Trennungskind

  • Themenstarter Themenstarter Marcel20010
  • Beginndatum Beginndatum
M

Marcel20010

Neuer Benutzer
Mitglied seit
15. Dezember 2023
Beiträge
15
Hey, es geht darum ich habe ein Kater[ca. 6 Jahre] er kam beiläufig in mein leben, meine Mutter hatte sich Katzen geholt und wollte ihn nicht wirklich haben meine damalige Freundin wollte ihn um bedingt haben darauf hin wurde er bei uns aufgenommen.

Jetzt komme ich zu meinem Problem wir haben uns getrennt und der Kater ist jetzt bei mir und ich habe ihn in mein Herz geschlossen und möchte, dass es ihm gut geht.
Was kann ich machen, dass es ihn an nichts fehlt.
 
A

Werbung

Ist er Wohnungskater oder Freigänger?
Lebte er immer alleine oder hatte er mal einen Kumpel?

Katzen sind soziale Individualisten. Sie leben gerne mit einem oder zwei Artgenossen, oft in höflichem Abstand, aber auch gerne als Stapelware in engem Kontakt.

Wenn der Kater Freigänger ist, fehlt ihm der Kontakt nicht so sehr.
Ist er Wohnungskater, fehlt ihm ein Kumpel. Wenn er von klein an alleine gelebt hat, hat er die Katzensprache verlernt, und man muss mit Fingerspitzengefühl bei der Auswahl des Kumpels und der Zusammenführung vorgehen.
Bei einer Zusammenführung braucht es eh Fingerspitzengefühl. Auch Kinder sind nicht sofort begeistert, wenn plötzlich ein kleines Geschwister da ist.

Ist der Kater geimpft und gechippt?
Wenn nicht, such Dir nach Weihnachten einen Tierarzt, lass ihn mal anschauen und Dich beraten, was er in seiner Situation braucht.
 
  • Like
Reaktionen: Baldessarini, Mel-e, qwen und eine weitere Person
Tut jetzt hier nichts zur Sache, aber es wäre schön, wenn Menschen sich vor der Anschaffung von Haustieren Gedanken darüber machen würden, was mit den Tieren passiert, wenn...das Leben ist voller Unabwaegbarkeiten. Wechsel die einzige Konstante. Man bekommt ja auch nicht Kinder, ohne sich darüber Gedanken zu machen. Also, naja...wenn ich mich so umschaue, scheint es leider manchmal doch so zu sein.

Lieber Ersteller dieses Beitrags, hier bist du genau richtig. Wir stehen dir mit Rat und Tat und angehäuftem Wissen zur Seite!
 
Ist er Wohnungskater oder Freigänger?
Lebte er immer alleine oder hatte er mal einen Kumpel?

Katzen sind soziale Individualisten. Sie leben gerne mit einem oder zwei Artgenossen, oft in höflichem Abstand, aber auch gerne als Stapelware in engem Kontakt.

Wenn der Kater Freigänger ist, fehlt ihm der Kontakt nicht so sehr.
Ist er Wohnungskater, fehlt ihm ein Kumpel. Wenn er von klein an alleine gelebt hat, hat er die Katzensprache verlernt, und man muss mit Fingerspitzengefühl bei der Auswahl des Kumpels und der Zusammenführung vorgehen.
Bei einer Zusammenführung braucht es eh Fingerspitzengefühl. Auch Kinder sind nicht sofort begeistert, wenn plötzlich ein kleines Geschwister da ist.

Ist der Kater geimpft und gechippt?
Wenn nicht, such Dir nach Weihnachten einen Tierarzt, lass ihn mal anschauen und Dich beraten, was er in seiner Situation braucht.
Er ist geimpft und sein Leben Lang eine Wohnungskatze.


Was für Möglichkeiten habe ich denn ihn Gesellschaft zu geben?
 
Tut jetzt hier nichts zur Sache, aber es wäre schön, wenn Menschen sich vor der Anschaffung von Haustieren Gedanken darüber machen würden, was mit den Tieren passiert, wenn...das Leben ist voller Unabwaegbarkeiten. Wechsel die einzige Konstante. Man bekommt ja auch nicht Kinder, ohne sich darüber Gedanken zu machen. Also, naja...wenn ich mich so umschaue, scheint es leider manchmal doch so zu sein.

