Küche, bei manchen ist das Schlafzimmer tabu, woanders dürfen sie nicht ins Büro. Ich denke, man versucht immer noch eine akzeptable Lösung zu finden.
Um unsere Modalitäten zu erklären bräuchte es aber einen Grundriss.
Sie haben mehr Platz als jetzt zur Verfügung, dazu ist das Freiganggebiet auch größer und vielfältiger als das Jetzige. Es wird für sie keine größentechnische Verschlechterung geben. Zudem bekommennsie Zutritt zum begrünten Carportdach von 36 qm.
Alles Andere lassen wir auf uns zukommen.
Ich hatte zudem auch gar nicht gefragt "reicht einer Katze der Platz, den wir zur Verfügung stellen werden", meine Fragen waren Andere und ich sehe da keinen Zusammenhang.
Es gibt hier Tierschutzkatzen, die in weitaus kleinere Wohnungen ohne Freigang vermittelt werden. Solange sich da niemand mot erhobenem Zeigefinger hinstellt, möchte das doch hier bitte auch niemand machen.
 
  • #45
4. Spielplatz.
Bietet euren Katzen in eurem Garten ein eigenes Outdoorklo an. So sehen die Nachbarn, dass ihr willig seid und das Problem relativiert sich vielleicht.
So haben wir das Problem in einer früheren Wohnung und mit unseren damaligen Freigänger-Katern auch verringert, wenn auch nicht ganz gelöst. Wir haben in einem Beet im Hof (einen Garten hatten wir nicht, wohl aber andere Bewohner, eben mit Sandkasten) eine eigene Sandkiste für die Kater angelegt – ein halb eingetiefter Holzrahmen mit Sandfüllung, ohne Boden, normale Katzenklogröße, also nicht gigantisch. Das wurde gut angenommen und die Benutzung des Kinder-Sandkastens für diese Zwecke ist auch deutlich zurückgegangen.
 
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  • #46
Wo ist jetzt das Problem, die nicht zugänglichen Bereiche im Haus zu benennen?
Wir brauchen dafür keinen Grundrißplan.
Ist das noch aktuell mit dem Wohnzimmer und dem Schlafzimmer?
 
  • #47
Es ist halt ein bisserl egal ob und was für Bereiche zur Verfügung stehen und ob Freigang und wie dieser gemanaget wird. Wenn die Katzen bisher gerne Türrahmen verschönert haben und das über einen längeren Zeitraum oder Tapeten von den Wänden gefieselt haben, kann das Problem ggf. trotz größerer Wohnfläche und Freigang weiterhin bestehen bleiben. Egal ob euer Eigentum oder die Mietsbutze, das ist den Katzen ja erstmal wumpe.

Bei Katzen gibt es auch sowas wie die Macht der Gewohnheit. Fehlverhalten, welches sich lange etabliert hat, ist häufig sehr sehr schwer wieder abtrainiert zu bekommen.
D.h ihr wärt halt gut damit beraten euch zu überlegen, woher kommt dieses Verhalten, was könnte es ausgelöst haben, was könnt ihr tun um den Katzen dieses Verhalten wieder abzugewöhnen.
Dazu müsste man eben genau auf seine Tiere eingehen und ggf. wird es dabei auch notwendig Pläne abzuändern oder andere Wege zu beschreiten, als ihr für euch als Menschen nun zurechtgebastelt habt. Problemlösung mit Katzen erfordert häufig eben kreative Wege oder ums Eck gedachte Möglichkeiten, häufig geht es drei Schritte vorwärts und dann wieder zwei zurück, da ist Flexibilität, Einfühlungvermögen und allen voran von allen Familienmitgliedern der Wille gefragt hier mit den Katzen als Team an einem Strang zu ziehen.
Bisher über die anderen Fäden hinweg sehe ich da eben, dass hier wenig genauer auf die Katzen eingangen wurde, auch hier im dem Faden ist es eher ein von euch gesteckter Plan wohin die Katzen dürfen bzw. wohin sie nicht dürfen und wie ihr euch das vorstellt..die Katzen finde ich hier weniger wirklich individuell berücksichtigt.

