Seniorenkatze und Seniorenkater - Zusammenführung

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Biest11

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Hallo,

Die Vorgeschichte (sorry etwas lang :-/):
Ich hatte bis Mitte Juni zwei 12 jährige Kater. Die haben ganz gut hier zusammengelebt. Waren jetzt nicht die besten Freunde und haben sich alle paar Tage auch mal gestritten um die Rangordnung, aber alles war doch harmonisch. Leider ist Diego dann plötzlich verstorben und ein verstörter, einsamer Louis blieb zurück. Er suchte ihn und ging nachts plötzlich miauend durchs Haus. Dann suchte er vermehrt meine Nähe und schlief auch plötzlich jede Nacht bei mir im Bett, was er bis dahin nicht gemacht hat. Ich habe noch zwei Kinder und einen Hund, mit dem Louis sich gut versteht. Solange wir zu Hause sind, läuft alles gut und Louis ist ständig mitten in unserem Trubel, aber wenn ich daran dachte, dass wir doch auch hin und wieder auf Urlaub fahren und er dann alleine in dem großen Haus zurückbleibt, tat es mir sehr leid um ihn. Er ist einfach kein Kater, der alleine sein kann. Also entschied ich, dass ich ihm einen neuen Gefährten suche. Die Suche war nicht einfach.
Die Katze (hab mir gedacht, dass eine Katze vl besser wäre, damit es keine Rangprobleme mehr gäbe) sollte ungefähr in demselben Alter sein, Katzen-, Hunde- und Kinderverträglich und auch Freigängerin werden. Ich bin dann tatsächlich fündig geworden, wobei mir gesagt wurde, dass die 11 jährige Molly als Freigängerin viele Katzenfreunde in ihrer Umgebung hätte und die Vorbesitzerin wohl auch immer wieder Kinder bzw. eine Freundin mit Hund zu Besuch gehabt hätte, sodass das sicher kein Problem darstellen sollte. Da hätte ich im Nachhinein betrachtet, eher skeptischer sein sollen, aber die Katze hätte sonst ins Tierheim gemusst, weil die Besitzerin dement wurde und ins Heim gehen musste und der Sohn die Katze nicht übernehmen wollte. Im Endeffekt hat die tierliebe Pflegerin der Besitzerin übers Internet versucht, einen Platz für Molly zu finden.
Ich holte Molly dann am 1.8. zu uns. Sie wohnte 9 Stunden entfernt und es kam zu einer Übergabe mit Hotelübernachtung auf halben Wege. Die Seniorin hat das alles total toll mitgemacht. Als sie einzog, bekam sie den Schlafbereich (Schlafzimmer, 2 Kinderzimmer, Vorraum, Badezimmer und Abstellraum) als ihren Bereich. Die Tür zum restlichen Wohnbereich war zu und sie hat gleich den Abstellraum als ihren Rückzugsort von selbst auserkoren, indem sie rauf auf ein Regal geklettert ist und es sich oben auf dem Kühlschrank mit Fensterblick gemütlich gemacht hat. Ich habe ihr also diesen kleine Raum mit allem wichtigem eingerichtet und sie verbrachte die erste Woche fast ausschließlich da drin, kam nur ab und zu runter und es kam zu ersten kleinen Spielchen mit meinen Kindern. Es wurde wohl nicht viel mit ihr gespielt, denn spielen liebt sie. Nach zwei Tagen stellten wir ihr unsere Hündin vor, weil sie ja bei mir im Schlafzimmer schläft und ich sie nicht von mir trennen wollte. Molly machte nur große Augen und ab da große Bögen um sie. Nach ein paar Tagen machten wir die Tür auf und ließen zu dass Louis ab und zu in den Bereich auf Besuch ging. Bei Begegnungen fauchte und knurrte sie. Er reagierte einfach nicht, setzte sich, schaute verwirrt oder ging einfach wieder. So ein gutmütiger!
Leider ist sie nach einer Woche durch einen Fehler meines Mannes aus dem Haus entwischt (in der einen Nacht dürfte sie zum ersten Mal so mutig gewesen sein, dass sie den Schlafbereich verließ und im Wohnzimmer durch die offene Terrassentür schlüpfte. Sie war dann drei Tage weg. Ich suchte sie täglich und dank einer Heimwärtsschleppe mit Thunfischsuppe stand sie dann an einem Abend plötzlich vor unserem Hauseingang und fraß aus ihrem Futterautomaten, den ich dort aufgestellt hatte. Dann lief sie selbstverständlich ins Haus und freute sich sichtlich "heim"gefunden zu haben. Ab dem Tag war sie immer weniger im Abstellraum und erkundete viel die Kinderzimmer und kam auch abends zu mir ins Bett.
Nach ca. 10 Tagen wollte sie ständig raus und eines Tages ist sie leider durch die Schlafzimmerbalkontür entwischt. Aber nach einer Stunde stand sie einfach wieder im Haus als ob nix wäre. Da wusste ich, dass sie das nun als ihr neues Zuhause akzeptiert und ich sie nun beruhigt rauslassen kann.

