Tipps für scheue Katzen

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Luuui

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7. November 2023
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Hallo zusammen!

Habe vor ca. 2 Monaten zwei Katzen(einen Kater/eine Katze, sind Geschwister) aus dem Tierheim adoptiert (beide jetzt ca. 6 Monate alt). Die beiden wurden in einer Scheune geboren und hatten die erste Zeit keinen Kontakt mit Menschen. Mittlerweile fühlen sie sich wohl in der Wohnung, aber mir gegenüber sind sie noch etwas unsicher.
Wir spielen viel zusammen, aber streicheln lassen sie sich nicht. Sie schnuppern an meiner Hand wenden sich dann aber direkt ab. Ich bin sehr geduldig, aber leider haben mich Kommentare aus meinem Umfeld verunsichert.
Es sind auch meine ersten eigenen Katzen, daher habe ich Angst etwas falsch zu machen!

Was sie allerdings schon tun: Leckerlis aus der Hand essen, gelegentlich mit mir auf dem Sofa sitzen!

Habt ihr irgendwelche Tipps wie ich die beiden ans Streicheln gewöhnen kann? Oder hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Ist dieses Verhalten nach zwei Monaten normal?
 
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Lass dich nicht verunsichern.
Verhalte dich ganz normal ohne Erwartungen und lass sie in ihrem Tempo kommen.
Vielleicht wäre Clickern noch hilfreich, um die Bindung besser aufzubauen.
 
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Ich hab hier mein Radieschen seit etwas über einem Jahr. Anfassen darf ich nur, wenn sie das möchte. Es wird zusehends häufiger, sie wird mutiger und sichtbarer, kommt mittlerweile auch mal auf die Couch und spielt auch aktiv mit mir, wo sie sonst eher als Zuschauerin am Rand saß.
Ich hab aber auch nie Erwartungen an sie gehabt und sie hat immer das Tempo bestimmt. Das ist, meiner Meinung nach, das Wichtigste.
Ich hab mich normal bewegt, hab normal mit ihr gesprochen, ihrer „Panik“ nie Beachtung geschenkt, wenn sie wieder mal wie von der Tarantel gestochen davon gerannt ist, weil ich mich durch mein Haus bewege. Irgendwann ist sie in solchen Situationen dann sitzen geblieben und man hat ihr förmlich angesehen, wie die Zahnräder in ihrem Köpfchen arbeiten.
Kurze Zeit später hab ich ihr ab und an beiläufig mal die Hand hingehalten, wenn sie hier irgendwo hockte und eines Tages köpfelte sie die Hand dann an. So sehr ich mich innerlich freute, auch das war „normal“.

Das wird schon. Lass die zwei mal machen, erwarte nichts und lass dir vor allem von außen nicht reinquatschen.
 
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ich finde es toll, dass Du Dir zwei etwas scheue Miezen geholt hast.
Es hört sich schon vielversprechend an.

Ich habe gerade drei Streunerkitten in ähnlichem Alter bei mir sitzen, die sehr wild waren.

Es sind meine ersten Scheuchen und ich möchte mich da nicht als sehr erfahren bezeichnen….ich kann Dir aber sagen wie ich vorgegangen bin..

Kein Druck, keine Erwartungen. Leckerlies gibt es nur direkt aus der Hand.
Nie nach den Katzen fassen. Die Hand kommt nur zum Leckerlie anbieten, den letzten Schritt müssen die Kleinen auf Dich zu machen. Wer nicht möchte muss auch nicht.

Mit einem Federwedel die ersten Berührungen versuchen. Gehen sie ins Spiel und beißen rein, sind sie noch nicht so weit. Dulden sie es, belohnen. Nicht zu lange machen, zwei dreimal reicht.

Leckerlies durchtesten, hier haben Schlecksnacks einen riesen Fortschritt ermöglicht.

Geduld, Geduld, Geduld. Das wird!
 
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Das waren meine ersten Anfassversuche. Sanft mit den Finger die Pfoten berühren.
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Da fällt mir ein kleiner Stein vom Herzen! Eine Bekannte meinte nämlich ich würde ihnen diese Angst anerziehen, wobei ich der Meinung bin, dass wenn die beiden klares Desinteresse zeigen, ich ihre Grenzen respektiere!

