Private Fütterer - Eine Gefahr für Freigängerkatzen

  • Themenstarter Themenstarter Oreolina
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lese mal den Bericht eines Tierschutz-Experten, der heute in einer regionalen Zeitung erschienen ist:

https://www.dieharke.de/Lokales/Lokales-6/47175/Fremde_Katzen_nicht_fuettern.html

Der Bericht ist nicht von heute, der Experte ist einer von vielen Tierschützern, nicht mehr, nicht weniger. Er muss aber auch verhungerte Katzen auf seine Kappe nehmen. Am 31.07. wurde die Futterstelle nicht mehr betreut und kurz später starb die 1. Katze vor den Augen der mitleidslosen Anwohner. https://www.dieharke.de/Lokales/Lokales-6/47992/Die_Katzen_schreien_vor_Hunger.html Wohlgemerkt, die dortigen Katzen waren kastriert. Schande. Bleib mir vom Hals mit solchem "Expertenwissen". Und wenn du im Nachbarhaus leben und keifen würdest, ich sehe nicht zu, wie eine Katze vor meinen Augen verhungert. 😡
 
A

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Oje Handicat - wo betreibst du Tierschutz, in Internetforen....oder im Threat "Was ich heute gelernt habe"?

Ich weiss auch nicht was du mir mit deinen Statements immer sagen möchtest?

Hast schon recht, Oreolina...mir wird es auch langsam zu doof.
Ich frage mal am Montag bei der Gemeinde wo ich so eine verdammte Lizenz bekomme...bis dahin muß mein (im Übrigen kastrierter) Streuner eben hungern. Nicht daß noch Nachbars Kater irgendwelche Reste abbekommt und dadurch in Gefahr gerät. Denn so steht es ja in deinem Threadtitel.
 
Ich finde, hier werden zwei Themen vermengt, die ganz unterschiedlich zu bewerten sind. Zum einen Futterstellen/Streuner und zum anderen das wissentliche Füttern von Freigängern in der Nachbarschaft, von denen man vielleicht genau noch weiß, wo sie zuhause sind und wem sie gehören. Von Futterstellen habe ich persönlich keine Ahnung, weil ich keine kenne. Da kann ich nichts zu sagen. Aber natürlich als Besitzerin einer Freigängerin habe ich mich auch schon über fütternde Nachbarn ärgern dürfen.

Beispielsweise als eine Nachbarin mir per Zufall fröhlich erklärte: Die Sina kommt jeden Morgen zu uns, dann kriegt sie ihre Milch und wenn sie durch die Wohnung gelaufen ist, überall gesessen hat, will sie nach einer halben Stunde wieder weg. Aha denk ich. Ich wundere mich, warum mein morgendlicher Ablauf ins Stocken gerät, weil ich zur Arbeit muss und die Sina nicht mehr pünktlich ist, was sie immer war, weil sie dann drinnen sein muss.

Ich frage: Was für eine Milch? Sie zeigt mir Tetrapack 3,5 Vollmilch. Ach ja – und ich wundere mich über den in letzter Zeit häufiger auftretenden Durchfall. Daraufhin sage ich: „Bitte geben Sie ihr keine Milch, sie verträgt es nicht und bekommt Durchfall.“ Sie: So ein Blödsinn, früher haben Katzen auch auf Bauernhöfen immer Milch getrunken. Aber sie darf jetzt nicht mehr zu uns rein, weil Sie das gesagt haben mit der Milch.“

Ich denke, gut kann ich mit leben, aber das Tier weiß ja gar nicht, warum sie jetzt ausgeschlossen wird. Die Folge war, dass wochenlang alles gut lief, bis auf einmal, da sehe ich die Frau wieder zufällig auf dem Gehweg: „Und die Sina lass ich jetzt doch wieder rein. Und sie bekommt wieder ihre Milch.“ Ich fühlte mich so platt und hilflos und war in dem Moment sprachlos. Man versucht seiner Katze eine größtmögliche Freiheit zu geben, damit sie glücklich sein kann. Und dann so eine Ignoranz kann man schon sagen. Das ist so frustrierend und ich konnte quasi nichts ausrichten, war auch noch besonnen und ruhig in meinen Äußerungen ihr gegenüber. Und dann überkommt einem auch die Wut: Wer bezahlt den Tierarzt und wer hat die Schweinerei auf dem Teppich? Das interessiert keinen. Nicht wirklich.