Nun zum eigentlichen Thema: die Zusammenführung mit Louis!
Es ist von Anbeginn so, dass Molly faucht wenn sie ihn sieht und brummt wenn er sich nähert. Er traut sich dann eh nicht näher ran und dreht ab oder setzt oder legt sich in der Nähe hin und schaut extra weg. Ich finde, besser könnte er es gar nicht machen. Dann hört sie auf und geht selbst weg. Jetzt ist es aber schon dreimal vorgekommen, dass er sich dann abwendet und geht und sie ihn dann von hinten attackiert. Sie läuft kurz hinterher und haut ihn quasi paar mal am po. Das letzte mal als wir die Begegnung mit einem gemeinsamen Spiel positiv verstärken wollten. Sie spielten schön abwechselnd Laserpointer fangen mit meinem Sohn und als Louis sich im Spiel mal umdrehte, um das Laserpointerlicht hinter sich zu fassen, attackierte Molly ihn plötzlich von hinten.

Ich frag mich nun, ob das bei den beiden überhaupt noch was werden kann? Wenn man die paar Tage wegrechnet, wo sie verschwunden war, ist sie nun schon 4 Wochen bei uns. Hab das Gefühl, dass sie durch ihr neues Selbstbewusstsein, begonnen hat, ihn auch anzugreifen und nicht mehr nur zu fauchen und knurren. Was kann ich tun um die Vergesellschaftung der beiden zu fördern? Ist es aussichtslos?
Ich hoff ihr könnt mir helfen. Louis tut mir so leid. Man merkt, dass er sie gern kennenlernen möchte und immer abgeblockt und nun auch angegriffen wird. :-(
 
A

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Hallo, 4 Wochen sind keine lange Zeit bei einer Zusammenführung. Das kann mitunter Monate dauern. Vor allem wenn man, wie ich bei Molly annehme, nie mit einer anderen Katze zusammengelebt hat.
Die Zusammenführung war etwas schnell. Ihr habt einige Schritte übersprungen. Ihr könnt überlegen due Katzen noch mal zu trennen und es langsamer angehen. Hier wird beschrieben wie man es am besten macht: Die langsame Zusammenführung

Dass ihr positive Momente schaffen möchtet, ist vollkommen richtig. Aber das Spiel mit dem Laserpointer kann sehr frustrierend sein, da die Beute nie geschnappt werden kann und somit die Kette des Jagdverhaltens nie abgeschlossen wird. Diese Frustration kann sich dann auch wie hier äußern. Natürlich kann ich das nicht 100% sicher beurteilen aber es ist auf jeden Fall eine Option. Macht lieber ein anderes Spiel, streichelt oder belohnt mit Leckerlies, je nachdem was die Katzen halt mögen.
 
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Hallo, 4 Wochen sind keine lange Zeit bei einer Zusammenführung. Das kann mitunter Monate dauern. Vor allem wenn man, wie ich bei Molly annehme, nie mit einer anderen Katze zusammengelebt hat.
Die Zusammenführung war etwas schnell. Ihr habt einige Schritte übersprungen. Ihr könnt überlegen due Katzen noch mal zu trennen und es langsamer angehen. Hier wird beschrieben wie man es am besten macht: Die langsame Zusammenführung

Dass ihr positive Momente schaffen möchtet, ist vollkommen richtig. Aber das Spiel mit dem Laserpointer kann sehr frustrierend sein, da die Beute nie geschnappt werden kann und somit die Kette des Jagdverhaltens nie abgeschlossen wird. Diese Frustration kann sich dann auch wie hier äußern. Natürlich kann ich das nicht 100% sicher beurteilen aber es ist auf jeden Fall eine Option. Macht lieber ein anderes Spiel, streichelt oder belohnt mit Leckerlies, je nachdem was die Katzen halt mögen.