Die Schlecksnacks sind tatsächlich hier auch der Hit. Yuna ist da kaum zu stoppen und geht auch auf die Beine :D

Einen Clicker habe ich gekauft, da bin ich mal gespannt ob die beiden es mögen!
 
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Ich kann Dir nur Mut zu sprechen genauso weiter zu machen.
Auch ich habe oft gezweifelt, weil es einfach nur lange gedauert hat. Es gab auch immer wieder kleinere Rückschritte, danach wieder größere Fortschritte.

Meine waren auch nicht wirklich an mir interessiert. Mittlerweile sieht das schon anders aus.

Katzen spüren, wenn man es gut mit ihnen meint. Ihre Angst hat Gründe. Das braucht Zeit.
 
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Anerzogen hat ihnen diese Angst ihre Mami, Du kannst ihnen das also gar nicht mehr "anerziehen" in dem Sinne, Du kannst es nur "nicht entschärfen".

Ich würde schon schauen, dass Du mit ihnen daran arbeitest, allerdings wirklich in ihrem Tempo und sehr kleinschrittig.

Ich bin bei sowas immer dafür Situationen zu nutzen in denen die Katze eh ankommt und immer nur soweit gehen, wie die Katze zulässt ohne wegzulaufen oder anzugreifen. Also wenn sie zB. zu Dir kommen, ein Leckerlie aus der Hand nehmen, dann mal sanft versuchen mit den Finger ihr Köpfchen an der Seite zu streicheln. Aber wirklich bei jedem Zurückweichen stoppen, die Katze von selbst wiederkommen lassen, neuer Miniversuch.

Ob sie dann zu Schmusekatzen werden finde ich komplett nebensächlich, was ich aber wichtig finde ist, dass sie nicht sofort in Stress verfallen, wenn sie berührt werden (müssen). Schon allein für so Sachen wie Tierarzt, auch mal selbst kontrollieren können ob sie irgendwo eine Wunde haben etc..

Du kannst ihnen Deine Hand auch sozusagen beiläufig in den Weg halten, wenn sie eh auf Dich zustürmen, so dass sie die quasi aus Versehen berühren. Ich finde immer die Vorstellung hilfreich, dass sie erstmal lernen müssen, wie sich das anfühlt von Menschen berührt zu werden und eben dabei dann lernen können, dass ihnen nichts dabei passiert. Und das können sie eben nur, wenn sie diese neue Erfahrung ohne Angst oder Stressgefühle machen können, aber wenn sie die Erfahrung gar nicht machen, dann können sie das auch nicht lernen.
 
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Eine Bekannte meinte nämlich ich würde ihnen diese Angst anerziehen,
So ein Unsinn.

Mit meinen scheueren Katzen Kana und Nowi ist es genauso wie mit Frollein_S' Radieschen.
Wobei Kana mittlerweile sitzen bleibt und Nowi im Bett zum sabbernden Kuschelmonster mutiert ist.
 
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  • #10
Ja das habe ich mir auch gedacht! Vor allem weil wir ja schon super Fortschritte erziehlt haben, trotzdem eine Unsicherheit bleibt natürlich!
Was ich gemerkt habe ist das Yuna beim Spielen öfters meine Beine als Tunnel benutzt, manchmal legt sie sich auch auf meinen Fuß, wenn sie ihre Beute anvisiert!
Ihr Bruder (Loki) ist da nochmal schüchterner, er hatte mich am Anfang immer mal angefaucht, wenn ich das Essen gebracht habe, das macht er jetzt nicht mehr und er bleibt auch sitzen wenn ich an ihm vorbeilaufen...vor 5 Wochen noch gar nicht möglich gewesen.
Beide sind auch schon kastriert und glücklicherweise ging das Gehen in die Box ganz gut!

Ob sie dann zu Schmusekatzen werden finde ich komplett nebensächlich, was ich aber wichtig finde ist, dass sie nicht sofort in Stress verfallen, wenn sie berührt werden (müssen). Schon allein für so Sachen wie Tierarzt, auch mal selbst kontrollieren können ob sie irgendwo eine Wunde haben etc..
Schmusekatzen erwarte ich ja gar nicht, obwohl sie natürlich zuckersüß sind, sondern eher das wir ein vertrautes Verhältnis haben und sie keine Angst mehr haben müssen :)

Ich übe mich in Geduld!
 
