
Jessica.
Forenprofi
- Mitglied seit
- 12. Januar 2014
- Beiträge
- 2.013
- Ort
- in Deutschland (NRW)
Tierschutz Ausland
Tierleid kennt keine Grenzen.Die modernen Medien tragen die Probleme in unsere Wohnzimmer.Und immer häufiger erleben Urlauber leidende Tiere bei ihrer Auslandsreise.Tasso wird regelmäßig um Hilfe gebeten.
Mit seinen persönlichen Verhalten kann jeder Tierfreund dazu beitragen ,Tierleid zu verhindern. So sollten Besuche von Stierkämpfen,Delfinhaus,Besuche von Safarieparks und Zoos mit quälerischen Tiervorführungen etc.vermieden werden.
Problematisch ist die Hilfe der kranken und herrenlosen Hunde und Katzen.
Trotz der Bemühungen zahlloser Tierschutzvereine muss das Problem von streunenden in vielen süd-und osteuropäischen Ländern als ungelöst bezeichnet werden.Zahlreiche Hunde aus dem Ausland gelangen über Tierschutzorganisationen nach Deutschland ,weil sie in ihrer Heimat nur der Tod erwartet.
Hunde aus dem Ausland:Gesetze ,Erfahrungen und wichtige Tipps.
https://www.tasso.net/Service/Rund-ums-Tier/Wissensportal/Hundehaltung#Hundehaltung 4
Tierschutz-Tipps für den Urlaub
Reiseparadies des Menschen-oft die Hölle auf Erden für die Tiere!
Viele Menschen träumen von der Begegnung mit exotischen Tieren,wenn sie die Reise in ein fernes Land antreten.
Angesichts der Faszination ,die von exotischen Tieren ausgeht,ist der Wunsch auch verständlich.
Doch in der Realität ist bei vielen Touristenveranstaltungen mit Tieren die Freude nur auf der Seite des Touristen.
In vielen Reiseländern sind Tiere als Touristenattraktion immer noch ein lukratives Geschäft ,für das die betreffenden Tiere oft ein unvorstellbares qualvolles Leben in Gefangenschaft ertragen müssen.
Helfen Sie ,die Situation der Tiere in Ulaubsländern zu verbessern!
Im Folgenden finden Sie einige Anregungen ,wie Sie sich im Urlaub nachhaltig für den Tierschutz einsetzen können.
Vor Reiseantritt
Informieren Sie sich bei der Reiseplanung über tierschutzwidrige Angebote und Unterkünfte (zum Beispiel Hotelanlagen mit Tiergehege oder Unterkünfte
oder gar Delfinarien ) und buchen Sie diese nicht.Teilen Sie dem Reisebüro mit ,dass Sie jeglichen Tierschutzwidrigen Angeboten ablehnen und auch nicht unterstützen wollen.
Erkundigen Sie sich ,welche Reiseanbieter bereits tierquälerische Angebote aus ihrem Programm gestrichen haben,und buchen Sie nach Möglichkeit bei andere.
Meiden Sie folgende Angebote :
Stierkämpfe,Hähnenkämpfe + co
Da das Töten sowie auch Quälen und Verletzen von Tieren bereits Wesen und
Ziel dieser Veranstaltungen sind ,sollte deren Boykott eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein.Auch Tradition rechtfertigt keine Tierquälerei!
Tiershows
Delfine ,Orcas,Affen,Elefanten ,Großkatzen,Reptilien und diverse weitere Wildtierarten werden für solche Veranstaltungen missbraucht .Zum Teil werden sie aus der Wildnis gefangen unter tierschutzwidrigen Bedingungen -oft lebenslang in Ketten -gehalten,mit gewaltsamen Methoden gefügig gemacht und dressiert.
Elefanten werden zum Beispiel "gezähmt"in dem sie gefesselt und so lange mit Stöcken geschlagen werden ,bis ihr Widerstand gebrochen ist und sie sich ihren Schicksal willenlos ergeben.
Für solche Shows müssen die Tiere zum Teil in Verkleidungen demütigende Kunststücke zur Unterhaltung und Belustigung des Publikums vorführen,wie Motorradfahren,Musikinstrumente spielen ,als Weihnachtsmann auftreten und vieles mehr.
Direktkontakt zu Tieren
Auch hier gelten für die betroffenen Tiere die schon unter den Punkt "Tiershows"beschriebenen Lebensbedingungen.
Urlauber sollten sich keinesfalls mit Tieren fotografieren lassen,mit ihnen schwimmen ,Kutsche fahren ,mit ihnen reden,sie streicheln,unter den Arm nehmen u.s.w.
Es wird zum Beispiel mit Betteltieren durch die Touristenzentren gezogen oder die Tiere werden den Urlaubern bis in die Hotels hinterhertransportiert.