Mit solchen Problemen hat man als Freigänger-Halterin nun mal zu tun. Und – da schließ ich mich auch gern Starfairy an: Es wäre gar nicht schlecht, wenn das Füttern von Freigängern in Wohngegenden in einem Artikel in so einem wöchentlich erscheinenden „Käseblatt“ mal thematisiert würde. Da erreichst Du solche Fütterer.

Und was das Katzenforum angeht: Das stimmt schon, hier wissen die Leser, was in eine Katze gehört. Nicht nur die Angemeldeten. Diejenigen, die hier lesen, haben entweder selbst Katzen oder kommen zufällig darauf, weil sie sich für die Katzenhaltung interessieren. Das ist aber nicht der Kreis, den man ansprechen möchte.

Man kann sich ja auch hier seinen Frust von der Seele schreiben. Man findet bestimmt Leute, die das auch erleben und gut nachvollziehen können. Und gemeinsam gibt es einem eben neue Kraft, das, was einem widerfährt, zu ertragen. Aber die Leute, wie im Beispiel eben genannt, die erreicht man hier kaum. Leider ist das so, selbst wenn es viele Leser gibt. Ich habe schon Leute aus Tierschutz-Orgas kennengelernt, von denen man vielleicht annehmen könnte, dass sie das Forum vielleicht kennen. Nein, kannten sie nicht. Gar kein Forum. Was ja auch nicht weiter tragisch ist. Die tun vielleicht aktiv etwas während ich hier tippe und nehmen sich nicht die Zeit, zu gucken, was es im Netz so gibt.

Und wenn das dort schon so ist, wie verhält es sich dann mit den Fütterern, über die wir uns ärgern können. Das muss man sich nur mal bewusst machen.
 
Ich liebe Experten. Ein toller Beruf. Und faszinierender Weise gibt es fuer alles ganz viele davon. Ich habe selten einen so strubbeligen Beitrag wie den verlinkten gelesen. Katzen scheinen bei euch in der Gegend keinen Ausgang zu haben, da nur Kater kastriert werden sollten. Wenn man freilaufende Katzen nicht fuettert werden sie weder krank noch vermehren sie sich.
Hast Du den Beitrag verfasst ? Weil so richtig verstehe ich auch hier nicht was Du willst. Sobald Dir jemand ein handfestes Gegenargument liefert geht es auf einmal um etwas anderes. Finde ich sehr anstrengend, solche Windfaehnchenposts.

Was wollte ich eigentlich schreiben ? Achja, ich finde den Beitrag von handicat gut.
 
Der Bericht ist nicht von heute, der Experte ist einer von vielen Tierschützern, nicht mehr, nicht weniger. Er muss aber auch verhungerte Katzen auf seine Kappe nehmen. Am 31.07. wurde die Futterstelle nicht mehr betreut und kurz später starb die 1. Katze vor den Augen der mitleidslosen Anwohner. https://www.dieharke.de/Lokales/Lokales-6/47992/Die_Katzen_schreien_vor_Hunger.html Wohlgemerkt, die dortigen Katzen waren kastriert. Schande. Bleib mir vom Hals mit solchem "Expertenwissen". Und wenn du im Nachbarhaus leben und keifen würdest, ich sehe nicht zu, wie eine Katze vor meinen Augen verhungert. 😡

Und was kann er dafür, wenn die GBN das unterbindet?

Das ist genau das, auf das er aufmerksam machte, und sich an private Fütterer die eine fremde Katze sehen richtet - mit "nur" füttern, fördert man die Population, verärgerte Katzenhalter, und letztendlich Vermieter, da sich die Katzen rasant vermehren.

Wenn du nicht zusehen möchtest, wie eine Katze vor deinen Augen verhungert (will ich übrigens auch nicht), dann nimm sie ganz zu dir (mit allem was dazu gehört) oder bring sie entsprechend unter 👽
 
Ich glaube nicht, dass eine lizensierte Tierschutzorga damals eigens für Dickie eine Futterstelle in meinem Garten eingerichtet hätte.

Hier werden doch Äpfel und Birnen in einen Topf geworfen. Die Nachbarskatze, die daheim gut versorgt wird, ist doch was gänzlich anderes als der Streuner, der kein Zuhause hat. Wenn hier ein Nachbar meine Katzen füttern würde, würde ich mit ihm durchaus ein paar Takte reden. Aber hier kennt man sich und weiß, welche Katze zu wem gehört.

