Wirklich sehr aussagekräftige Antwort.
🙄
Ich vermute mal,dass die Katze auf der Rückseite der Pfote läuft,man nennt das Überköten.
Bei einer Quetschung,Zerrung und auch wenn nur ein Teil des Nervs gerissen ist,kann sich das durchaus bessern.
Eine Bekannte hatte vor zwei Jahren eine Katze aufgenommen, die sich an einem Stacheldraht schwer verletzt hatte und es sah so aus,dass der Nerv komplett durchtrennt war.
Sah wirklich schlimm aus und die TÄ und ich hatten zur Amputation geraten.
Meine Bekannte wollte es erst mal konservativ versuchen und es war nicht zu glauben,die Mietz konnte mit der Zeit immer besser ihr Beinchen belasten.
Heute ist es noch ein bisschen dünner,sie läuft wieder auf den Pfotenballen und man sieht ihr die Behinderung kaum noch an.
Bei solchen Sachen heilt oft die Zeit.Ganz wichtig ist auch Physiotherapie die meine Bekannte mit ihr regelmässig gemacht hat.
Sie war erst beim Physio und hat dann die Übungen gelernt und es dann Zuhause selber gemacht.
Es gibt mittlerweile viele gute Tierphysiotherapeuten.