Es kann sein, dass die Katzen im neuen Zuhause vielleicht tatsächlich nicht mehr an den Türen kratzen, es kann sich das Problem aber auch verstärken,weil neues Revier, Unsicherheit, neue Rudelkonstelation (also mit den Zweibeinern die nun alle unter einem Dach leben) etc.

Da klingen, sorry , Leute die 50 Katzenkörbchen kaufen oder in kleiner Wohnung leben, diese aber den Bedürfnisen ihrer Katze ohne mit der Wimper zu zucken versuchen anzupassen tatsächlich etwas herzlicher und fürsorglicher, weil hier doch zur Geltung kommt das man versucht seinen Katzen als vollwertiges Familienmitglied gerecht zu werden.
 
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  • #48
Einige Tipps kamen ja schon bezgl. Kratzen an den Türrahmen.
Ich versuche hier zum Beispiel da gerne am Sofa gekratzt wird, daneben ein Kratzbrett oder ähnliches anzubieten.
Funktioniert auch halbwegs.
Aber Katzen gewöhnen sich natürlich Verhaltensweisen an.
Einer unserer Kater kratzt trotz Katzenklappe an der Terrassentür. Da das die Tür ist wo ich sie öfter rauslasse wenn ich rausgehe. Ich war dann leider so blöd die Tür aufzumachen wenn er gekratzt hat. Hat er sich natürlich gemerkt und kratzt jetzt da wenn er dort rausmöchte.
Ich rufe laut seinen Namen wenn er das macht, dann hört er kurzfristig auf.
Habe aber dann auch die Fensterrahmen unten überklebt mit so Plastikleisten. Sieht man zum Glück kaum.
Bleibt aber auch im eigenen Haus nicht aus, dass etwas kaputt geht.
 
  • #49
Wenn die Katzen bisher gerne Türrahmen verschönert haben und das über einen längeren Zeitraum oder Tapeten von den Wänden gefieselt haben, kann das Problem ggf. trotz größerer Wohnfläche und Freigang weiterhin bestehen bleiben. Egal ob euer Eigentum oder die Mietsbutze, das ist den Katzen ja erstmal wumpe.

Bei Katzen gibt es auch sowas wie die Macht der Gewohnheit. Fehlverhalten, welches sich lange etabliert hat, ist häufig sehr sehr schwer wieder abtrainiert zu bekommen.
Yes! 👍
Das meinte ich gestern mit meinem geäusserten Unverständnis. Seit Jahren störte es offenbar niemanden, wenn die Katzen Wände oder Türrahmen bearbeiten, aber von Tag 1 im neuen Haus an sollen sie das bitteschön unterlassen.
Wie soll das gehen?? Woher sollen die Katzen wissen, was erlaubt und was verboten ist, wenn es ihnen offenbar niemand konsequent von Anfang an beigebracht hat?
Irgendwie kriege ich nicht in meinen Schädel, dass jemand, der seit Jahren Katzen hat, ernsthaft so denkt. 🙄
 
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  • #50
Einer unserer Kater neigt dazu, nachts an der Schlafzimmertür zu kratzen.

Hat hier jemand sein Haus für Freigänger teilweise katzenfrei gestaltet?
Konkret geht es ums Wohn- und Schlafzimmer.
Ich denke mal das Kratzproblem rührt daher, dass die Katzen oder zumindest eine der beiden Katzen zu euch ins Zimmer möchte.

Bisher war das Wohnzimmer ja nicht tabu für die Katzen, wenn du jetzt auch das Wohnzimmer zur No go Area für die Katzen machst, dann werden sie wohl auch an dieser Tür kratzen. Und ich frage mich, was denn dann noch für die Katzen bleibt, denn dann sperrt ihr sie ja nicht nur aus den Räumen aus, sondern quasi aus eurem Leben. Die Katzen möchten doch bei euch sein. Wie können Sie das, wenn sie tagsüber nicht ins Wohnzimmer können und nachts nichts ins Schlafzimmer?

Das ist jetzt wirklich kein persönlicher Angriff gegen dich, denn letztlich entscheidet das natürlich jeder selber, aber vielleicht solltest du wirklich noch mal drüber nachdenken, was du deinen Katzen da zumutest.

