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catsalacia
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- 25. November 2022
- Beiträge
- 46
Luise unsere Streunerin wurde vor 3 Tagen endlich kastriert. Sie war trächtig mit 4 Babies, eher noch am Anfang der Trächtigkeit.
Eigentlich hätte ich sie lt. Tierärztin schon am nächsten Tag wieder raussetzen sollen, aber ich wollte sichergehen dass sie fit ist. Am ersten Tag hat sie nur geschlafen, ein klein wenig Katzenmilch getrunken und eine Miniportion Futter gegessen. Gestern das selbe, tagsüber schläft sie nur und zeigt kein Interesse an Essen und Trinken. Sie hat dann gestern abend wieder eine kleine Menge Futter genommen.
Sie setzt Harn und Kot ab, nachts ist sie aktiv und guckt aus dem Fenster, maunzt mich an wenn ich zu ihr reinkomme. Ab und zu zittert sie auch ein wenig.
Vorhin hab ich in der Tierarztpraxis angerufen, könnte mir Schmerzmittel holen. Ich habe allerdings nicht wirklich den Eindruck, dass sie Schmerzen hat, aber einen Versuch ist es wohl wert.
Jedenfalls möchte ich sie nicht wieder rauslassen, bevor sie nicht wieder Appetit hat. Ein wenig Sorgen mache ich mir schon, weil Katzen ja nicht so lang hungern sollen.
Könnte es auch sein, dass sie einfach das Futter verweigert, weil sie eingesperrt und deshalb deprimiert ist? Angst hat sie glaub ich nicht, sie ist nicht komplett scheu und lässt sich draußen auch von mir gelegentlich streicheln. Sie schnurrt, wenn ich mit ihr spreche.
Ich könnte mir vorstellen, dass sie draußen wieder aktiver wird, aber zu früh möchte ich sie trotzdem nicht rauslassen. Ich werde sie in nächster Zeit sicher nicht wieder einfangen können, und falls sie doch ein gesundheitliches Problem hat, kann ich ihr dann nicht mehr helfen.
Hat jemand Erfahrung mit Streunerinnen, wie sie sich verhalten, wenn sie plötzlich eingesperrt sein müssen?
Vielen lieben Dank schon mal!
Eigentlich hätte ich sie lt. Tierärztin schon am nächsten Tag wieder raussetzen sollen, aber ich wollte sichergehen dass sie fit ist. Am ersten Tag hat sie nur geschlafen, ein klein wenig Katzenmilch getrunken und eine Miniportion Futter gegessen. Gestern das selbe, tagsüber schläft sie nur und zeigt kein Interesse an Essen und Trinken. Sie hat dann gestern abend wieder eine kleine Menge Futter genommen.
Sie setzt Harn und Kot ab, nachts ist sie aktiv und guckt aus dem Fenster, maunzt mich an wenn ich zu ihr reinkomme. Ab und zu zittert sie auch ein wenig.
Vorhin hab ich in der Tierarztpraxis angerufen, könnte mir Schmerzmittel holen. Ich habe allerdings nicht wirklich den Eindruck, dass sie Schmerzen hat, aber einen Versuch ist es wohl wert.
Jedenfalls möchte ich sie nicht wieder rauslassen, bevor sie nicht wieder Appetit hat. Ein wenig Sorgen mache ich mir schon, weil Katzen ja nicht so lang hungern sollen.
Könnte es auch sein, dass sie einfach das Futter verweigert, weil sie eingesperrt und deshalb deprimiert ist? Angst hat sie glaub ich nicht, sie ist nicht komplett scheu und lässt sich draußen auch von mir gelegentlich streicheln. Sie schnurrt, wenn ich mit ihr spreche.
Ich könnte mir vorstellen, dass sie draußen wieder aktiver wird, aber zu früh möchte ich sie trotzdem nicht rauslassen. Ich werde sie in nächster Zeit sicher nicht wieder einfangen können, und falls sie doch ein gesundheitliches Problem hat, kann ich ihr dann nicht mehr helfen.
Hat jemand Erfahrung mit Streunerinnen, wie sie sich verhalten, wenn sie plötzlich eingesperrt sein müssen?
Vielen lieben Dank schon mal!
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