
allys
Benutzer
- Mitglied seit
- 31. Januar 2010
- Beiträge
- 61
Was ich jetzt in einer Woche mit den Beiden erlebt hab, das reicht mir für ein paar Monate!!!
Ich hab mich vom ersten Tag an dran gewöhnt, die Wohnungstür abzuschließen, Charlie ist ein großer, starker Kater, dem ich zugetraut habe, die Etagentür öffnen zu können.
Gestern abend hab ich das in Gedanken noch kontrolliert, war der festen Überzeugung, abgeschlossen zu haben.
Pustekuchen...die Beiden haben mich um 5 geweckt, Blacky hatte tierischen Hunger, hatte abends wegen der Narkose (sie hat auch oft erbrochen) nix mehr bekommen. Also hab ich sie gefüttert und bin wieder ins Bett gegangen, weiterschlafen, es war auch alles ruhig.
Um halb neun machte Blacky ein fürchterliches Geschrei, ich dann raus, Schlafzimmertür auf und sie kam zum Schmusen. Sie war unruhig und laut und als ich dann schließlich aufstand....das stand die Wohnungstür auf und Charly war verschwunden!
Ich dachte, mein Herz bleibt stehen, schnell angezogen, meine Tochter angerufen (wir schreien immer gegenseitig um Hilfe in solchen Situationen mit unseren Tieren 😀) und ab in den Keller. Ich dachte gleich, ein Geräusch gehört zu haben, aber Charly kam nicht. Konnte mich ja auch geirrt haben. Ich bin dann wieder rauf, die Kleine war sooooo laut, sie vermisste ihren Partner sicherlich...komisch, dass sie nicht mitgelaufen ist.
Er war tatsächlich im Keller, hat das erste Mal miaut, seit er bei mir ist. Es hat zwar ne Weile gedauert, aber er kam dann doch irgendwann raus!!!
Ich war fix und fertig, meine Tochter und ihr Mann waren ja schon unterwegs und wir konnten danach dann wenigstens reden! Aber die Zweifel, ob ich die richtige Entscheidung getroffen habe kamen natürlich hoch.
Ich hab vom ersten Tag an gedacht, dass Charly dieses Streben haben wird, er ist keine typische Wohnungskatze, er ist so groß und kräftig.
Jetzt muss ich doppelt und dreifach aufpassen! Mein Schwiegersohn meinte vorhin schon zu meiner Tochter: 'Pass auf, bald haben wir drei Kater bei uns!'
Nee, nee, soweit ist es noch nicht, außerdem braucht die Kleine ihn.
Ich hab mich vom ersten Tag an dran gewöhnt, die Wohnungstür abzuschließen, Charlie ist ein großer, starker Kater, dem ich zugetraut habe, die Etagentür öffnen zu können.
Gestern abend hab ich das in Gedanken noch kontrolliert, war der festen Überzeugung, abgeschlossen zu haben.
Pustekuchen...die Beiden haben mich um 5 geweckt, Blacky hatte tierischen Hunger, hatte abends wegen der Narkose (sie hat auch oft erbrochen) nix mehr bekommen. Also hab ich sie gefüttert und bin wieder ins Bett gegangen, weiterschlafen, es war auch alles ruhig.
Um halb neun machte Blacky ein fürchterliches Geschrei, ich dann raus, Schlafzimmertür auf und sie kam zum Schmusen. Sie war unruhig und laut und als ich dann schließlich aufstand....das stand die Wohnungstür auf und Charly war verschwunden!
Ich dachte, mein Herz bleibt stehen, schnell angezogen, meine Tochter angerufen (wir schreien immer gegenseitig um Hilfe in solchen Situationen mit unseren Tieren 😀) und ab in den Keller. Ich dachte gleich, ein Geräusch gehört zu haben, aber Charly kam nicht. Konnte mich ja auch geirrt haben. Ich bin dann wieder rauf, die Kleine war sooooo laut, sie vermisste ihren Partner sicherlich...komisch, dass sie nicht mitgelaufen ist.
Er war tatsächlich im Keller, hat das erste Mal miaut, seit er bei mir ist. Es hat zwar ne Weile gedauert, aber er kam dann doch irgendwann raus!!!
Ich war fix und fertig, meine Tochter und ihr Mann waren ja schon unterwegs und wir konnten danach dann wenigstens reden! Aber die Zweifel, ob ich die richtige Entscheidung getroffen habe kamen natürlich hoch.
Ich hab vom ersten Tag an gedacht, dass Charly dieses Streben haben wird, er ist keine typische Wohnungskatze, er ist so groß und kräftig.
Jetzt muss ich doppelt und dreifach aufpassen! Mein Schwiegersohn meinte vorhin schon zu meiner Tochter: 'Pass auf, bald haben wir drei Kater bei uns!'
Nee, nee, soweit ist es noch nicht, außerdem braucht die Kleine ihn.
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