Eventuell löst sich das Kratzproblem von ganz alleine, wenn die Katzen überall Zutritt haben.
 
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  • #51
Wohnzimmer tabu finde ich auch immer etwas schweirig, weil Katzen ja gerne mitdabei und im Getümmel sind. Gerade in Wohnzimmern findet das meiste familiäre/soziale Leben statt, ist man zusammen, guckt Fern, ist entspannt, verbingt Zeit zusammen, kommt als Familie zusammen.
Die meisten Katzen wollen da doch gerne mit dabei sein. Wenn auch häufig gerne nur als Beobachter am Rande auf dem Kratzbaum, auf dem Sofa, auf dem Fensterbrett..egal..aber eben dort wo das "Rudel" für seine "Rituale" zusammenkommt.
Ich kann verstehen, wenn man Katzen des Schlafzimmers verbannt oder der Küche (wobei für mich selber trotz Katzenallergie, das nie in Frage kam) aber Wohnzimmer finde ich echt schwierig zu vermitteln.
Katzen die sich (sorry ich muss diesen abgedroschenen Begriff erneut bemühen) als Teil des "Rudels" verstehen oder verstanden werden, den Zutritt zu so einem zentralem Raum zu verwehren, sie auszuschliessen von einem Großteil des sozialen Lebens, stelle ich mir schwer vor. Katzen sind so neugierig und dann hockt da die Familie Stunde um Stunde in diesem Raum macht anscheindend was Tolles zusammen und als Katz' sieht man nur die Rückseite von der Tür und ist ausgeschlossen..also da kratzen dann selbst meine pfotigen Plagen an der Tür und Türrahmen..
 
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  • #52
So haben wir das Problem in einer früheren Wohnung und mit unseren damaligen Freigänger-Katern auch verringert, wenn auch nicht ganz gelöst. Wir haben in einem Beet im Hof (einen Garten hatten wir nicht, wohl aber andere Bewohner, eben mit Sandkasten) eine eigene Sandkiste für die Kater angelegt – ein halb eingetiefter Holzrahmen mit Sandfüllung, ohne Boden, normale Katzenklogröße, also nicht gigantisch. Das wurde gut angenommen und die Benutzung des Kinder-Sandkastens für diese Zwecke ist auch deutlich zurückgegangen.
Wie sieht es da bezüglich des Geruchs aus? Wir hatten mal eine Sandkiste auf dem Balkon, wo auch mal einige Unfälle passiert sind, das hat recht schnell sehr unangenehm gerochen.
 
  • #53
und ich sehe da keinen Zusammenhang.

Bereiche, die für die Katzen nicht zugänglich sind, ähneln einfach ein wenig "Reviergrenzen". Deshalb kann es passieren, dass sie an diesen Stellen vermehrt durch Kratzen markieren, sozusagen um dem "Feind" zu signalisieren: Hier fängt MEINS an! Komm bloss nicht näher!

Diese Wirkung KÖNNEN (nicht müssen) auch Räume innerhalb der Wohnung haben, die für die Katzen unzugänglich sind.

Dass sie an den Türrahmen dieser Räume kratzen spricht dafür, wenn sie rein wollen, dann kratzen sie eigentlich eher an der Tür. In dem Fall könnt ihr das umleiten, wenn ihr vor/in der Nähe dieser Türen Kratzmöglichkeiten anbietet, die erlaubt sind (und besser geeignet als die Türrahmen). Das kann ein Sisalteppich sein, horizontal oder vertikal angebracht, ein kleiner Kratzstamm oder eine Kratzpappe. Wichtig ist nur, dass die Kratzmöglichkeit für die Katze die gleiche "Funktion" hat, also dort Spuren zu hinterlassen für den potentiellen Eindringling, der aus diesem Raum kommen könnte.
 
