
Cani
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- 13. Juni 2023
- Beiträge
- 2
Halli Hallo !!
Momentan befinden ich mich in einer schwierigen und stressigen Situation, sowohl für mich als auch für meine Katze Luna. Ich versuche mal die Sitaution ein wenig zu erläutern und hoffe dass vielleicht jemand änhliche Erfahrungen gemacht hat oder irgendwie einen Rat für mich haben könnte..
Luna ist ca. 6 Jahre alt und ich habe sie aus einer Katzen-Auffangstation geholt. Sie wurde damals mit einem Tiertransport aus Russland her gebracht. Zu Ihrem Gemützzustand: Sie ist an sich eine sehr ängstliche Katze (hat Ansgt vor Schuhen etc, Armes Baby) aber auch ein neugieriger Stinker. An sich ist sie auch eine sehr kuschelige Maus, sie legt sich auch oft mich und will gesteichelt werden.
Ich habe mir vor ca. einem Monat einen neuen Kater geholt, er ist ca. 4 Monate alt, ich hatte zuerst bedenken ob das mit dem alters unterschied so gut klappt, aber meine Mutter und ich kümmern uns beide sehr gut um ihn sodass er sich austoben kann und immer schön ausgepowert wird. Nachdem ich mich über eine erfolgreiche Zusammenführung informiert habe und einige Sachen umgesetzt habe, lief es sehr gut. Schon bereits nach einer Woche kam sie in die Phase dass der kleine geduldet wird und sie haben sich fleißig beim vorbeigehen beschnuppert, zu nah dran war dann manchmal nicht in Ordnung aber es kam in der Zeit nie zu einem sog. Katzenknäuel wo ich die beiden trennen musste.
Leider hat der kleine Giardien mit ins Haus gebracht, ich bin frühzeitig zum Tierarzt mit Luna, da es sich bei ihr mit Durchfall, Fieber und Appetitlosgkeit gezeigt hat, der Kleine katte allerdings keinerlei Symptome. Dazu sei noch gesagt dass Luna nicht jedes Essen verträgt. Lange Zeit ging es sehr gut mit dem Gastro Intestinal von Royal Canin und der Hypoallergenen Reihe, die sie als Snacks akzeptiert hatte.
Die beiden wurden wegen den Giardien mit Panacur behandelt, jedoch hat sich bei Luna keine Besserung gezeigt. Nun sindwir an einem Punkt wo sich nichts essen will und nichts trinkt. Ich bin eigentlich jeden Tag beim Tierarzt mit ihr. Das geht schon seit fast 2-3 Wochen so. Der Tierarzt hat verschiedene Diagnostische Mittel eingesetzt: Sie wurde geröngt, Ultraschall, auch mit Kontrastmitteln, Blutwerte (kleines Blutbild, Leber Nieren Werte, Bauchspeichelwerte) alles war unauffällig.
Nachdem sie auch öfters Erbrochen hat wurde ein anderes Medikament geben die Giardien verabreicht, sowie auch ein Antibiotikum, da sie zusätzlich einen Magen-Darm Infekt hat.
Zusätlich zu den Medikamenten habe ich auch andere Maßnahmen ergriffen wie z.B. Täglich Katzen Klos reinigen und Laufwege der Katzen mit geeigneten Mitteln etc, abkochen der Wasser und Futter Schalen.
Mein Gedanke ist dass sie der kleine zu sehr Stresst und sie das aus psychologischen Gründen macht. Die Ärztin sieht als nächsten Weg eine Laparaskopie, wo man Gewebeproben entnimmt und diese Untersucht werden, ich persönlich finde das als einen extremen Schritt, zumal es Luna auch nicht sonderlich gut geht im Moment. Meine Idee ist es nun den kleinen ab heute zu einem Freund zu bringen und ein paar Tage zu beobachten wie sich das ganze dann Entwickelt. Ich würde sie als eine sehr emotionale und sensible Katze beschreiben und vielleicht es das der Grund dafür dass sie es nicht schafft sich zu erholen. Auch wenn der kleine am Anfang akzeptiert wurde ist ihr das vielleicht jetzt zu viel ?
Ich merke wie es ihr überhaupt nicht gut geht, ich füttere sie mit einer Spitze mit Aufpäppelnahrung, Wasser bekommt sie vom Tierarzt gespritzt oder in Form einer Infusion. Sie kommt auch nicht kuscheln und gestreichelt werden möchte sie auch nicht, aber kein Wunder bei den Sachen die ich ihr "antun", verständlich dass sie mich ein wenig blöd findet. Sie zieht sich allerdings auch sehr stark zurück und verkriecht in den hintersten Ecken.
Ich würde mich über tierisch freuen, vorallem weil das alles so aussichtslos im Moment aussieht. Das ganze ist ein wenig Lang geworden, jedoch ist es auch eine komplizierte Situation, vielleicht hat ja jemand Lust sich das ganze durchzulesen.