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  • #11
Ich finde immer die Vorstellung hilfreich, dass sie erstmal lernen müssen, wie sich das anfühlt von Menschen berührt zu werden und eben dabei dann lernen können, dass ihnen nichts dabei passiert. Und das können sie eben nur, wenn sie diese neue Erfahrung ohne Angst oder Stressgefühle machen können, aber wenn sie die Erfahrung gar nicht machen, dann können sie das auch nicht lernen.
Die Beiden sind ja keine Babys mehr und dazu wild geboren, da sind 2 Monate für die Gewöhnung überhaupt nichts. Was Du schilderst, liest sich für mich richtig gut. Geh weiter ganz normal Deinen Tätigkeiten nach, rede dabei viel mit Ihnen und wenn es sich ergibt, berühre sie beiläufig, ohne viel Aufhebens davon zu machen. Das Vertrauen baut sich eben erst nach und nach auf.

Ein winziges bisschen Druck kann allerdings auch hilfreich sein, das musst Du aus der Situation entscheiden.
Unser Rowi ließ sich als kleiner Kater zwar anfassen, aber nicht hochheben. Ohne das geht's aber langfristig auch nicht. Ich habe ihn immer, wenn er vorbeikam, nur kurz ein paar cm vom Fußboden gehoben und sofort wieder abgesetzt. Ein paar Mal hat er gestrampelt, dann war es wohl nur noch lästig und irgendwann war es völlig in Ordnung.
 
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  • #12
Was auch super ist ihnen vorzulesen damit sie sich an deine Stimme gewöhnen. Und wenn sie dich anschauen mal weg schauen und sie langsam anblinzeln heißt in Katzensprache ich tu dir nichts, ich mag dich.

Schau mal bei taskali in ihren Thread vorbei sie hat nur scheu mietzen.

Willkommen im Forum hoffe erfahren noch wie es weiter geht.

Bilder wären schön von den 2 aber nur wenn möglich.
 
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  • #13
Herzlich Willkommen,

ich hatte zwei extrem scheue Katzen aus dem Tierheim, sie hatten sich dort
kennengelernt und wurden beste Freunde.

Ich begann ihnen jeden Tag ein paar Mal etwas vorzusingen, jedem Kater sein eigenes Lied.
Das ich selbst kreierte. :ROFLMAO:

Das hat geholfen und wie.

Der eine wurde nach Monaten zur Schmusebombe, der andere bemühte sich, hatte doch immer wieder Angst,
ich habe ihn einfach sein Ding machen lassen.
Das klappte wunderbar, Geduld muß man haben.
 
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  • #14
Ich bin bei sowas immer dafür Situationen zu nutzen in denen die Katze eh ankommt und immer nur soweit gehen, wie die Katze zulässt ohne wegzulaufen oder anzugreifen. Also wenn sie zB. zu Dir kommen, ein Leckerlie aus der Hand nehmen, dann mal sanft versuchen mit den Finger ihr Köpfchen an der Seite zu streicheln. Aber wirklich bei jedem Zurückweichen stoppen, die Katze von selbst wiederkommen lassen, neuer Miniversuch.

Sehr,sehr gut beschrieben.👍

Gerade auch mit Angstkatzen würde ich in der beschriebenen Art und Weise arbeiten.

Sie legen die Grenzen fest und in Miniaturschritten zieht man die weiter.

Das kann man mit Futter und Spiel unterstützen.
 
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  • #15
Wir haben gestern mal das Clickertraining ausprobiert, Loki springt da super drauf an! Yuna nicht so sie hat leider Angst vor dem Klickergeräusch.(selbst auf niedrigster Stufe)

Mit der Katzenangel habe ich es probiert, die wurde aber sofort angegriffen!