Ich weiß jetzt nicht, wie anonym Du lebst, dass sich das nicht herausfinden lässt.

In einem Punkt gebe ich Dir allerdings recht: Nur füttern und sich überhaupt nicht um Kastration, tierärztliche Versorgung etc. zu kümmern, ist keine Lösung. Aber Du könntest Dich ja mit dem Tierschutz vor Ort zusammen setzen und anbieten, eine Futterstelle zu betreuen, während sich der Tierschutz um die Kastras kümmert.
 
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Oje Handicat - wo betreibst du Tierschutz, in Internetforen....oder im Threat "Was ich heute gelernt habe"?

Ich weiss auch nicht was du mir mit deinen Statements immer sagen möchtest?

Es gibt keine Lizens zu füttern, aber Tierschützer betreuen Futterstellen in Abstimmung der jeweiligen Gemeinden? Du schaffst es tatsächlich einen Widerspruch in wenigen Zeilen zu tippen....und gehst dich dann in einen anderen Thread über mich beömmeln? 😱:omg:

Ich will mich gar nicht lange mit dir heute unterhalten, aber lese mal den Bericht eines Tierschutz-Experten, der heute in einer regionalen Zeitung erschienen ist:

https://www.dieharke.de/Lokales/Lokales-6/47175/Fremde_Katzen_nicht_fuettern.html

Ich sehe da keinen Widerspruch? Nur weil man mit Abstimmung einer Gemeinde Futterstellen betreut, hat diese Gemeinde einem keine Lizenz erteilt. Wie auch wenn es diese gar nicht gibt?
Ganz ehrlich, jegliche Diskussion mit dir ist dermaßen anstrengend, du schreibst nicht nur wirr, scheinbar liest du auch wirr. Anders kann ich mir nicht erklären wieso du den Sinn der meisten Antworten nicht erfassen kannst?
Und was macht diesen Menschen deiner Meinung nach zu einem "Experten"?
Und ganz ehrlich, deine Antwort handicat gegenüber ist mehr als Respektlos. Sie hat bestimmt weitaus mehr für den Tierschutz getan als du in deinem ganzen Leben und hat es sicher nicht verdient, dass jemand wie du so mit ihr redet.
 
Ich glaube nicht, dass eine lizensierte Tierschutzorga damals eigens für Dickie eine Futterstelle in meinem Garten eingerichtet hätte.

Hier werden doch Äpfel und Birnen in einen Topf geworfen. Die Nachbarskatze, die daheim gut versorgt wird, ist doch was gänzlich anderes als der Streuner, der kein Zuhause hat. Wenn hier ein Nachbar meine Katzen füttern würde, würde ich mit ihm durchaus ein paar Takte reden. Aber hier kennt man sich und weiß, welche Katze zu wem gehört.

Ich weiß jetzt nicht, wie anonym Du lebst, dass sich das nicht herausfinden lässt.

In einem Punkt gebe ich Dir allerdings recht: Nur füttern und sich überhaupt nicht um Kastration, tierärztliche Versorgung etc. zu kümmern, ist keine Lösung. Aber Du könntest Dich ja mit dem Tierschutz vor Ort zusammen setzen und anbieten, eine Futterstelle zu betreuen, während sich der Tierschutz um die Kastras kümmert.

Das betrifft ja nicht nur mich, sondern etliche andere Katzenhalter hier, die richtig erbost darüber sind, dass den Katzen (ihren Katzen) immer was hingeworfen wird - viele Freigänger sind hier schon älter, haben das ein oder andere gesundheitliche Problem, und dürfen bestimmtes gar nicht fressen - so einer alten Freigängerkatze nun den gewohnten Freigang zweck einiger unbelehrbaren Ignoranten, zu entziehen, wäre auch fatal.

Hier wurde bereits so viel dagegen unternommen (Plakate, zum OB, auch im regionalen Blatt stand vor Jahren bereits was, Katzenhilfen warnen hier ebenso vor "nur" füttern usw. usf.) - es fruchtet ganz einfach nicht, da die Fütterer es nicht zugeben (obwohl einige bereits gesehen wurden), oder auf stur stellen - das ist wie wenn man der Oma sagt, sie soll dem Hund keine Sahne vom Kuchen geben, da er davon Durchfall bekommt, sie es aber bei der nächsten unbemerkten Gelegenheit grade zu Trotz gab.

