Senorita HIPA zieht ein!!

  • Themenstarter Themenstarter Conception
  • Beginndatum Beginndatum
hallo ihr lieben,

habe wieder nicht superviel geschlafen. weiß auch nicht so recht, wie ich die aktuelle situation deuten soll - vielleicht könnt ihr helfen:
gestern abend fing die große an, die kleine ein bisschen zu jagen - von ihrem versteckzimmer zurück ins schlafzimmer. einmal habe ich sie aus dem wohnzimmer heraus sogar in der mitte des flurs gesehen. sie guckte kurz, aber als sie mich sah, verschwand sie schnell wieder. die beiden flitzten abends viel zwischen den zwei zimmern hin und her.
in der nacht dasselbe - und zwar ganz schön geräuschvoll. immer übern flur, auch mal ins schlafzimmer, wo ich schlief.
heute morgen dann war hipa, als ich aufstand, bereits wieder in ihrem absolut unzugänglichen versteck hinter den kisten verschwunden. nichts von ihr zu sehen. ich glaub die meiste angst hat sie vor uns zweibeinern. :-(
die große lief in der wohnung rum, als wäre sie noch immer alleine - futterte, jammerte gewohnheitsgemäß mit kratzen vor der wohnungstür, legte sich ins wohnzimmer fürs schläfchen.

was ich mich frage: jagt die große die kleine wirklich umher - oder ist das schon eine art spiel? hat hipa angst?
und vor allem: sie frisst immer noch nicht! das ist jetzt schon der vierte tag! was soll ich machen? einen tierarztbesuch wollte ich ihr eigentlich ersparen (zumal wir sie ja null zu greifen kriegen). :dead:
 
A

Werbung

Ich persönlich bin keine Freund der einfach "Kennel-Auf-Katze-Raus"-Methode.

Bei mir werden die Tiere erst einmal in einem extra Raum separiert. Einfach um die Tiere erst einmal in Ruhe ankommen zu lassen. Sie haben den Stress eines Transportes hinter sich und müssen sich erst einmal zurechtfinden. Außerdem kann man in Ruhe schauen, wie der allgemeine Zustand der Tiere ist, Durchfall, Untermieter etc.

Dann kommt es auf das Tier an, ist es selbstbewußt neugierig und freundlich, kann es schon am nächsten Tag oder nach zwei Tagen raus.

Ist das Tier sehr ängstlich oder stark gestresst, wie Hippa hier, dann bleibt das Tier einige Tage allein um sich zu beruhigen und zu merken, dass ihm nichts passiert.

Dann lasse ich die Tiere sich durch die geöffnet Türe kennenlernen, sehen und riechen tun sie sich ja sowieso schon durch die Türen und dann wird die Türe geöffnet, wenn man merkt, das Tier ist bereit.

Mein Sunny z. B. kam ja auch aus einem überfüllten Tierheim in Spanien und war sehr ängstlich. Der ist anfangs nach Öffnen der Türe immer nur bis zum Türrahmen und nicht weiter, dann hat er sich immer wieder in "sein" sicheres Zimmer zurückgezogen, sobald ihm etwas Angst machte, das gab ihm Sicherheit. Meine beiden haben ihm dort auch seine Ruhe gelassen. Es hat einige Zeit gedauert, bis er "sein sicheres" Zimmer nicht mehr "brauchte".

Ich würde Hippa auch in ein ruhigea separates Zimmer setzen, bis sie Sicherheit gewonnen hat und selber zeigt, nun ist mir hier aber langweilig und ich will alles sehen.

Ist meine persönliche Meinung und ich selber habe damit nur gute Erfahrungen gemacht, auch mit meinen Pflegekatzen. Es gab nie großartige Eskalationen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich persönlich bin keine Freund der einfach "Kennel-Auf-Katze-Raus"-Methode.

Bei mir werden die Tiere erst einmal in einem extra Raum separiert. Einfach um die Tiere erst einmal in Ruhe ankommen zu lassen. Sie haben den Stress eines Transportes hinter sich und müssen sich erst einmal zurechtfinden. Außerdem kann man in Ruhe schauen, wie der allgemeine Zustand der Tiere ist, Durchfall, Untermieter etc.