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  • #54
Ich würde die Kater bereits jetzt an Halsband und Tracker gewöhnen, damit du in der neuen Gegend verfolgen kannst wo sie sind. Nur so erfährst du, ob einer in fremde Häuser geht und ob der Spielplatz regelmäßig aufgesucht wird.
Die Aufzeichnung kann auch hilfreich sein, im Streit mit Nachbarn, sollte solcher aufkommen.
Zusätzlich könntest du einen kleinen Sandkasten im Garten aufstellen, damit sie diesen nutzen und nicht den Spielplatz, hoffentlich.
Als Unterschlupf auf der Terrasse eine Styroporbox mit Chip gesteuerter Klappe, dann ziehen keine fremden Katzen ein. Ohne Chip empfehle ich, einen zweiten Ausgang einzubauen. Habe einmal erlebt, wie ein fremder Kater eingedrungen ist, der andere konnte nicht raus und die Verletzungen Körper und Psyche waren nicht unerheblich.
Schlafzimmertür schützen mit Sisal. Ausreichend Futter nachts hinstellen.
 
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  • #55
Zusätzlich könntest du einen kleinen Sandkasten im Garten aufstellen

Ich habe auf Wunsch meiner Nachbarin hin so ein Teil, Effekt bisher gleich null... 🤷‍♀️

LottaFB11.jpg
 
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  • #56
  • #57
Wie sieht es da bezüglich des Geruchs aus? Wir hatten mal eine Sandkiste auf dem Balkon, wo auch mal einige Unfälle passiert sind, das hat recht schnell sehr unangenehm gerochen.
Kothäufchen wurden meistens verbuddelt, da stinkt es dann auch nicht lange. Dennoch habe ich sie natürlich täglich abgesammelt und (in Zeitungspapier gewickelt) in der Restmülltonne entsorgt. Der Urin sickert, anders als bei einer unten geschlossenen Kiste, einfach durch, Regen verdünnt das zusätzlich. Da riecht man weniger als bei einem Indoor-Katzenklo.
 
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  • #58
Aber hat wahrscheinlich einen Effekt bei den Nachbarn, oder? Größere Toleranz der Katze ggü., da du dich bemühst?

Keine Ahnung ehrlich gesagt. Ich kenne die Frau nicht wirklich und außer dass sie sich das gewünscht hat hatte ich noch nie Kontakt zu ihr. Weder vorher noch hinterher.

Aber wie Du sagst, ich hab mich halt bemüht. Und ihr bereits vorher gesagt, dass ich bezweifele, dass das funktionieren wird wie sie sich das wünscht.

Faktisch ist es halt so, dass man Freigängern nicht "vorschreiben" kann wo sie ihr Geschäft erledigen. Das entscheiden die halt selbst und nach eigenen Gesichtspunkten. Man kann versuchen ihnen eine Stelle schmackhafter zu machen als eine andere, aber wenn beide Stellen weiterhin gleich attraktiv sind für die Katze und die Katze die unerwünschte Stelle bevorzugt, dann bleibt es halt bei dem Versuch.

Ich würde immer eher versuchen die unerwünschte Stelle zu verleiden oder zu verunmöglichen, zumindest parallel, denn dann wird die Katze ausweichen und wenn dann die erwünschte Stelle die attraktivste Alternative ist, dann nimmt sie sie vielleicht auch an. Aber von sich aus wird sie das zugrundeliegende menschliche Denken nicht verstehen.
 
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  • #59
Hallo,

Gibt es hier Menschen, die mir die Katzen abnehmen würden? Getrennt, gemeinsam, wichtig wäre mir nur die Freigangoption und dass der Herzkater weiter behandelt werden kann. Ich möchte auch keine Schutzgebür oder Ähnliches, ein schönes Zuhause und vielleicht ab und zu ein Foto und Bericht, wie es ihnen geht, wäre mein einziger Wunsch.

Gerne per PN...hier wird es jetzt vermutlich einen riesigen Shitstorm hageln.
 
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  • #60
Hallo,

Gibt es hier Menschen, die mir die Katzen abnehmen würden? Getrennt, gemeinsam, wichtig wäre mir nur die Freigangoption und dass der Herzkater weiter behandelt werden kann. Ich möchte auch keine Schutzgebür oder Ähnliches, ein schönes Zuhause und vielleicht ab und zu ein Foto und Bericht, wie es ihnen geht, wäre mein einziger Wunsch.

Gerne per PN...hier wird es jetzt vermutlich einen riesigen Shitstorm hageln.


Erstelle bitte eine aussagekräftige Vermittlungsanzeige für beide Kater , damit man das richtige Zuhause finden kann.
 
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