Bilder wären schön von den 2 aber nur wenn möglich
Aber natürlich! Yuna hat weiße Pfötchen und den weißen Latz (wenn man das so nennt)
 

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  • #16
So hübsch die 2
 
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  • #17
Mit der Katzenangel habe ich es probiert, die wurde aber sofort angegriffen!
Gut so - mit der Angel sollen sie ja auch Jagdspiele spielen 😄

Ich finde es übrigens ganz großartig, dass Du kleine Scheukätzchen aufgenommen hast 🥰

Meine zwei Kater waren auch noch nicht wirklich gezähmt, als sie eingezogen sind, allerdings erst vier einhalb Monate alt bei Einzug.
Ich habe allerdings ebenso die Kater entscheiden lassen, wann, wie und wo sie Körperkontakt möchten. Es ging bei uns recht flott, dass sie Körperkontakt gesucht haben und sich an der Hand gerieben haben, um gestreichelt zu werden, daher kann man das nicht vergleichen.
Aber ich erinnere mich auch an all die enttäuschten Besucher, denn unsere zwei haben die Scheu vor Fremden, v.a. Männern bis heute nicht abgelegt und treten schon die Flucht an, wenn sie jemanden im Treppenhaus hören. Selbst wenn mein Mann (ist halt ein Mann) nach Hause kommt, flitzen sie manchmal noch.

Was ich aber eigentlich sagen will: Bis heute, sie sind jetzt drei einhalb, "tut sich" immer noch ständig was. Sich abends neben mich ins Bett zu legen macht Edgar erst seit ein paar Monaten. Wenn ich dann das Licht ausmache und schlafe, geht er. Sein Bruder macht das bis heute nicht. Und auch, wenn sie sich am Tisch liebend gerne abwechselnd auf meinen Schoß legen und stundenlang beschmusen lassen, legt sich keiner auf der Couch oder im Bett auf meine Beine oder Brust.
Die Gewöhnung war also keine "Stufe", die in ein paar Wochen abgeschlossen war, sondern ein langsamer Prozess, der sich bis heute zieht :)
 
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  • #18
Süß, die Beiden - und ich liebe die Grautiger so!
Was meinst Du damit, sie hätten die Katzenangel angegriffen? Dass sie darauf wie Beutegreifer reagieren, ist für mich normal. Das machen auch unsere erwachsenen, sehr zutraulichen Kater noch so. Wir haben bei Zweien auch immer mit 2 Angeln gespielt, damit sie sich nicht bei der selben Beute in die Quere kommen.
Es waren aber solche Angeln mit Schnur und einem Mäuschen vorne dran, als mit ziemlich großer Reichweite. Wir haben einen sehr scheuen, fast panischen kleinen Kater damit in einer guten Woche so weit gehabt, dass er auf uns herumgeklettert ist. Allerdings war der noch wesentlich jünger wie Deine Beiden und die Scheu war noch nicht so verfestigt. Und wir hatten das Glück, dass sein Bruder kecker war.

Ich finde die Ratschläge hier alle super und bin sicher, dass immer weitere Fortschritte erfolgen werden.
Übrigens, der besagte scheue Kater ist heute ein unglaublicher Schmuser.
 
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  • #19
Wir haben gestern mal das Clickertraining ausprobiert, Loki springt da super drauf an! Yuna nicht so sie hat leider Angst vor dem Klickergeräusch.(selbst auf niedrigster Stufe)

Mit der Katzenangel habe ich es probiert, die wurde aber sofort angegriffen!


Aber natürlich! Yuna hat weiße Pfötchen und den weißen Latz (wenn man das so nennt)

Soll ich Euch ein bischen beim Clickern helfen? Das ist meine grosse Leidenschaft 😁
 
  • #20
Mit einem Federwedel die ersten Berührungen versuchen. Gehen sie ins Spiel und beißen rein, sind sie noch nicht so weit. Dulden sie es, belohnen. Nicht zu lange machen, zwei dreimal reicht
Ich hatte mich hierauf bezogen! Glaube habe mich vielleicht etwas falsch ausgedrückt :D

Denke sie sind momentan in dem Alter wo sie unglaublich viel Energie haben! Und bisher musste nur meine Gardinenstange dran glauben :D
Ich werde eure Tipps auf jeden Fall versuchen!

Soll ich Euch ein bischen beim Clickern helfen? Das ist meine grosse Leidenschaft

Immer gerne!
 
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