Auf jeden Fall und auch die Pfötchen werden profitieren.
Ja, laut Tierarzt sind wir im Wettlauf gegen das Verhungern bzw. Gegen die Entgleisungen, die geschehen, wenn Katzen zu stark abmagern. Mit Zwang füttern wwrde ich ihn nicht. Er läuft jetzt schon oft weg vor mir, weil ich ihm Medizin geben muss und ihm die Pfoten betupfe. Ich möchte ihn nicht zu sehr zwingen und mit Krampf am Leben halten, das entspricht auch nicht seinen Wesen.
Vielleicht juckt es jetzt, weil sie heilen.
Wenn Du ihn dafür in Narkose legen musst, dann würde ich das angesichts der schlechten Nieren überdenken.
Nein keine Narkose,mit festhalten, narkosetauglich ist er nicht...
Gaba kennen wir und würde ich dafür holen. Ich habe den Tierarzt gefragt, ob die Diagnostik helfen würde wegen der Medikation. Wenn ich auch ohne Cortison bekomme , was ihm offensichtlich gut tut, dann lasse ich es. Natürlich frage ich mich, was er hat, denn ich habe schon seit dem Sommer ein schlechtes Gefühl und die Einstellung der Schilddrüse hat nichts verbessert, im Gegenteil. Die Nierenwere sind nicht gut, aber nicht so katastrophal, dass sie seinen Zustand erklären. Ich vermute nur, dass man ihm beim Wissen um einen Tumor großzügiger mit Cortison und Schmerzmittel versorgen würde , aber vielleicht kann ich das aushandeln.
Mein Gefühl sagt mit in jedem Fall, dass ich die SDÜ nicht mehr behandle, da müsste ein Wunder geschehen und er soweit völlig genesen, grosse Mengen futtern etc. Er hat einstweilen einen Babydosis Cortison, da ist Luft nach oben. Das Antibiotikum läuft noch und dann muss ich nachschauen, ob die eitrige Entzündung weg ist. Ausschlaggebend ist , dass er frisst. Solange er frisst, entspannt schläft, das Kuscheln geniesst und durch due Wohnung am Balkon gehen kann, die Pfoten zumindest besser werden, sehe ich leinen Grund, ihn einzuschlafen. Danke euch allen für eure mentale Unterstützung!
Definitiv noch Luft nach oben. Aber wenn es ihm mit 2,5mg schon besser geht ist viel gewonnen!