Nochmal trennen kommt mir nicht richtig vor weil es gar nicht so schlimm ist wie ich es bei manchen anderen so lese. Es wird nicht gestarrt oder so und gemeinsame Spiele funktionieren und fressen in 5 m abstand mit Blickkontakt ohne Reibereien im anschluss klappt auch. Es gibt auch momente wo Louis ohne angriff bei ihr an engeren Stellen vorbeihuschen kann.
Das mit dem Laserpointer war nur einmal. Wir spielen auch oft mit der Federangel mit beiden. Aber vl war da wirklich auch Frust beim Spiel dabei das dann umgeschlagen hat weil Molly vl geglaubt hat dass Louis es endlich fängt und nicht sie.
Es gab vor zwei Tagen auch eine Situation im Garten. Wir spielten wieder mit beiden mit der Angel. Sogar unsere Hündin spielte mit. Dann kam eine Libelle und Louis und Molly verfolgten sie beide. Als sie dann weggeflogen war, ist Molly auf unseren Komposter gehüpft. Louis ist schnuppernd auch in die richtung gegangen udn als er näher kam, ist sie runtergestürzt. Er ist instinktiv davongelaufen, sie hinterher und wieder mit paar hinternhieben. Dann stoppten beide plötzlich bei der Sandkiste und erstarrten. Louis sah dann weg und schaute in den himmel u nach links. Molly stellt sich mit den Vorderpfoten auf die sandkiste und brummte. Machte sich dann mir Buckel groß und der Schwanz hängte buschig runter. Dann ging sie einfach weg und durch die büsche auf streifzug und kam ca 30 Minuten später zurück.
 
Ich sehe es auch so, dass du viel zu schnell vorgegangen bist. Aber Trennen würde ich jetzt nicht mehr, da es ja keine Aggressivität gibt. Du solltest jetzt viele positive gemeinsame Erfahrungen schaffen.

Was die Kommunikationsprobleme beim Spielen angeht, die haben meine Senioren nach vier Monaten jetzt immer noch. Das dauert einfach und da hilft nur Geduld.

und haben sich alle paar Tage auch mal gestritten um die Rangordnung,
Bist du sicher, dass das nicht einfach nur Raufen war? Das sieht bei Katern gerne mal sehr heftig aus. Wenn die beiden nämlich so weit sind miteinander zu spielen, dann kann das mit einer Katze statt Kater zu Problemen kommen.
 
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Ich sehe es auch so, dass du viel zu schnell vorgegangen bist. Aber Trennen würde ich jetzt nicht mehr, da es ja keine Aggressivität gibt. Du solltest jetzt viele positive gemeinsame Erfahrungen schaffen.

Was die Kommunikationsprobleme beim Spielen angeht, die haben meine Senioren nach vier Monaten jetzt immer noch. Das dauert einfach und da hilft nur Geduld.


Bist du sicher, dass das nicht einfach nur Raufen war? Das sieht bei Katern gerne mal sehr heftig aus. Wenn die beiden nämlich so weit sind miteinander zu spielen, dann kann das mit einer Katze statt Kater zu Problemen kommen.
Ja jetzt denke ich mir im Nachhinein auch dass ich da etwas zu schnell vorgegangen bin.
Meine Kinder und ich versuchen jede Chance zu nutzen mit Louis und Molly zusammen zu spielen, aber mit Freigängern und einem großen Haus kommt es nicht sooooo oft zu Begegnungen und Möglichkeiten.

Ich hab ja keine zwei Kater. Jetzt ist es Kater und Katze. Davor hatte ich zwei Kater und die rauften alle paar Tage mal. Daher weiß ich wie so raufen aussieht. Das was Molly macht, ist hinterrücks angreifen so mit Pfotenhieben auf seinen Hintern halt. Sie spielen ja nicht wirklich miteinander sondern wir stehen in der Mitte und spielen die Angel mal zu Molly und dann wieder zu Louis. Also jeder spielt quasi in paar Metern Abstand mit der Angel.

Gemeinsames Leckerligeben fällt leider flach weil Molly gar nicht so auf Leckerli und Futter steht. Sie lässt sogar ihr Abendessen warten, nur damit die Kinder noch mit ihr spielen bevor sie ins bett müssen.
 
Hinternhiebe sind hier meist Spielaufforderungen, besonders, wenn sie von der Katze kommen
der Kater springt eher drauf, was die Katzen dann schnell vertreibt (und er wundert sich dann immer, dass keine mit ihm spielen will)
zusammen kann ich mit allen 3 spielen, sie können auch nebeneinanderliegen, sich kurz die Köpfchen putzen und schlafen (auf Sofa und im Bett, wenn ich dabei bin), ansonsten suchen sie die Nähe in der Wohnung nicht so extrem, halten sich allerdings am liebsten im gleichen Zimmer auf

am besten geht hier das Spiel mit den 2 Katzen: die Klatschen sich auch den Popo und laufen dann abwechselnd hintereinander her (wie eine Büffelherde 🙂 )

evtl. kennt der Kater diese Spielart noch gar nicht?
solange da kein Fauchen, Knurren und Kreischen und Angriff draus wird, wäre ich da nicht besorgt
 