Dann kommt es auf das Tier an, ist es selbstbewußt neugierig und freundlich, kann es schon am nächsten Tag oder nach zwei Tagen raus.

Ist das Tier sehr ängstlich oder stark gestresst, wie Hippa hier, dann bleibt das Tier einige Tage allein um sich zu beruhigen und zu merken, dass ihm nichts passiert.

Dann lasse ich die Tiere sich durch die geöffnet Türe kennenlernen, sehen und riechen tun sie sich ja sowieso schon durch die Türen und dann wird die Türe geöffnet, wenn man merkt, das Tier ist bereit.

Mein Sunny z. B. kam ja auch aus einem überfüllten Tierheim in Spanien und war sehr ängstlich. Der ist anfangs nach Öffnen der Türe immer nur bis zum Türrahmen und nicht weiter, dann hat er sich immer wieder in "sein" sicheres Zimmer zurückgezogen, sobald ihm etwas Angst machte, das gab ihm Sicherheit. Meine beiden haben ihm dort auch seine Ruhe gelassen. Es hat einige Zeit gedauert, bis er "sein sicheres" Zimmer nicht mehr "brauchte".

Ich würde Hippa auch in ein ruhige separates Zimmer setzen, bis sie Sicherzeit gewonnen hat und selber zeigt, nun ist mir hier aber langweilig und ich will alles sehen.

Ist meine persönliche Meinung und ich selber habe damit nur gute Erfahrungen gemacht, auch mit meinen Pflegekatzen. Es gab nie großartige Eskalationen.

das hört sich alles gut an, würde ich so unterschreiben 🙂

@Conception
zwischen deinen Katzen hört es sich doch gar nicht so schlecht an. Versuche mal Hipa wieder ins Schlafzimmer zu bekommen bzw. hinter ihr die Tür zu zumachen. Erstmal die Tür von der Kartonzimmer. Und dann fange neu und ganz langsam, ruhig und ausgeglichen an.
 
das hört sich alles gut an, würde ich so unterschreiben 🙂

@Conception
zwischen deinen Katzen hört es sich doch gar nicht so schlecht an. Versuche mal Hipa wieder ins Schlafzimmer zu bekommen bzw. hinter ihr die Tür zu zumachen. Erstmal die Tür von der Kartonzimmer. Und dann fange neu und ganz langsam, ruhig und ausgeglichen an.

ja, das mit der tür will ich ja auch - das würde aber frühestens heut abend funktionieren, wenn sie wieder umherjagen sollten.
ist nun alles falsch gelaufen? wie kann ich ihr vertrauen gewinnen?
und muss ich mir sorgen wegen des nicht-fressens machen? vier tage!??
 
Nachdem ich das hier jetzt so lese, denke ich auch immer mehr das eine Trennung im Moment wohl die beste Lösung ist. Das ganze Geschehen scheint die Kleine total zu überfordern, sie kommt gar nicht zur Ruhe. Ich würde nochmal ganz von vorne anfangen, sprich, Hippa wieder im Schlafzimmer unterbringen und für die nächste Zeit Beide räumlich trennen. Hippa zeigt dir wann sie soweit ist, das die Tür auf bleiben kann.

Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, das dieser Weg der Zusammenführung bei uns auf jeden Fall der Richtige war. Die Katze kann das Tempo selber bestimmen und wird nicht so überfordert bzw. nicht eingeschüchtert/verängstigt.
 
ja, das mit der tür will ich ja auch - das würde aber frühestens heut abend funktionieren, wenn sie wieder umherjagen sollten.

beobachte sie in aller Ruhe und warte auf deine Gelegenheit.

ist nun alles falsch gelaufen? wie kann ich ihr vertrauen gewinnen?

nein, es ist nicht alles falsch gelaufen. Es könnte schlimmer sein 😉 Ihr Vertrauen kannst du mit Ruhe und Ausgeglichenheit gewinnen. Du musst ihr das Gefühl geben, dass sie bei euch gut aufgehoben ist und kein Gefahr droht. Lass Dir Zeit.

und muss ich mir sorgen wegen des nicht-fressens machen? vier tage!??

ja, futtern sollte sie schon. Am besten lasse sie mal, wenn mehr nicht im Kartonzimmer in Ruhe und gehe einkaufen. Hole mehrere Sorten Futter und vllt. auch Katzenmilch. Stelle ihr vorher KaKlo und Futter ins Zimmer und mache die Tür zu.
 