Lieber Ersteller dieses Beitrags, hier bist du genau richtig. Wir stehen dir mit Rat und Tat und angehäuftem Wissen zur Seite!
An sich stimme ich dir zu, aber ich finde es unfair von dir jetzt zu unterstellen ich würde mir keine gedanken über der zunkunft meines Katers machen.


Wie ich oben schon geschrieben habe wollte meine ursprüngliche Partnerin das Tier haben. Ich hatte damit an und für sich nichts zu tun, jetzt bin ich aber alleine und der Kleine ist jetzt bei mir. Und somit habe ich jetzt auch die Verantwortung für ihn. Wär mir egal was mit ihm passieren würde hätte ich mich nicht hier angemeldet und meine Situation geschildert.

Ich hätte ihn genauso abgeben können, Aber ich habe mich dazu entschieden ihn ein gutes leben bieten zu wollen.
 
  • Like
Reaktionen: Streichelpfote
Schön, dass du dir Gedanken um deinen Kater machst! So eine Trennung ist ja auch für die Tiere eine Umstellung. Wie heißt er denn?

Mich würden noch ein paar Sachen interessieren, dann kann man gezielter Ratschläge geben.

Ist die Wohnung nun für ihn auch neu oder bleibt sein Revier erhalten?
Ich gehe davon aus, dass "Grundsachen" wie Kratzbaum und zwei Katzenklos, natürlich auch Futter vorhanden sind.

Als erstes musste ich auch an einen Kumpel für ihn denken. War er bislang immer allein?
 
  • Like
Reaktionen: Mel-e und qwen
Werbung:
An sich stimme ich dir zu, aber ich finde es unfair von dir jetzt zu unterstellen ich würde mir keine gedanken über der zunkunft meines Katers machen.


Wie ich oben schon geschrieben habe wollte meine ursprüngliche Partnerin das Tier haben. Ich hatte damit an und für sich nichts zu tun, jetzt bin ich aber alleine und der Kleine ist jetzt bei mir. Und somit habe ich jetzt auch die Verantwortung für ihn. Wär mir egal was mit ihm passieren würde hätte ich mich nicht hier angemeldet und meine Situation geschildert.

Ich hätte ihn genauso abgeben können, Aber ich habe mich dazu entschieden ihn ein gutes leben bieten zu wollen.
Dir wollte ich nichts unterstellen. Das sollten nur generell mal Gedanken zur Tierhaltung sein!
 
Er ist geimpft und sein Leben Lang eine Wohnungskatze.


Was für Möglichkeiten habe ich denn ihn Gesellschaft zu geben?
So wie @Max Hase schon gesagt hat, es sind soziale Tiere. Sie brauchen einen Artgenossen. Es ist empfehlenswert das der Katzenpartner immer das gleiche Geschlecht hat. Kater spielen anders als Kätzin. ( Ich hab selber zwei Kater da fliegen schon mal die Fetzen)
Dann solltest du gucken was ist dein Kater für ein Typ, eher ruhig oder aufgeweckt spielt gerne. Der Gegen Part sollte das gleiche Level an Energie und Verhalten an denn Tag legen. Und wenn man das ansatzweise berücksichtigt, kannst du dein Kater sehr glücklich machen.

Desweiteren genug Kratz Möglichkeiten mehrere Ebene, Katzen lieben die dritte Ebene.
 
  • Like
Reaktionen: qwen
Schön, dass du dir Gedanken um deinen Kater machst! So eine Trennung ist ja auch für die Tiere eine Umstellung. Wie heißt er denn?

Mich würden noch ein paar Sachen interessieren, dann kann man gezielter Ratschläge geben.

Ist die Wohnung nun für ihn auch neu oder bleibt sein Revier erhalten?
Ich gehe davon aus, dass "Grundsachen" wie Kratzbaum und zwei Katzenklos, natürlich auch Futter vorhanden sind.

Als erstes musste ich auch an einen Kumpel für ihn denken. War er bislang immer allein?
Das ist alles vorhanden.