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Hinternhiebe sind hier meist Spielaufforderungen, besonders, wenn sie von der Katze kommen
der Kater springt eher drauf, was die Katzen dann schnell vertreibt (und er wundert sich dann immer, dass keine mit ihm spielen will)
zusammen kann ich mit allen 3 spielen, sie können auch nebeneinanderliegen, sich kurz die Köpfchen putzen und schlafen (auf Sofa und im Bett, wenn ich dabei bin), ansonsten suchen sie die Nähe in der Wohnung nicht so extrem, halten sich allerdings am liebsten im gleichen Zimmer auf

am besten geht hier das Spiel mit den 2 Katzen: die Klatschen sich auch den Popo und laufen dann abwechselnd hintereinander her (wie eine Büffelherde 🙂 )

evtl. kennt der Kater diese Spielart noch gar nicht?
solange da kein Fauchen, Knurren und Kreischen und Angriff draus wird, wäre ich da nicht besorgt

Dann beobachte ich mal das nächste mal genauer. Danke für deine antwort. Vl müssen sie tatsächlich noch eine gemeinsame sprache finden.
 
Neueste Beobachtung:
Molly erkundet im Garten den Bereich hinter einem Busch und Louis liegt paar Meter daneben im Gras und beobachtet das Ganze. Louis schleicht sich dann irgendwann an der Vorderseite des Busches heran. Als Molly dann hinterm Busch wieder vorgeht, rennt Louis hin und hupft so vor sie hin. Sie erschrickt und beide stehen sich geräuschlos gegenüber und starren sich an. Louis wendet sich langsam ab und will gehen, Molly fängt in dem Moment das Geheule an und sie rennen los. Molly mit buschigen hängenden Schwanz hinterher. Louis bei mir vorbei und Molly hat dann gestoppt als sie ums Eck plötzlich mich sitzen sah.
Das ist doch kein Spiel oder?
 
ich würde jetzt aber auch nicht überbewerten, weil es nicht eskaliert ist und auf "natürlichem Weg" gestoppt wurde
ich glaube bis zum Hinrennen und Vorhüpfen war es noch Spiel: kam aber bei Molly so nicht an, denn Geheule und buschiger Schwanz ist nicht so gut
aber Louis hat deeskalierend reagiert und ging langsam weg und zum Glück hat sich dann alles aufgelöst
solange das immer so zu Ende geht, werden sie sich gegenseitig noch lesen lernen

alles nochmal auf Anfang setzen würde ich persönlich nicht, geb aber zu, dass ich natürlich auch nicht drinstecke
 
ich würde jetzt aber auch nicht überbewerten, weil es nicht eskaliert ist und auf "natürlichem Weg" gestoppt wurde
ich glaube bis zum Hinrennen und Vorhüpfen war es noch Spiel: kam aber bei Molly so nicht an, denn Geheule und buschiger Schwanz ist nicht so gut
aber Louis hat deeskalierend reagiert und ging langsam weg und zum Glück hat sich dann alles aufgelöst
solange das immer so zu Ende geht, werden sie sich gegenseitig noch lesen lernen

alles nochmal auf Anfang setzen würde ich persönlich nicht, geb aber zu, dass ich natürlich auch nicht drinstecke

Also kann ich schon noch hoffen dass sie sich noch irgendwann vertragen? Auch wenn sie ihr Leben lang nur Einzelkatze war?
 
ja, bis zum Vertragen wird das klappen, ob sie große Freunde werden, das weiß ich nicht
aber oft hängen sie aneinander, liegen im gleichen Zimmer und beobachten, was der andere macht, spielen auch nebeneinander

ich finde es jedenfalls toll, dass du ihr eine Chance gibst, denn die letzten Jahre wird sie nicht sehr viel erlebt haben bei der alten Dame:
ihr Highlight war da sicherlich der Freigang, den sie bei dir ja nun auch wieder hat

ich denke jedenfalls, dass es besser wird, bleib dran 🙂
 
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ja, bis zum Vertragen wird das klappen, ob sie große Freunde werden, das weiß ich nicht
aber oft hängen sie aneinander, liegen im gleichen Zimmer und beobachten, was der andere macht, spielen auch nebeneinander

ich finde es jedenfalls toll, dass du ihr eine Chance gibst, denn die letzten Jahre wird sie nicht sehr viel erlebt haben bei der alten Dame:
ihr Highlight war da sicherlich der Freigang, den sie bei dir ja nun auch wieder hat

ich denke jedenfalls, dass es besser wird, bleib dran 🙂

Ja das würde ja schon reichen wenn sie sich vertragen und sie nicht alleine sein müssen wenn wir mal auf Urlaub sind.

Hoffe es klappt!

Molly blüht hier so richtig auf und verhält sich teilweise wie ein kitten. Hab paar Bilder eingefügt 😍
 

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