Mit besten Grüßen <3
Momentan befinden ich mich in einer schwierigen und stressigen Situation, sowohl für mich als auch für meine Katze Luna. Ich versuche mal die Sitaution ein wenig zu erläutern und hoffe dass vielleicht jemand änhliche Erfahrungen gemacht hat oder irgendwie einen Rat für mich haben könnte..
Luna ist ca. 6 Jahre alt und ich habe sie aus einer Katzen-Auffangstation geholt. Sie wurde damals mit einem Tiertransport aus Russland her gebracht. Zu Ihrem Gemützzustand: Sie ist an sich eine sehr ängstliche Katze (hat Ansgt vor Schuhen etc, Armes Baby) aber auch ein neugieriger Stinker. An sich ist sie auch eine sehr kuschelige Maus, sie legt sich auch oft mich und will gesteichelt werden.
Ich habe mir vor ca. einem Monat einen neuen Kater geholt, er ist ca. 4 Monate alt, ich hatte zuerst bedenken ob das mit dem alters unterschied so gut klappt, aber meine Mutter und ich kümmern uns beide sehr gut um ihn sodass er sich austoben kann und immer schön ausgepowert wird. Nachdem ich mich über eine erfolgreiche Zusammenführung informiert habe und einige Sachen umgesetzt habe, lief es sehr gut. Schon bereits nach einer Woche kam sie in die Phase dass der kleine geduldet wird und sie haben sich fleißig beim vorbeigehen beschnuppert, zu nah dran war dann manchmal nicht in Ordnung aber es kam in der Zeit nie zu einem sog. Katzenknäuel wo ich die beiden trennen musste.
Leider hat der kleine Giardien mit ins Haus gebracht, ich bin frühzeitig zum Tierarzt mit Luna, da es sich bei ihr mit Durchfall, Fieber und Appetitlosgkeit gezeigt hat, der Kleine katte allerdings keinerlei Symptome. Dazu sei noch gesagt dass Luna nicht jedes Essen verträgt. Lange Zeit ging es sehr gut mit dem Gastro Intestinal von Royal Canin und der Hypoallergenen Reihe, die sie als Snacks akzeptiert hatte.
Die beiden wurden wegen den Giardien mit Panacur behandelt, jedoch hat sich bei Luna keine Besserung gezeigt. Nun sindwir an einem Punkt wo sich nichts essen will und nichts trinkt. Ich bin eigentlich jeden Tag beim Tierarzt mit ihr. Das geht schon seit fast 2-3 Wochen so. Der Tierarzt hat verschiedene Diagnostische Mittel eingesetzt: Sie wurde geröngt, Ultraschall, auch mit Kontrastmitteln, Blutwerte (kleines Blutbild, Leber Nieren Werte, Bauchspeichelwerte) alles war unauffällig.
Nachdem sie auch öfters Erbrochen hat wurde ein anderes Medikament geben die Giardien verabreicht, sowie auch ein Antibiotikum, da sie zusätzlich einen Magen-Darm Infekt hat.
Zusätlich zu den Medikamenten habe ich auch andere Maßnahmen ergriffen wie z.B. Täglich Katzen Klos reinigen und Laufwege der Katzen mit geeigneten Mitteln etc, abkochen der Wasser und Futter Schalen.
Mein Gedanke ist dass sie der kleine zu sehr Stresst und sie das aus psychologischen Gründen macht. Die Ärztin sieht als nächsten Weg eine Laparaskopie, wo man Gewebeproben entnimmt und diese Untersucht werden, ich persönlich finde das als einen extremen Schritt, zumal es Luna auch nicht sonderlich gut geht im Moment. Meine Idee ist es nun den kleinen ab heute zu einem Freund zu bringen und ein paar Tage zu beobachten wie sich das ganze dann Entwickelt. Ich würde sie als eine sehr emotionale und sensible Katze beschreiben und vielleicht es das der Grund dafür dass sie es nicht schafft sich zu erholen. Auch wenn der kleine am Anfang akzeptiert wurde ist ihr das vielleicht jetzt zu viel ?
Ich merke wie es ihr überhaupt nicht gut geht, ich füttere sie mit einer Spitze mit Aufpäppelnahrung, Wasser bekommt sie vom Tierarzt gespritzt oder in Form einer Infusion. Sie kommt auch nicht kuscheln und gestreichelt werden möchte sie auch nicht, aber kein Wunder bei den Sachen die ich ihr "antun", verständlich dass sie mich ein wenig blöd findet. Sie zieht sich allerdings auch sehr stark zurück und verkriecht in den hintersten Ecken.
Ich würde mich über tierisch freuen, vorallem weil das alles so aussichtslos im Moment aussieht. Das ganze ist ein wenig Lang geworden, jedoch ist es auch eine komplizierte Situation, vielleicht hat ja jemand Lust sich das ganze durchzulesen.
Mit besten Grüßen <3
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