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lillikabo
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- Mitglied seit
- 8. Februar 2015
- Beiträge
- 25
Hallo,
ich habe ein großes Problem und hoffe auf Tipps von euch! Vor zwei Wochen haben wir ein Kätzchen gefunden, dass offensichtlich ausgesetzt wurde. Haben sie sofort zu uns nach Hause gebracht und aufgepäppelt. Zum Glück stellte der Tierarzt fest, dass sie kerngesund ist. Sie frisst, ist toal verschmust und verspielt: wir haben uns sofort in Lucy verliebt!
Allerdings leben mein Freund und ich in einer 40qm Wohnung und sind ca. 10 Stunden am Tag unterwegs. Auch am Wochenende sind wir oft in unseren Elternhäusern oder unterwegs.
Schweren Herzens haben wir uns dazu entschlossen, Lucy zu meinen Eltern zu geben. Dort wohnt unsere elf Jahre alte Katze Jule, die seit dem Tod ihres Gefährten vor drei Jahren alleine ist. Sie ist wahrscheinlich die liebste Katze der Welt, aber auch schon immer sehr nervös und ängstlich. Seit der Kater gestorben ist und ich ausgezogen bin, wird sie von meinen Eltern wie eine Prinzessin behandelt und ist wahnsinnig anhänglich. Ich hab mir schon lange überlegt, dass der Jule eine zweite Katze gut tun könnte.
Seit zwei Tagen haben wir nun Lucy zu meinen Eltern gebracht. Extra Katzenzimmer für sie hergerichtet, mit Futternapf, Katzenklo etc. Lucy fühlt sich sehr wohl. Kurze Zeit haben wir die beiden schon zusammen gelassen, natürlich nur unter Aufsicht. Lucy war sehr interessiert, Jule erst einmal unter der Couch. Habe sie dann beruhigt und dazu gebracht raus zu kommen.
Allerdings ist von der sonst so lieben Jule nicht viel zu merken Sie faucht und knurrt wenn sie die Kleine sieht, hat Angst und schleicht vorsichtig durch die Wohnung. Die kleine tut mir leid, ihr scheint das gekeife aber nicht viel auszumachen. Seit heute knurrt sie auch zurück. Keine Spur von gegenseitigen beschnuppern oder so. Jule wirkt unglücklich und das gefauche sieht ihr gar nicht ähnlich.
Ich weis, das ist anfangs normal. Ich versuche Jule besonders viel Aufmerksamkeit zu geben, streichel sie sehr viel und sie ist gegenüber der neuen trotz ihrer Angst sehr neugierig, schnuppert viel und schaut immer wo die Kleine grad ist. Kämpfe gab es zum Glück noch nicht.
Wie lange kann diese Fauch-Phase anhalten? Woher weiß ich, wie lange dies noch normal ist und wann echte Abneigung im Spiel ist? Ich möchte nicht dass Jule leidet, aber wie lange soll ich den beiden noch Zeit geben?
Ist es vielleicht besser, die Kleine wieder zu mir nach Hause in die Kleine Wohnung zu nehmen und ihr ein zweites Kätzchen dazu zu holen? Ich möchte einfach nur dass es beiden gut geht.
Vielen Dank für das Durchhalten beim lesen von meinem Roman und vielen Dank schon mal für eurere Antworten!
ich habe ein großes Problem und hoffe auf Tipps von euch! Vor zwei Wochen haben wir ein Kätzchen gefunden, dass offensichtlich ausgesetzt wurde. Haben sie sofort zu uns nach Hause gebracht und aufgepäppelt. Zum Glück stellte der Tierarzt fest, dass sie kerngesund ist. Sie frisst, ist toal verschmust und verspielt: wir haben uns sofort in Lucy verliebt!
Allerdings leben mein Freund und ich in einer 40qm Wohnung und sind ca. 10 Stunden am Tag unterwegs. Auch am Wochenende sind wir oft in unseren Elternhäusern oder unterwegs.
Schweren Herzens haben wir uns dazu entschlossen, Lucy zu meinen Eltern zu geben. Dort wohnt unsere elf Jahre alte Katze Jule, die seit dem Tod ihres Gefährten vor drei Jahren alleine ist. Sie ist wahrscheinlich die liebste Katze der Welt, aber auch schon immer sehr nervös und ängstlich. Seit der Kater gestorben ist und ich ausgezogen bin, wird sie von meinen Eltern wie eine Prinzessin behandelt und ist wahnsinnig anhänglich. Ich hab mir schon lange überlegt, dass der Jule eine zweite Katze gut tun könnte.
Seit zwei Tagen haben wir nun Lucy zu meinen Eltern gebracht. Extra Katzenzimmer für sie hergerichtet, mit Futternapf, Katzenklo etc. Lucy fühlt sich sehr wohl. Kurze Zeit haben wir die beiden schon zusammen gelassen, natürlich nur unter Aufsicht. Lucy war sehr interessiert, Jule erst einmal unter der Couch. Habe sie dann beruhigt und dazu gebracht raus zu kommen.
Allerdings ist von der sonst so lieben Jule nicht viel zu merken Sie faucht und knurrt wenn sie die Kleine sieht, hat Angst und schleicht vorsichtig durch die Wohnung. Die kleine tut mir leid, ihr scheint das gekeife aber nicht viel auszumachen. Seit heute knurrt sie auch zurück. Keine Spur von gegenseitigen beschnuppern oder so. Jule wirkt unglücklich und das gefauche sieht ihr gar nicht ähnlich.
Ich weis, das ist anfangs normal. Ich versuche Jule besonders viel Aufmerksamkeit zu geben, streichel sie sehr viel und sie ist gegenüber der neuen trotz ihrer Angst sehr neugierig, schnuppert viel und schaut immer wo die Kleine grad ist. Kämpfe gab es zum Glück noch nicht.
Wie lange kann diese Fauch-Phase anhalten? Woher weiß ich, wie lange dies noch normal ist und wann echte Abneigung im Spiel ist? Ich möchte nicht dass Jule leidet, aber wie lange soll ich den beiden noch Zeit geben?
Ist es vielleicht besser, die Kleine wieder zu mir nach Hause in die Kleine Wohnung zu nehmen und ihr ein zweites Kätzchen dazu zu holen? Ich möchte einfach nur dass es beiden gut geht.
Vielen Dank für das Durchhalten beim lesen von meinem Roman und vielen Dank schon mal für eurere Antworten!