Einem Nachbarn wurde so lange die Katze gefüttert, bis sie nicht mehr zu ihm nach Hause kam - der war so wütend darüber, dass er Eigenjustiz anwandte, für die er dann auch zur Rechenschaft gezogen wurde - da war er selber schuld, aber man konnte es ihm auch nicht verübeln, denn er hat seine Katze wirklich geliebt, und ihr nur das beste zum Fressen geben - paar Häuser weiter bekam sie die "tollen Leckerchen" und das "tolle Felixfutter" was einigen Katzen komischerweise besser schmeckt, als hochwertigeres.


Das ist es ja, mittlerweile haben wir hier (Gott sei Dank) mehr Katzen die ein Zuhause haben, als Streuner (Die Katzenhilfe hat da die letzten Monate rasant durchgegriffen, ist auch alles bildlich dokumentiert).... - jetzt werden halt unsere Katzen vermehrt gefüttert, zum Ärger der Katzenhalter.....3-4 Streuner haben wir, die wurden aber Dank der Katzenhilfe aus der Wohngegend gelockt, an einen angemeldeten und genehmigten Platz der Stadt, wo sie diese (kastrierten) Tiere auch füttern dürfen (sie sind auch gekennzeichnet)....
 
Hier wurde bereits so viel dagegen unternommen (Plakate, zum OB, auch im regionalen Blatt stand vor Jahren bereits was, Katzenhilfen warnen hier ebenso vor "nur" füttern usw. usf.) - es fruchtet ganz einfach nicht, da die Fütterer es nicht zugeben (obwohl einige bereits gesehen wurden),

Dann tut Euch doch zusammen und rückt denen, die gesehen wurden, auf die Pelle. Geht denen dermaßen auf die Nerven, dass sie, um endlich ihre Ruhe zu haben, die Fremdfütterung einstellen.

Sich ärgern kostet nur unnötige Energie, macht was.

Du hast aber auch die Streuner thematisiert, dass man die nicht füttern sollte. Und damit hast Du Äpfel und Birnen in einen Topf geworfen und die ganze Diskussion hier erst losgetreten.
 
Ist das *tatsächlich* passiert ?

Steht in einem der Artikel (unter dem zuerst verlinkten, finden sich weitere). Die Katzen schreien 3 Wochen nach Aufgabe der Futterstelle vor Hunger. Es sei kaum auszuhalten. Einer der Anwohner hat eine Katze aus Haut und Knochen fotografiert. Kurz später war sie tot, berichtet er.

Unvorstellbar. Er dokumentiert und lässt verhungern. Hauptsache, keine kastrierten Streuner füttern. Da wird mir elend.
 
Doch. Behauptungen die aufgestellt werden obwohl auf der genannten Referenz ohne Mühe die Behauptung in einer Sekunde als Lüge entlarvt werden lassen tief blicken...

Das als "Lüge" zu bezeichnen, ist aber doch etwas weit hergeholt - es war nur ein Datum, das aber nichts an der Aussage ändert 🙂

Egal, ich würde sogar ihrer Katze ein Leckerli anbieten. Gewiss, gern und immer, immer wieder. Ich würde sie sogar einfangen und zu ihnen zurückbringen wenn sie sich verbotenerweise an unserem Schildkröten/Fischteich bedient und/oder hereinfallen sollte oder sich anderweitig dabei in Gefahr bringt.
(vorausgesetzt die Katze ist Chipmässig zuzuordnen)
wir würden ihnen noch nicht einmal eine Rechnung dafür stellen.

Wir leben hier nicht im dauergnatz-rechthaber-missgunst-modus.

Wir alle hier haben Katzen eben gern.

Die kleinen Fussel sind sowieso schon manchmal genug gestraft damit, das sie sich ihre Besitzer nicht selbst aussuchen dürfen....