Revier ist gleichgeblieben.



Er hatte, wo er noch klein wahr bei den Vorbesitzer ein Bruder der ist aber leider verstorben(Schon bei den Vorbesitzer)
 
Wie lange ist er denn jetzt schon allein? Könntest du dir einen zweiten Kater vorstellen? Auch wenn das grade nach der Trennung sicher viel Veränderung für dich bedeutet, wäre es für deinen Kater wichtig, einen Artgenossen zu haben.
 
  • Like
Reaktionen: qwen
Werbung:
So wie @Max Hase schon gesagt hat, es sind soziale Tiere. Sie brauchen einen Artgenossen. Es ist empfehlenswert das der Katzenpartner immer das gleiche Geschlecht hat. Kater spielen anders als Kätzin. ( Ich hab selber zwei Kater da fliegen schon mal die Fetzen)
Dann solltest du gucken was ist dein Kater für ein Typ, eher ruhig oder aufgeweckt spielt gerne. Der Gegen Part sollte das gleiche Level an Energie und Verhalten an denn Tag legen. Und wenn man das ansatzweise berücksichtigt, kannst du dein Kater sehr glücklich machen.

Desweiteren genug Kratz Möglichkeiten mehrere Ebene, Katzen lieben die dritte Ebene.
Ok danke für die Informationen, also benötigt er am besten ein Partner(Kater) der die gleichen Eigenschaften wie er selbst hat(Verschmust spielt gerne)



Wie kann ich denn herausfinden, ob die beiden sich dann riechen können, weil es wär echt scheiße, wenn ich jetzt ein Kater holen würde der dieselben Eigenschaften hat aber die sich aufs Blut nicht abkönnen?
 
  • Like
Reaktionen: qwen
Wie lange ist er denn jetzt schon allein? Könntest du dir einen zweiten Kater vorstellen? Auch wenn das grade nach der Trennung sicher viel Veränderung für dich bedeutet, wäre es für deinen Kater wichtig, einen Artgenossen zu haben.
Er ist jetzt seit ca 3 Jahren alleine.

Ich weiß nicht ob ich mit 2 klar komme.
 
Aber bei dem, was mir hier gesagt wird, wird es wohl keine andere Möglichkeit geben, als ein weiteren Kater zu holen oder ihn abzugeben.

Es bringt ja nichts den Kater hier alleine versauern zu lassen.

Das Einzige, was mir nur einfallen würde, wehr ihn von der Wohnung nach draußen zu Verlagen was mir persönlich aber etwas sauer aufstößt(Wegen meiner Wohnsituation[3og Großstadt])
 
  • Like
Reaktionen: Baldessarini, Bonnie92 und qwen
Erstmal finde ich es toll, dass du so offen bist und dir viele Gedanken machst. Gerade, wenn man gleich zweimal unverhofft zu einem Tier kommt, sind das natürlich ganz andere Voraussetzungen als wenn man sich ganz bewusst dafür entscheidet und darauf vorbereitet.

Sehr sehr wichtig ist, dass du die beiden Kater dann nicht einfach zusammensteckst, sondern sie langsam mit Hilfe einer Gittertür zusammenführst. Da kannst du in Forum mal nach "langsame Zusammenführung" schauen.

Dann sollte der neue Kater ein gut entwickeltes Sozialverhalten haben, also lange Zeit ein Partnertier gehabt haben. Das steigert die Chancen immens.

Neben den klassischen Tierheimen sitzen auch viele Katzen auf Pflegestellen. Dort laufen die Katzen im Alltag mit und die Pflegestellen haben meist einen sehr guten Überblick, wie sich das jeweilige Tier bei unterschiedlichen Charakteren so schlägt.

Pflegestellen findest du oft, wenn du auf Tierschutzseiten (z.b das Onlinetierheim von Tasso) nach Katzen oder in deinem Fall besser Katern suchst. Oft steht dann dabei, wo das Tier gerade lebt und ob auf einer Pflegestelle oder in einem Tierheim. Sehr oft sitzen Tiere, die so vermittelt werden, aber auf Pflegestellen.