Tierbabys zum Streicheln ,wie zum Beispiel kleine Löwen ,werden ihren Müttern entrissen und per Hand aufgezogen.Damit sie niemanden verletzten können ,werden ihnen manchmal die Zähne und Krallen entfernt.Auch medikamentöse Ruhigstellung wird praktiziert.wenn die Löwenbabys dann groß geworden sind ,werden sie auch für Jagdtouristen zum Abschuss freigegeben.
Selbst wenn bestimmte Formen des Kontakts mit Tieren ,wie wandern ,schwimmen oder Streicheln ,als solche auf den ersten Blick noch harmlos erscheinen mögen,so sind auch hier stets die Verhältnisse,in dem man die Tiere zurücklässt ,zu bedenken.
Durch Reiten können Tiere abhängig von ihrer Art (zum Beispiel Strauße ),Größe und Allgemeinzustand auch zusätzlich körperlich stark geschädigt werden.
Tiere als Therapeuten
Die als Therapeuten sind ebenfalls längst ein lukratives Geschäft in Urlaubsländern geworden.Die Angebote erstrecken sich von wissenschaftlichen umstrittenen und kostenintensiven Delfintherapie über Elefantenmassagen die ein zu dem seit einigen Jahren in Mode gekommenen Hautbehandlungen durch knabbernde Kangal-Fische.
Die Tiere ,die für die "Therapie "eingesetzt werden ,haben oft schon ein grausames Schicksal hinter sich:
So wurden zum Beispiel überlebende Tiere aus dem Delfinmassaker (Taiji)in Japan für die Delfintherapie in Tunesien "weiterverwendet"und für den Edelholzbau in Thailand abgerichtete Elefanten jetzt Touristen massieren.
Mehr zum Thema Kangal- Fische finden Sie hier:
https://www.tasso.net/Newsletter/Newsletterausgaben-lesen/2014/Knabber-Fische-in-Kosmetikstudios-%E2%80%93
Ständig wechselnde Kontakte mit für sie fremden und im Umgang Tieren oft unkundigen Menschen bedeuten für viele Tiere-besonders Wildtiere-großen Sress.
Nicht zuletzt sind direkte Kontakte zwischen Menschen und Tier noch immer für beide Seiten mit einem Verletzungs-und Gesundheitsrisiko verbunden (zum Beispiel Übertragungen von Krankheitserregern ), das man nicht unnötig eingehen sollte.
Tierleid kennt keine Grenzen.Die modernen Medien tragen die Probleme in unsere Wohnzimmer.Und immer häufiger erleben Urlauber leidende Tiere bei ihrer Auslandsreise.Tasso wird regelmäßig um Hilfe gebeten.
Mit seinen persönlichen Verhalten kann jeder Tierfreund dazu beitragen ,Tierleid zu verhindern. So sollten Besuche von Stierkämpfen,Delfinhaus,Besuche von Safarieparks und Zoos mit quälerischen Tiervorführungen etc.vermieden werden.
Problematisch ist die Hilfe der kranken und herrenlosen Hunde und Katzen.
Trotz der Bemühungen zahlloser Tierschutzvereine muss das Problem von streunenden in vielen süd-und osteuropäischen Ländern als ungelöst bezeichnet werden.Zahlreiche Hunde aus dem Ausland gelangen über Tierschutzorganisationen nach Deutschland ,weil sie in ihrer Heimat nur der Tod erwartet.
Hunde aus dem Ausland:Gesetze ,Erfahrungen und wichtige Tipps.
https://www.tasso.net/Service/Rund-ums-Tier/Wissensportal/Hundehaltung#Hundehaltung 4
Tierschutz-Tipps für den Urlaub
Reiseparadies des Menschen-oft die Hölle auf Erden für die Tiere!
Viele Menschen träumen von der Begegnung mit exotischen Tieren,wenn sie die Reise in ein fernes Land antreten.
Angesichts der Faszination ,die von exotischen Tieren ausgeht,ist der Wunsch auch verständlich.
Doch in der Realität ist bei vielen Touristenveranstaltungen mit Tieren die Freude nur auf der Seite des Touristen.
In vielen Reiseländern sind Tiere als Touristenattraktion immer noch ein lukratives Geschäft ,für das die betreffenden Tiere oft ein unvorstellbares qualvolles Leben in Gefangenschaft ertragen müssen.
Helfen Sie ,die Situation der Tiere in Ulaubsländern zu verbessern!
Im Folgenden finden Sie einige Anregungen ,wie Sie sich im Urlaub nachhaltig für den Tierschutz einsetzen können.