Werbung:
ja, das mit der tür will ich ja auch - das würde aber frühestens heut abend funktionieren, wenn sie wieder umherjagen sollten.
ist nun alles falsch gelaufen? wie kann ich ihr vertrauen gewinnen?
und muss ich mir sorgen wegen des nicht-fressens machen? vier tage!??

Nein, es ist nicht alles falsch gelaufen, hinterher ist man bekanntlich immer schlauer. 😉

Du weißt ja erst jetzt wie ängstlich sie ist. Ich persönlich würde sie in einem ruhigen Zimmer separieren und ihr erst einmal Ruhe gönnen. Sie braucht wohl einfach mehr Zeit.

Bist du denn sicher, dass sie gar nichts gefressen hat. Vier Tage sind schon viel.

Wenn sie separiert ist, kannst du auch besser festellen, wieviel sie frißt und was sich in der Toilette befindet, vielleicht hat sie einfach zuviel Angst und traut sich nicht.

Setze dich mal mit der Orga oder der Vermittlerin in Kontakt und frage, ob sie was organisches oder eher psychisches hinter dem Nicht-Fressen vermuten.
 
irgendwie bin ich jetzt ganz schön verwirrt. dachte, wenn ich auf das "lass die katzen das machen" höre, ist es richtig. und nun das ...
ich muss aber dazu sagen, dass man nachts nichts von kämpfen hörte oder so. ich hatte nicht das gefühl, dass aggressivität in der luft lag. auch als sie mich auf dem flur gestern kurz ansah, sah sie nicht verängstigt aus - hat halt nur noch große scheu vor UNS.

oh mann, hoffenlich hab ich's nun nicht schlimmer gemacht ... :sad:
 
hat die Große einen Flaschenbürstenschwanz? Oder ist das Jagen eher spielerisch von ihrer Seite?
Wenn es mehr Spiel ist, würde ich sie machen lassen.
Und, wie gesagt, am besten ne Weile ausser Haus sein, das wirkt oft Wunder, kann ich ein Lied von singen.
 
irgendwie bin ich jetzt ganz schön verwirrt. dachte, wenn ich auf das "lass die katzen das machen" höre, ist es richtig. und nun das ...
ich muss aber dazu sagen, dass man nachts nichts von kämpfen hörte oder so. ich hatte nicht das gefühl, dass aggressivität in der luft lag. auch als sie mich auf dem flur gestern kurz ansah, sah sie nicht verängstigt aus - hat halt nur noch große scheu vor UNS.

oh mann, hoffenlich hab ich's nun nicht schlimmer gemacht ... :sad:

Es geht auch nicht darum, dass die Katzen sich aggressiv verhalten oder gekämpft wird, sondern einfach das Hippa zur Ruhe kommt und ihre Angst verliert, die Katzen untereinander machen das dann schon, das ist ja auch richtig. Nur Hippa muss erst mal "ankommen" und ihre Angst vor allem dem Neuen (nicht nur vor der neuen Katze) verlieren. Ich denke sie hat mehr Probleme mit der Lebensumstellung und der neuen Umgebung als mit der vorhandenen Katze.

Ihr Problem ist denke ich nicht die vorhandene Katze, sondern die ganze neue Situation.

Das Separieren soll nicht "als Trennung" oder als "Schutz" vor der vorhandenen Katze gedacht sein, sondern einfach eine Maßnahme sein, damit Hippa zur Ruhe kommt und Sicherheit gewinnt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ich mich gerade frage ist: Hat sie wirklich Angst vor der Großen, oder ist es die Furcht vor den Zweibeinern?

