
katzenmami2001
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- 28. Januar 2023
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Hallo ihr Lieben!
Ich habe meine Estelle mit einem halben Jahr vom Tierheim zu mir geholt. Sie ist bereits seit 2 1/2 Jahren bei mir und war die meiste Zeit davon Einzelkatze. Estelle ist kastriert, 3 Jahre alt, sehr sanft und freundlich. Wir bekommen oft Hundebesuch daher ist sie es gewöhnt ihr Revier mit anderen Tieren zu teilen. Sie ist dabei immer vorsichtig aber sehr neugierig. Mit anderen Katzen hatte sie bis jetzt oft schlechte Erfahrungen, bei denen sie sich dann versteckt hat und ängstlich war. An sich ist sie sehr ruhig und gechillt und sehr auf mich geprägt. Estelle ist die Britisch Kurzhaar (siehe Fotos)
Meine 18-jährige Kindheitskatze Nena muss jetzt von ihrem alten Zuhause ausziehen, da ihre alte Besitzerin einen langen Krankenhausaufenthalt bewältigen muss. Nena ist am Samstag bei uns eingezogen, und soll hier ihren Lebensabend verbringen. Nena ist sehr sanft, ruhig und neugierig. Sie hat davor mit 2 anderen Katzen zusammengewohnt, die sind jedoch beide vor einigen Monaten verstorben. (eine dieser anderen Katzen sah zufällig ähnlich aus wie meine Estelle). Nena ist die kleine dreifarbige Glückskatze (siehe Fotos)
Charakterlich passen die beiden ganz gut zueinander.
Also die Situation ist folgende:
Die 18- jährige Nena wohnt vorrübergehend im Wohnzimmer und Gang, die 3-jährige Estelle in meinem Schlafzimmer (welches ihr Hauptrevier ist). Die Tür habe ich die ganze Nacht geschlossen und tagsüber wird sie aber immer wieder geöffnet. Ich hab einen großen Wäscheständer zugeklappt vor der Schlafzimmertür, der wie ein Katzengitter (siehe Fotos) funktionieren soll, damit sie sich bei offener Tür sehen, aber nicht zu Nahe kommen können. Nena kommt immer wieder zur Tür und dann schauen sich die beiden Katzis an. Das wird natürlich mit Leckerlis, netten Worten und Streicheleinheiten belohnt. Sie blinzeln sich aber nie zu, was mir vorerst bisschen zu denken gibt.
Beide essen brav, verwenden ihre Toiletten und schnurren, wenn ich sie seperat streichle. Es wirkt sehr gut und ruhig.
- 3 Mal am Tag wechsel ich mit ihnen Räume und Decken, damit sie sich an die jeweiligen Gerüche gewöhnen.
- unter Aufsicht sehen sie sich regelmäßig
- sie bekommen ausreichend Belohnung und Pause
- es wirkt alles sehr harmonisch, kein fauchen oder grummeln
- Estelle bekommt mehr Zuwendung als normalerweise, damit sie nicht eifersüchtig wird, dadurch ist aber Nena mehr alleine, was sie nicht gewöhnt ist...
Nun zu meiner Frage:
Wie ich diesen Prozess besser unterstützen kann, bzw. wie ich eine gute Beziehung zwischen den Katzen einleiten kann?
Ich habe meine Estelle mit einem halben Jahr vom Tierheim zu mir geholt. Sie ist bereits seit 2 1/2 Jahren bei mir und war die meiste Zeit davon Einzelkatze. Estelle ist kastriert, 3 Jahre alt, sehr sanft und freundlich. Wir bekommen oft Hundebesuch daher ist sie es gewöhnt ihr Revier mit anderen Tieren zu teilen. Sie ist dabei immer vorsichtig aber sehr neugierig. Mit anderen Katzen hatte sie bis jetzt oft schlechte Erfahrungen, bei denen sie sich dann versteckt hat und ängstlich war. An sich ist sie sehr ruhig und gechillt und sehr auf mich geprägt. Estelle ist die Britisch Kurzhaar (siehe Fotos)
Meine 18-jährige Kindheitskatze Nena muss jetzt von ihrem alten Zuhause ausziehen, da ihre alte Besitzerin einen langen Krankenhausaufenthalt bewältigen muss. Nena ist am Samstag bei uns eingezogen, und soll hier ihren Lebensabend verbringen. Nena ist sehr sanft, ruhig und neugierig. Sie hat davor mit 2 anderen Katzen zusammengewohnt, die sind jedoch beide vor einigen Monaten verstorben. (eine dieser anderen Katzen sah zufällig ähnlich aus wie meine Estelle). Nena ist die kleine dreifarbige Glückskatze (siehe Fotos)
Charakterlich passen die beiden ganz gut zueinander.
Also die Situation ist folgende:
Die 18- jährige Nena wohnt vorrübergehend im Wohnzimmer und Gang, die 3-jährige Estelle in meinem Schlafzimmer (welches ihr Hauptrevier ist). Die Tür habe ich die ganze Nacht geschlossen und tagsüber wird sie aber immer wieder geöffnet. Ich hab einen großen Wäscheständer zugeklappt vor der Schlafzimmertür, der wie ein Katzengitter (siehe Fotos) funktionieren soll, damit sie sich bei offener Tür sehen, aber nicht zu Nahe kommen können. Nena kommt immer wieder zur Tür und dann schauen sich die beiden Katzis an. Das wird natürlich mit Leckerlis, netten Worten und Streicheleinheiten belohnt. Sie blinzeln sich aber nie zu, was mir vorerst bisschen zu denken gibt.
Beide essen brav, verwenden ihre Toiletten und schnurren, wenn ich sie seperat streichle. Es wirkt sehr gut und ruhig.
- 3 Mal am Tag wechsel ich mit ihnen Räume und Decken, damit sie sich an die jeweiligen Gerüche gewöhnen.
- unter Aufsicht sehen sie sich regelmäßig
- sie bekommen ausreichend Belohnung und Pause
- es wirkt alles sehr harmonisch, kein fauchen oder grummeln
- Estelle bekommt mehr Zuwendung als normalerweise, damit sie nicht eifersüchtig wird, dadurch ist aber Nena mehr alleine, was sie nicht gewöhnt ist...
Nun zu meiner Frage:
Wie ich diesen Prozess besser unterstützen kann, bzw. wie ich eine gute Beziehung zwischen den Katzen einleiten kann?