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LieblingMona
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- Mitglied seit
- 24. Juli 2012
- Beiträge
- 3
Liebe Katzenfreunde
ich bin in einem schlimmen Dilemma 😳 meine reine Wohnungskatze (13 Jahre alt, kastriert, komplett grundimmunisiert und alle 2 Jahre aufgefrischt Katzenschnupfen, -seuche und -leukose geimpft, FIV und FIP negativ getestet aber nicht geimpft) hatte 2010 nach der Impfung nur wenige Stunden später eine schlimme Impfreaktion. Vor der Impfung wurde sie untersucht incl. 2 Tage vorher Check-up mit Blutbild was alles ohne Befund war (hatte 2009 sehr schlechte Nierenwerte die durch Futterumstellung wieder im Normbereich sind, sie wurde bevor sie zu mir kam unwissend von der sehr alten Dame der Vorbesitzerin falsch ernährt) also laut Check up bestand Impffähigkeit. Die Impfreaktion bestand aus hohem Fieber, Erbrechen und daraus resultierend hatte sie Kreislaufversagen und wäre beinah gestorben. Die Klinikärzte tippen damals auf die Impfung, die Impfstelle war auch stark gerötet - heiß - geschwollen. Mir wurde geraten vor der nächsten Impfung 2012 abzuwägen und mich genaustens aufklären zu lassen, bei Menschen wird nach solch Impfreaktionen auch abgewägt bzw. stellenweise abgeraten zu impfen oder jeden Wirkstoff einzeln und nicht mehr Zweifach- oder Mehrfachimpfstoff zu nehmen.
Ich lasse jedes Jahr einen Check up machen mit Blutbefund (kleines Blutbild ist das nicht in Ordnung wird großes Blutbild nachgefordert, Nieren- und Leberwerte, Entzündungswert), Herz und Lunge abhören, Urinuntersuchung, Kotuntersuchung, Zahnkontrolle und anschließend wird gehandelt wenn es nötig ist (Zahnsanierung war Ende 2010, die schlechten Nierenwerte 2009 haben sich innerhalb eines Jahres nach Futterumstellung normalisiert). Sie ist soweit ganz fit und hat für ihre 13 Jahre noch ganz schön viel Flausen im Kopf, sie bekommt ausschließlich hochwertiges Feuchtfutter und alle 2 bis 3 Tage Hühnchen oder Pute gekocht in kleiner Menge, hat immer frisches Katzengras zur Verfügung. Sie spielt und tobt ausgelassen, leider Einzelkatze (Geschwister gestorben, neue Vergesellschaftung gescheitert) seit 2 Jahren was sie aber scheinbar besonders genießt, sie ist aufgeschlossener je länger sie allein war und man sieht ihr die 13 Jahre auch nicht an (auch nicht am Verhalten).
Mona hat keinerlei Kontakt zu fremden Katzen. Ich selber bin aus gesundheitlichen Gründen sehr pingelig, das heißt ich geh sofort nachdem ich nach Hause komme ins Bad ziehe mich komplett um (die Klamotten kommen sofort in die Wäschetonne) und wasche mir gründlich die Hände (hatte ich Kontakt zu anderen Tieren werden die Hände noch unterwegs sofort nach dem Kontakt mit Desinfektionsmittel desinfiziert was ich immer in der Handtasche trage) somit hat meine Katze keinerlei Kontakt zu anderen Tieren. Meine Straßenschuhe sind auch vor der Tür oder im verschlossenen Schuhschrank so das auch die Gefahrenquelle minimiert ist.
Meine Frage ist nun nachdem 2 Jahre rum sind was ich nun machen soll 😕 impfen ja oder nein? Auf die Gefahr hin das wieder etwas passiert? Ihr Check up war vom Blut, Lunge, Kot und Urin unauffällig. Das Herz wird mittels Ultraschall noch genauer untersucht, es war nicht eindeutig vom Herzgeräusch.
Mein Tierarzt will mir die Entscheidung überlassen, auf meine Frage was er machen würde wenn sie seine Katze wäre unter gleichen Bedingungen, da antwortete er "ich würde nicht mehr impfen, sie ist 13 Jahre alt, reine Wohnungshaltung ohne Kontakt zu anderen Katzen und nach dem Vorfall ist das Risiko zu hoch". Er hatte sie nachdem sie aus der Klinik entlassen ist (5 Tage stationär) weiterbetreut bis es ihr wieder besser ging was gut 6 Wochen eine Bange-/zitterzeit war aus der Angst heraus sie könnte doch noch sterben.