Wenn du ein passendes Tier gefunden hast und alles soweit klargeht, wird sehr wahrscheinlich eine Vorkontrolle gemacht werden. Das sollte dir keine Angst machen und dient keineswegs dazu, zu schauen, wie dick die Staubschicht hinter deinem Kleiderschrank ist. Viel eher wollen die Leute wissen, wo der Schützling landet, ob die Klos in Ordnung gehalten werden (bei mehreren Katzen immer mehrere Klos), die Näpfe ordentlich sind, es Kratzmöglichkeiten gibt, ein eventuell vorhandener Balkon sicher ist, bei Freigängern, ob das Umfeld freigängergeeignet ist. Das ist normal und dient einfach dazu, sicherzustellen, dass alles passt und die Chancen möglichst groß sind, dass der Neuankömmling nicht wieder weg muss 😊
 
  • Like
Reaktionen: Bonnie92
Was sind denn deine Sorgen mit zwei Katern? Manchmal macht man sich ja auch ganz unbegründet einen Kopf.

In der Großstadt würde ich auch keinen Freigang gewähren. Toll, dass du das Wohl des Katers im Sinn hast!

Abgesehen von den von dir genannten Faktoren wäre in etwa das gleiche Alter auch wichtig.

Am besten finde ich persönlich auch die Suche Tierschutzvereine, viele Katzen sind dort in Pflegestellen untergebracht und können dort sehr gut eingeschätzt werden.

Hier könntest du dich schonmal über eine Zusammenführung informieren, da ist alles sehr kleinschrittig erklärt:
Die langsame Zusammenführung

Nicht erschrecken und gleich aufgeben, wenn erstmal gefaucht wird! Das ist völlig normal, wenn die Katzen sich noch fremd sind. Sie müssen sich erst kennenlernen.
 
  • Like
Reaktionen: Baldessarini und qwen
Werbung:
Erstmal finde ich es toll, dass du so offen bist und dir viele Gedanken machst. Gerade, wenn man gleich zweimal unverhofft zu einem Tier kommt, sind das natürlich ganz andere Voraussetzungen als wenn man sich ganz bewusst dafür entscheidet und darauf vorbereitet.

Sehr sehr wichtig ist, dass du die beiden Kater dann nicht einfach zusammensteckst, sondern sie langsam mit Hilfe einer Gittertür zusammenführst. Da kannst du in Forum mal nach "langsame Zusammenführung" schauen.

Dann sollte der neue Kater ein gut entwickeltes Sozialverhalten haben, also lange Zeit ein Partnertier gehabt haben. Das steigert die Chancen immens.

Neben den klassischen Tierheimen sitzen auch viele Katzen auf Pflegestellen. Dort laufen die Katzen im Alltag mit und die Pflegestellen haben meist einen sehr guten Überblick, wie sich das jeweilige Tier bei unterschiedlichen Charakteren so schlägt.

Pflegestellen findest du oft, wenn du auf Tierschutzseiten (z.b das Onlinetierheim von Tasso) nach Katzen oder in deinem Fall besser Katern suchst. Oft steht dann dabei, wo das Tier gerade lebt und ob auf einer Pflegestelle oder in einem Tierheim. Sehr oft sitzen Tiere, die so vermittelt werden, aber auf Pflegestellen.

Wenn du ein passendes Tier gefunden hast und alles soweit klargeht, wird sehr wahrscheinlich eine Vorkontrolle gemacht werden. Das sollte dir keine Angst machen und dient keineswegs dazu, zu schauen, wie dick die Staubschicht hinter deinem Kleiderschrank ist. Viel eher wollen die Leute wissen, wo der Schützling landet, ob die Klos in Ordnung gehalten werden (bei mehreren Katzen immer mehrere Klos), die Näpfe ordentlich sind, es Kratzmöglichkeiten gibt, ein eventuell vorhandener Balkon sicher ist, bei Freigängern, ob das Umfeld freigängergeeignet ist. Das ist normal und dient einfach dazu, sicherzustellen, dass alles passt und die Chancen möglichst groß sind, dass der Neuankömmling nicht wieder weg muss 😊
Erstmal danke für die Hilfe.