Wenn sie wirklich Angst vor der Großen hat, ist es vielleicht wirklich gut, sie nochmal zu separieren.

Wenn es aber eher die Angst vor den Zweibeinern ist, dann hilft ihr der Kontakt zu einem Artgenossen doch eher, denke ich. Dann ist es wichtiger, dass Du Dich zurückhältst als dass man die Katzen trennt, meine ich.

Ich denke, Du hast schon recht, Ela, dass die Kleine wahrscheinlich mehr Probleme mit der Lebensumstellung als mit der anderen Katze. Allerdings bin ich mir da nicht sicher, ob eine Trennung oder das Beisammenlassen mehr bringt. Ich habe es auch schon erlebt, dass die große Lebensumstellung mit einem Artgenossen zusammen leichter war, weil die neue Katze sich an der Alteingesessenen orientieren konnte.

Aber langsam sollte sie wirklich ein bißchen was fressen.

Aber ich denke auch nicht, dass Du wirklich etwas falsch gemacht hast. Denn Du hast sie ja zunächst separiert, um sie ankommen zu lassen. Wie lange man das macht, ist Geschmackssache, denke ich. Ob man das ein paar Stunden, über Nacht oder einige Tage macht, da gibt es die verschiedensten Ansichten. Und jede hat etwas für sich und es gibt immer Argumente auch dagegen.

Was meiner Ansicht nach dafür spräche, sie noch einmal zu separieren ist eben die Tatsache, dass sie nicht frisst bzw. Du nicht kontrollieren kannst, was sie frisst, wenn die Große dabei ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Werbung:
irgendwie bin ich jetzt ganz schön verwirrt. dachte, wenn ich auf das "lass die katzen das machen" höre, ist es richtig. und nun das ...

Mhh, sagen wir´s mal so, es kann klappen muß aber nicht. Wie jetzt in deinem Fall, jede Katze reagiert halt anders.

oh mann, hoffenlich hab ich's nun nicht schlimmer gemacht ... :sad:

Mach dir keine Vorwürfe, es ist ja noch nichts dramatisches passiert.
 
also einen flaschenbürstenschwanz habe ich nicht gesehen - allerdings sind die zwei so fix, dass man gar nicht hinterherkommt. wie gesagt: gestern, als ich sie kurz sah, hatte ich gar nicht so einen schlimmen eindruck von ihr.
und jetzt sitzt sie zumindest nicht bewegungslos hinter den kisten, sondern ist immer mal wieder zu hören - wurde mir zumindest zugetragen, ich selbst bin heut nicht zu hause beim "miezendienst". 😉

aber heute morgen habe ich vor dem losgehen eh schon angeregt, dass wir versuchen sollten, sie bei passender gelegenheit aus dem kistenzimmer wieder "auszusperren" - dann war das ja anscheinend richtig gedacht.

ist denn trennen, zusammenlassen und dann wieder trennen ok fürs miezerl?
 
Ich würde sagen, beobachte sie und

Wenn sie weiterhin nichts frisst, würde ich separieren.

Wenn sie anfängt zu fressen und mutiger wird, dann lasse es wie es ist
 
Ich würde sagen, beobachte sie und

Wenn sie weiterhin nichts frisst, würde ich separieren.

Wenn sie anfängt zu fressen und mutiger wird, dann lasse es wie es ist

seh ich genauso...

und wegen dem Kistenzimmer... nervt es dich, wenn sie da drin ist? Wenn ja, dann schau, dass du die Tür schliessen kannst, wenn sie mal da raus ist, ansonsten lass es ihr als Rückzugsort. Vielleicht fühlt sie sich da sicher, sie kann sich verstecken, trotzdem beobachten, aber ihr könnt nicht so wirklich zu ihr.
 
seh ich genauso...

und wegen dem Kistenzimmer... nervt es dich, wenn sie da drin ist? Wenn ja, dann schau, dass du die Tür schliessen kannst, wenn sie mal da raus ist, ansonsten lass es ihr als Rückzugsort. Vielleicht fühlt sie sich da sicher, sie kann sich verstecken, trotzdem beobachten, aber ihr könnt nicht so wirklich zu ihr.