Was würdet ihr machen? Danke fürs Lesen und ggf. Ratschläge.
ratlose Grüße von Monas Besitzerin
ich bin in einem schlimmen Dilemma 😳 meine reine Wohnungskatze (13 Jahre alt, kastriert, komplett grundimmunisiert und alle 2 Jahre aufgefrischt Katzenschnupfen, -seuche und -leukose geimpft, FIV und FIP negativ getestet aber nicht geimpft) hatte 2010 nach der Impfung nur wenige Stunden später eine schlimme Impfreaktion. Vor der Impfung wurde sie untersucht incl. 2 Tage vorher Check-up mit Blutbild was alles ohne Befund war (hatte 2009 sehr schlechte Nierenwerte die durch Futterumstellung wieder im Normbereich sind, sie wurde bevor sie zu mir kam unwissend von der sehr alten Dame der Vorbesitzerin falsch ernährt) also laut Check up bestand Impffähigkeit. Die Impfreaktion bestand aus hohem Fieber, Erbrechen und daraus resultierend hatte sie Kreislaufversagen und wäre beinah gestorben. Die Klinikärzte tippen damals auf die Impfung, die Impfstelle war auch stark gerötet - heiß - geschwollen. Mir wurde geraten vor der nächsten Impfung 2012 abzuwägen und mich genaustens aufklären zu lassen, bei Menschen wird nach solch Impfreaktionen auch abgewägt bzw. stellenweise abgeraten zu impfen oder jeden Wirkstoff einzeln und nicht mehr Zweifach- oder Mehrfachimpfstoff zu nehmen.
Ich lasse jedes Jahr einen Check up machen mit Blutbefund (kleines Blutbild ist das nicht in Ordnung wird großes Blutbild nachgefordert, Nieren- und Leberwerte, Entzündungswert), Herz und Lunge abhören, Urinuntersuchung, Kotuntersuchung, Zahnkontrolle und anschließend wird gehandelt wenn es nötig ist (Zahnsanierung war Ende 2010, die schlechten Nierenwerte 2009 haben sich innerhalb eines Jahres nach Futterumstellung normalisiert). Sie ist soweit ganz fit und hat für ihre 13 Jahre noch ganz schön viel Flausen im Kopf, sie bekommt ausschließlich hochwertiges Feuchtfutter und alle 2 bis 3 Tage Hühnchen oder Pute gekocht in kleiner Menge, hat immer frisches Katzengras zur Verfügung. Sie spielt und tobt ausgelassen, leider Einzelkatze (Geschwister gestorben, neue Vergesellschaftung gescheitert) seit 2 Jahren was sie aber scheinbar besonders genießt, sie ist aufgeschlossener je länger sie allein war und man sieht ihr die 13 Jahre auch nicht an (auch nicht am Verhalten).
Mona hat keinerlei Kontakt zu fremden Katzen. Ich selber bin aus gesundheitlichen Gründen sehr pingelig, das heißt ich geh sofort nachdem ich nach Hause komme ins Bad ziehe mich komplett um (die Klamotten kommen sofort in die Wäschetonne) und wasche mir gründlich die Hände (hatte ich Kontakt zu anderen Tieren werden die Hände noch unterwegs sofort nach dem Kontakt mit Desinfektionsmittel desinfiziert was ich immer in der Handtasche trage) somit hat meine Katze keinerlei Kontakt zu anderen Tieren. Meine Straßenschuhe sind auch vor der Tür oder im verschlossenen Schuhschrank so das auch die Gefahrenquelle minimiert ist.
Meine Frage ist nun nachdem 2 Jahre rum sind was ich nun machen soll 😕 impfen ja oder nein? Auf die Gefahr hin das wieder etwas passiert? Ihr Check up war vom Blut, Lunge, Kot und Urin unauffällig. Das Herz wird mittels Ultraschall noch genauer untersucht, es war nicht eindeutig vom Herzgeräusch.
Mein Tierarzt will mir die Entscheidung überlassen, auf meine Frage was er machen würde wenn sie seine Katze wäre unter gleichen Bedingungen, da antwortete er "ich würde nicht mehr impfen, sie ist 13 Jahre alt, reine Wohnungshaltung ohne Kontakt zu anderen Katzen und nach dem Vorfall ist das Risiko zu hoch". Er hatte sie nachdem sie aus der Klinik entlassen ist (5 Tage stationär) weiterbetreut bis es ihr wieder besser ging was gut 6 Wochen eine Bange-/zitterzeit war aus der Angst heraus sie könnte doch noch sterben.
Was würdet ihr machen? Danke fürs Lesen und ggf. Ratschläge.
ratlose Grüße von Monas Besitzerin