
Lila*
Benutzer
- Mitglied seit
- 26. Mai 2016
- Beiträge
- 40
- Ort
- Norddeutschland
Hallo zusammen,
es steht ein Umzug mit meinem fast 12-jährigen Freigängerkater bevor und ich mache mir neben den Vorbereitungen auch Gedanken um einen möglichen Katerkumpel.
Eigentlich ist der Plan, den Umzug und die Eingewöhnung erst mal in Ruhe hinter uns zu bringen und dann ggf. nach einem möglichst ähnlich alten Zweitkater zu schauen.
Trotzdem wäre eine Einschätzung eurerseits ganz toll.
Denn ich frage mich, was evtl. besser sein könnte: sich Zeit lassen mit neuer Wohnung/Umgebung (für den Kater ist es der erste Umzug überhaupt) oder direkt umziehen in ein neues Umfeld mit Zweitkater?
Ich ging bisher davon aus, dass es besser und stressfreier ist, den Umzug erst mal zu bewältigen und abzuwarten, aber habe auch einige andere Einschätzungen dazu gehört.
Es ist so, dass ich nur 2 Zimmer zur Verfügung haben werde (immerhin 82qm, aber nur Wohn/Essbereich & Schlafzimmer zzgl. Flur, Bad, Abstellraum). War ein langes Hin und Her mit der Wohnungssuche, das hier ist jetzt final.
Zwei Ausgänge jeweils zu Terrasse und Garten sind vorhanden.
Ein Teil der Terrasse kann anfangs vernetzt werden, darf aber nicht dauerhaft befestigt bleiben.
Vielleicht noch dazu gesagt: Mein Kater ist uns vor 8 Jahren zugelaufen. Er ist regelmäßig draußen, aber meistens nur kurz (max. einige Std). Auch hat er draußen ab und an pelzige Gesellschaft und Kater in der Nachbarschaft, mit denen er sich okay zu verstehen scheint. Gesellschaft im Haus hatte er bei uns nicht.
Er ist ziemlich sensibel und sucht & braucht viel Ruhe. Wenn viel los ist, z.B. Besuch, zieht er sich zurück. Hier hatte er bisher auch viele Möglichkeiten dazu.
Er clickert gern, ist nicht der große Kuschler, aber schon auch gern in der Nähe seiner Menschen.
Einen Umzug musste er bisher noch nie mitmachen und er war auch noch nie länger als 1 Tag dauerhaft im Haus, daher gehe ich davon aus, dass die ersten Tage und Wochen sehr stressig und schwer für ihn (und mich) werden könnten. Zudem wird er eine wichtige Bezugsperson und seinen bisherigen 24/7- Türöffner verlieren, da mein Partner und ich uns getrennt haben.
Wenn ich das so schreibe, scheint mir eine Zusammenführung direkt mit Umzug Quatsch, oder was meint ihr dazu?
es steht ein Umzug mit meinem fast 12-jährigen Freigängerkater bevor und ich mache mir neben den Vorbereitungen auch Gedanken um einen möglichen Katerkumpel.
Eigentlich ist der Plan, den Umzug und die Eingewöhnung erst mal in Ruhe hinter uns zu bringen und dann ggf. nach einem möglichst ähnlich alten Zweitkater zu schauen.
Trotzdem wäre eine Einschätzung eurerseits ganz toll.
Denn ich frage mich, was evtl. besser sein könnte: sich Zeit lassen mit neuer Wohnung/Umgebung (für den Kater ist es der erste Umzug überhaupt) oder direkt umziehen in ein neues Umfeld mit Zweitkater?
Ich ging bisher davon aus, dass es besser und stressfreier ist, den Umzug erst mal zu bewältigen und abzuwarten, aber habe auch einige andere Einschätzungen dazu gehört.
Es ist so, dass ich nur 2 Zimmer zur Verfügung haben werde (immerhin 82qm, aber nur Wohn/Essbereich & Schlafzimmer zzgl. Flur, Bad, Abstellraum). War ein langes Hin und Her mit der Wohnungssuche, das hier ist jetzt final.
Zwei Ausgänge jeweils zu Terrasse und Garten sind vorhanden.
Ein Teil der Terrasse kann anfangs vernetzt werden, darf aber nicht dauerhaft befestigt bleiben.
Vielleicht noch dazu gesagt: Mein Kater ist uns vor 8 Jahren zugelaufen. Er ist regelmäßig draußen, aber meistens nur kurz (max. einige Std). Auch hat er draußen ab und an pelzige Gesellschaft und Kater in der Nachbarschaft, mit denen er sich okay zu verstehen scheint. Gesellschaft im Haus hatte er bei uns nicht.
Er ist ziemlich sensibel und sucht & braucht viel Ruhe. Wenn viel los ist, z.B. Besuch, zieht er sich zurück. Hier hatte er bisher auch viele Möglichkeiten dazu.
Er clickert gern, ist nicht der große Kuschler, aber schon auch gern in der Nähe seiner Menschen.
Einen Umzug musste er bisher noch nie mitmachen und er war auch noch nie länger als 1 Tag dauerhaft im Haus, daher gehe ich davon aus, dass die ersten Tage und Wochen sehr stressig und schwer für ihn (und mich) werden könnten. Zudem wird er eine wichtige Bezugsperson und seinen bisherigen 24/7- Türöffner verlieren, da mein Partner und ich uns getrennt haben.
Wenn ich das so schreibe, scheint mir eine Zusammenführung direkt mit Umzug Quatsch, oder was meint ihr dazu?
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