Ja, finde ich auch, sie hat ja quasi sich einen Rückzugsort schon selbst gewählt, vielleicht gerade weil sie sich hinter den Kisten gut verstecken kann. Vielleicht kannst du heute Nacht dann die Tür zum Kistenzimmer zu machen, so dass sie heute Nacht ganz in Ruhe und ohne Angst futtern kann. Dann siehst du morgen früh auch genau, ob und wieviel sie gegessen hat.
 
Werbung:
Ohje, das tut mir leid, dass dir jetzt jeder was anderes rät. Das ist allerdings bei Zusammenführungen immer so. Wichtig ist, dass du dich für eine Linie entscheidest, und das durchziehst. Die Katzen kommen schon zusammen, wenn sie sich nicht komplett spinnefeind sind (wonach es bei dir definitiv nicht aussieht), mit der einen Methode langsamer, mit der anderen schneller. Man weiß es nur nicht vorher.

Ich persönlich würde sie jetzt nicht mehr komplett trennen, sondern (da sie doch etwas durch den Wind scheint) der Kleinen Klo, Wasser und Futter in's "Kistenzimmer" stellen in eine geschützte Ecke (wenn sie da so gern ist, lass sie da, scheuch sie nicht raus). Dann die Tür einen Spalt offenlassen, Türkeil o.ä. dazwischen, damit sich die zwei Katzen hören, sehen und riechen können, aber die Alte die Neue nicht evtl. beim Fressen aufscheuchen kann. Das solange so lassen, bis die Neue zur Ruhe gekommen ist, evtl. mehrere Tage. Also wirklich in Ruhe lassen, keine Fotos machen, nicht ständig ins Zimmer gehen etc. Die Kleine muss Ruhe haben, dann frisst sie auch. Inzwischen um die Erstkatze kümmern – wenn die sich vernachlässigt fühlt, ist das kontraproduktiv.

Nach ein paar Tagen, oder wenn die Kleine von sich aus neugierig wird und an der Tür kratzt oder so, mach die Tür auf, und trenn die Katzen dann nicht wieder. Wenn sie nachts schon gespielt (oder was auch immer) haben, und dabei kein Blut geflossen ist und keine Katze vor Angst unter sich gemacht hat, ist das ein sehr gutes Zeichen. Ab da heißt es dann wieder: Lass die Katzen machen, und lass der Kleinen das Kistenzimmer als Rückzugsraum.
 
Zuletzt bearbeitet:
hmmm ... na ich werd mal die lage sondieren, wenn ich nach hause komme.
grundsätzlich möchte ich ihr ihren rückzugsort natürlich nicht wegnehmen - aber wenn man so GAR nicht an sie rankommt, ist's ja auch irgendwie doof.

letzte nacht hat sie übrigens, glaub ich, im gegensatz zur vorherigen nicht gequiekt. das brach mir ja echt das herz vorher. hab jedenfalls nichts gehört. die beiden waren auch viel zu sehr miteinander beschäftigt ... :wow:

ach hipamaus, wir tun dir doch nix!
 
Hallo,
die Kleine ist doch erst kurz da, also meine Chupi hat vier Wochen unter einem Schrank gesessen, kam nur gegen 22 Uhr fürs Klöchen raus. Ich habe ihr den Rückzug gestattet, da ich Angst schrecklich finde. Groß getrennt habe ich nicht, aber aufgepaßt, dass sie ihre Ruhe hatte.
 

Über uns

Seit 2006 stehen dir in unserem großen Katzenforum erfahrene Katzenhalter bei Notfällen, Fragen oder Problemen mit deinem Tier zur Verfügung und unterstützen dich mit ihrem umfangreichen Wissen und wertvollen Ratschlägen.
Zurück
Oben