S
Swisscats
Benutzer
- Mitglied seit
- 19. Juli 2021
- Beiträge
- 56
Guten Tag an alle Pfotenfreunde hier,
wie in einem anderen Thread beschrieben wohnen ja seit letztem Sonntag 2 spanische Jungs bei uns- es läuft alles soweit prima- wir haben einen charmanten Draufgänger und einen sensiblen Schisser, der sich inzwischen immerhin gelegentlich mehr oder minder entspannt, spielt und zum fressen kommt obwohl ich ebenfalls in der Küche bin.
Mit Tao dem Verrückten haben wir nächste Wochen einen Termin beim Tierarzt- er schnüpfelt bekannt ein bißchen chronisch und ich möchte schauen was wir zur Verbesserung seines Immunsystems unternehmen können. ( Die beiden waren krank und haben wohl über längere Zeit Antibiotika bekommen). Ansonsten hat er ein Ego für 10, benimmt sich als wäre er schon seit Jahren der Chef in unserem daheim und kennt keine Angst und keine Scheu. Bei dieser Gelegenheit werde ich gleich das Thema Kastration ansprechen- Tao ist geschätzt von Mai diesen Jahres und bereits prächtig ausgestattet- er markiert nicht ( auch keine "Trockenübungen"), versucht allerdings im Spiel den armen Spock zu besteigen ( dann gibt es allerdings Haue)- bei ihm mache ich mir keine Sorgen bezüglich Transport und OP.
Bei Spock sehe ich das anders- er ist geschätzt von April diesen Jahres: ihn einzufangen und die Box zu stecken wäre für ihn absolut traumatisch- man müsste ihn praktisch in die Ecke treiben und wahrscheinlich dann mit Handtuch in die Box verfrachten. Sein Vertrauen zu uns haben wir uns mühsam und geduldig erarbeitet- es fehlen noch 10 cm um mir das Leckerli aus der Hand zu nehmen- ich habe Angst, daß wir nach solch einer Aktion mindestens von vorne anfangen müssen- wenn wir überhaupt soweit kommen. Zumal es ja nicht bei einem Besuch bleibt.
Wie ist die allgemeine Meinung dazu: Bei Tao Kastration sobald der Tierarzt das okay gibt. Bei Spock warten bis sich das Vertrauen hoffentlich gefestigt hat oder nun in den sauren Apfel beißen- nach dem Motto: dann haben wir es geschafft. Aber mit der Befürchtung daß es für ihn erneut und noch viel schlimmer sein wird wieder Ruhe zu finden und Vertrauen aufzubauen? Die beiden sind reine Wohnungskatzen aber natürlich möchte ich, daß sie kastriert werden sobald es für sie gesundheitlich vertretbar ist.
wie in einem anderen Thread beschrieben wohnen ja seit letztem Sonntag 2 spanische Jungs bei uns- es läuft alles soweit prima- wir haben einen charmanten Draufgänger und einen sensiblen Schisser, der sich inzwischen immerhin gelegentlich mehr oder minder entspannt, spielt und zum fressen kommt obwohl ich ebenfalls in der Küche bin.
Mit Tao dem Verrückten haben wir nächste Wochen einen Termin beim Tierarzt- er schnüpfelt bekannt ein bißchen chronisch und ich möchte schauen was wir zur Verbesserung seines Immunsystems unternehmen können. ( Die beiden waren krank und haben wohl über längere Zeit Antibiotika bekommen). Ansonsten hat er ein Ego für 10, benimmt sich als wäre er schon seit Jahren der Chef in unserem daheim und kennt keine Angst und keine Scheu. Bei dieser Gelegenheit werde ich gleich das Thema Kastration ansprechen- Tao ist geschätzt von Mai diesen Jahres und bereits prächtig ausgestattet- er markiert nicht ( auch keine "Trockenübungen"), versucht allerdings im Spiel den armen Spock zu besteigen ( dann gibt es allerdings Haue)- bei ihm mache ich mir keine Sorgen bezüglich Transport und OP.
Bei Spock sehe ich das anders- er ist geschätzt von April diesen Jahres: ihn einzufangen und die Box zu stecken wäre für ihn absolut traumatisch- man müsste ihn praktisch in die Ecke treiben und wahrscheinlich dann mit Handtuch in die Box verfrachten. Sein Vertrauen zu uns haben wir uns mühsam und geduldig erarbeitet- es fehlen noch 10 cm um mir das Leckerli aus der Hand zu nehmen- ich habe Angst, daß wir nach solch einer Aktion mindestens von vorne anfangen müssen- wenn wir überhaupt soweit kommen. Zumal es ja nicht bei einem Besuch bleibt.
Wie ist die allgemeine Meinung dazu: Bei Tao Kastration sobald der Tierarzt das okay gibt. Bei Spock warten bis sich das Vertrauen hoffentlich gefestigt hat oder nun in den sauren Apfel beißen- nach dem Motto: dann haben wir es geschafft. Aber mit der Befürchtung daß es für ihn erneut und noch viel schlimmer sein wird wieder Ruhe zu finden und Vertrauen aufzubauen? Die beiden sind reine Wohnungskatzen aber natürlich möchte ich, daß sie kastriert werden sobald es für sie gesundheitlich vertretbar ist.