Vor Reiseantritt
Informieren Sie sich bei der Reiseplanung über tierschutzwidrige Angebote und Unterkünfte (zum Beispiel Hotelanlagen mit Tiergehege oder Unterkünfte
oder gar Delfinarien ) und buchen Sie diese nicht.Teilen Sie dem Reisebüro mit ,dass Sie jeglichen Tierschutzwidrigen Angeboten ablehnen und auch nicht unterstützen wollen.
Erkundigen Sie sich ,welche Reiseanbieter bereits tierquälerische Angebote aus ihrem Programm gestrichen haben,und buchen Sie nach Möglichkeit bei andere.
Meiden Sie folgende Angebote :
Stierkämpfe,Hähnenkämpfe + co
Da das Töten sowie auch Quälen und Verletzen von Tieren bereits Wesen und
Ziel dieser Veranstaltungen sind ,sollte deren Boykott eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein.Auch Tradition rechtfertigt keine Tierquälerei!
Tiershows
Delfine ,Orcas,Affen,Elefanten ,Großkatzen,Reptilien und diverse weitere Wildtierarten werden für solche Veranstaltungen missbraucht .Zum Teil werden sie aus der Wildnis gefangen unter tierschutzwidrigen Bedingungen -oft lebenslang in Ketten -gehalten,mit gewaltsamen Methoden gefügig gemacht und dressiert.
Elefanten werden zum Beispiel "gezähmt"in dem sie gefesselt und so lange mit Stöcken geschlagen werden ,bis ihr Widerstand gebrochen ist und sie sich ihren Schicksal willenlos ergeben.
Für solche Shows müssen die Tiere zum Teil in Verkleidungen demütigende Kunststücke zur Unterhaltung und Belustigung des Publikums vorführen,wie Motorradfahren,Musikinstrumente spielen ,als Weihnachtsmann auftreten und vieles mehr.
Direktkontakt zu Tieren
Auch hier gelten für die betroffenen Tiere die schon unter den Punkt "Tiershows"beschriebenen Lebensbedingungen.
Urlauber sollten sich keinesfalls mit Tieren fotografieren lassen,mit ihnen schwimmen ,Kutsche fahren ,mit ihnen reden,sie streicheln,unter den Arm nehmen u.s.w.
Es wird zum Beispiel mit Betteltieren durch die Touristenzentren gezogen oder die Tiere werden den Urlaubern bis in die Hotels hinterhertransportiert.
Tierbabys zum Streicheln ,wie zum Beispiel kleine Löwen ,werden ihren Müttern entrissen und per Hand aufgezogen.Damit sie niemanden verletzten können ,werden ihnen manchmal die Zähne und Krallen entfernt.Auch medikamentöse Ruhigstellung wird praktiziert.wenn die Löwenbabys dann groß geworden sind ,werden sie auch für Jagdtouristen zum Abschuss freigegeben.
Selbst wenn bestimmte Formen des Kontakts mit Tieren ,wie wandern ,schwimmen oder Streicheln ,als solche auf den ersten Blick noch harmlos erscheinen mögen,so sind auch hier stets die Verhältnisse,in dem man die Tiere zurücklässt ,zu bedenken.
Durch Reiten können Tiere abhängig von ihrer Art (zum Beispiel Strauße ),Größe und Allgemeinzustand auch zusätzlich körperlich stark geschädigt werden.
Tiere als Therapeuten
Die als Therapeuten sind ebenfalls längst ein lukratives Geschäft in Urlaubsländern geworden.Die Angebote erstrecken sich von wissenschaftlichen umstrittenen und kostenintensiven Delfintherapie über Elefantenmassagen die ein zu dem seit einigen Jahren in Mode gekommenen Hautbehandlungen durch knabbernde Kangal-Fische.
Die Tiere ,die für die "Therapie "eingesetzt werden ,haben oft schon ein grausames Schicksal hinter sich:
So wurden zum Beispiel überlebende Tiere aus dem Delfinmassaker (Taiji)in Japan für die Delfintherapie in Tunesien "weiterverwendet"und für den Edelholzbau in Thailand abgerichtete Elefanten jetzt Touristen massieren.
Mehr zum Thema Kangal- Fische finden Sie hier:
https://www.tasso.net/Newsletter/Newsletterausgaben-lesen/2014/Knabber-Fische-in-Kosmetikstudios-%E2%80%93
Ständig wechselnde Kontakte mit für sie fremden und im Umgang Tieren oft unkundigen Menschen bedeuten für viele Tiere-besonders Wildtiere-großen Sress.
Nicht zuletzt sind direkte Kontakte zwischen Menschen und Tier noch immer für beide Seiten mit einem Verletzungs-und Gesundheitsrisiko verbunden (zum Beispiel Übertragungen von Krankheitserregern ), das man nicht unnötig eingehen sollte.