Ich werde mich jetzt erstmal viel damit auseinandersetzen, bevor ich jetzt irgendeine Entscheidung treffe.

Ok mit einer Überprüfung habe ich kein Problem, Katzen Toilette ist sauber es sind verschiedene Kratz Möglichkeiten da es stehen Kartons herum, die er hat zum Zerstören. Und ein weiter Baum ist sogar grade auf dem Weg ^^
 
  • Like
Reaktionen: Streichelpfote und qwen
Ok danke für die Informationen, also benötigt er am besten ein Partner(Kater) der die gleichen Eigenschaften wie er selbst hat(Verschmust spielt gerne)



Wie kann ich denn herausfinden, ob die beiden sich dann riechen können, weil es wär echt scheiße, wenn ich jetzt ein Kater holen würde der dieselben Eigenschaften hat aber die sich aufs Blut nicht abkönnen?

Dir wurde schon ganz viel dazu gesagt. Tierheime, Pflegestellen etc.
Pflegestellen kenn die Tiere sehr gut und können dich da aufjedenfall sehr gut beraten. Natürlich bleibt immer ein Rest Risiko das es, trotz langsamer zusammenführung nicht klappt. Aber wenn man es richtig angeht klappt es meistens schon. Hier ist halt Geduld und Zeit gefragt. Sollte es doch nicht klappen besteht auch bei vielen die Möglichkeit die Katze zurück zugeben. Und nach ein anderes Tier sich umzuschauen.

Hab keine Angst vor ein Zweiten Kater. Ich kann dir sagen die Arbeit ist die selbe, wie mit einer. Und du hast nach her ausgeglichene Tiere die sich auch miteinander beschäftigen. Das zieht dich aber natürlich nicht aus der Verantwortung, dich mit ihnen zu beschäftigen. Nicht das dass falsch rüber kommt.
 
Er ist jetzt drei Jahre alleine, da kannst du dir natürlich die Zeit nehmen. Die Anschaffung eines Haustieres sollte natürlich wohl überlegt sein. Die allermeisten Katzen profitieren aber von Artgenossen.

Magst du noch ein bisschen was über deine Zweifel berichten, wenn dir das nicht zu privat ist?
 
Was sind denn deine Sorgen mit zwei Katern? Manchmal macht man sich ja auch ganz unbegründet einen Kopf.

In der Großstadt würde ich auch keinen Freigang gewähren. Toll, dass du das Wohl des Katers im Sinn hast!

Abgesehen von den von dir genannten Faktoren wäre in etwa das gleiche Alter auch wichtig.

Am besten finde ich persönlich auch die Suche Tierschutzvereine, viele Katzen sind dort in Pflegestellen untergebracht und können dort sehr gut eingeschätzt werden.

Hier könntest du dich schonmal über eine Zusammenführung informieren, da ist alles sehr kleinschrittig erklärt:
Die langsame Zusammenführung

Nicht erschrecken und gleich aufgeben, wenn erstmal gefaucht wird! Das ist völlig normal, wenn die Katzen sich noch fremd sind. Sie müssen sich erst kennenlernen.
Ich habe verschiedene sorgen.

Ich habe Angst den Tieren nicht gerecht zu werden, die zusätzliche Finanzelle last (ich meine damit das, wenn beide Kater dann Krankwerden sollten)


Zu wenig Platz in der Wohnung(50m²)
 

Ähnliche Themen

Z
Antworten
31
Aufrufe
5K
zirakat
Z
Benny123
Antworten
4
Aufrufe
1K
Benny123
Benny123
malta_mette
Antworten
7
Aufrufe
1K
Tupa
Tupa
Barockengel
Antworten
3
Aufrufe
2K
dayday4
dayday4
Engeltje
Antworten
12
Aufrufe
1K
Engeltje
Engeltje

Über uns

Seit 2006 stehen dir in unserem großen Katzenforum erfahrene Katzenhalter bei Notfällen, Fragen oder Problemen mit deinem Tier zur Verfügung und unterstützen dich mit ihrem umfangreichen Wissen und wertvollen Ratschlägen.
Zurück
Oben