Das ist sehr nett von Ihnen (bis auf das Leckerchen, dass verträgt die Kleine leider nicht, sollte es so ein "Knusperkram" sein)

Und natürlich sind alle meine Katzen gechipt und bei Tasso registriert

"Mütze" hat sich aber uns ausgesucht, nicht umgekehrt - sie entschloss sich "Hier bleibe ich, und gehe nicht mehr weg" 🙂

@ Maiglöckchen

Ja, dass machen wir

Ich habe Streuner miterwähnt, da die wirklich "nur" gefüttert wurden, und das so gut, dass es schwierig wurde, sie als Streuner zuzuordnen - ein Streuner wog hier über 9kg (normale EKH) - das ging ein ganzes Jahr, bis dieser "entarnt" wurde - da ging jeder von aus, so wohlgenährt wie der ist, muss der wem gehören....auffällig wurde er dann durch's markieren (aber nicht bei uns)

Es ist halt einfach schlimm, wenn Katzen (auch Streuner) "nur" gefüttert werden <- das meinte ich

@ all

Einer Katze beim verhungern zusehen, finde ich auch abartig - aber war das die Schuld der Tierschützer? Es wurde ihnen die Pistole auf die Brust gesetzt, so das sie schweren Herzens durch die Hauseigentümer nicht mehr zum füttern kommen durften - es wurde ihnen ein Verbot erteilt, da es zu viele Katzen wurden - ja sie waren kastriert, aber durch den Tierschutz, der scheinbar platztechnisch aus allen Nähten platzt - sie wissen nicht mehr wohin mit den ganzen Katzen, deswegen galt der Aufruf, dass man nicht sofort jede Katze die man sieht, füttern soll, sondern bei Auffälligkeiten melden - wie stark sich eine Katze in einem Jahr vermehrt, wurde ja aufgezählt - 30 Kätzchen? (Habe es nicht mehr im Kopf)

Und genau aus diesem Grund, ist es nicht verkehrt, wenn die Stadt oder die Gemeinde eine Futterstelle genehmigt <- das gehört nämlich keiner Immobilie, die sich querstellen kann 🙂
 
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Einer Katze beim verhungern zusehen, finde ich auch abartig - aber war das die Schuld der Tierschützer? Es wurde ihnen die Pistole auf die Brust gesetzt, so das sie schweren Herzens durch die Hauseigentümer nicht mehr zum füttern kommen durften - es wurde ihnen ein Verbot erteilt, da es zu viele Katzen wurden - ja sie waren kastriert, aber durch den Tierschutz, der scheinbar platztechnisch aus allen Nähten platzt - sie wissen nicht mehr wohin mit den ganzen Katzen, deswegen galt der Aufruf, dass man nicht sofort jede Katze die man sieht, füttern soll, sondern bei Auffälligkeiten melden - wie stark sich eine Katze in einem Jahr vermehrt, wurde ja aufgezählt - 30 Kätzchen? (Habe es nicht mehr im Kopf)

Und genau aus diesem Grund, ist es nicht verkehrt, wenn die Stadt oder die Gemeinde eine Futterstelle genehmigt <- das gehört nämlich keiner Immobilie, die sich querstellen kann 🙂

Sorry, aber da grätsche ich doch nochmal rein. Auch bei uns gibt es solche Fälle wo Katzen nicht mehr gefüttert werden dürfen (auf Privatgrund)...aber wenn das wirklich Tierschützer waren dann gehören sie gestraft! Wenn eine solche Futterstelle aufgelöst wird und man die Katzen einfach sich selbst überlässt waren es ja wohl keine Tierschützer. Es gibt ja immer noch die Möglichkeit die Katzen dann über andere Vereine an andere Futterstellen "umzusiedeln"...es zumindest zu versuchen.
Und auch eine Gemeinde kann im Übrigen Ihre Zustimmung zurückziehen...ist auch schon passiert.
 
Sorry, aber da grätsche ich doch nochmal rein. Auch bei uns gibt es solche Fälle wo Katzen nicht mehr gefüttert werden dürfen (auf Privatgrund)...aber wenn das wirklich Tierschützer waren dann gehören sie gestraft! Wenn eine solche Futterstelle aufgelöst wird und man die Katzen einfach sich selbst überlässt waren es ja wohl keine Tierschützer. Es gibt ja immer noch die Möglichkeit die Katzen dann über andere Vereine an andere Futterstellen "umzusiedeln"...es zumindest zu versuchen.
Und auch eine Gemeinde kann im Übrigen Ihre Zustimmung zurückziehen...ist auch schon passiert.

Der Gedanke kam mir tatsächlich auch

Da wird aber auch von einer "Katzenschwemme" geredet, und wir wissen nicht in wie weit die Kapazitäten der benachbarten Vereine/Gemeinden ausgeschöpft sind

Das ist glaub auch das was er sagen möchte - Eine Katze gleich melden, nicht dann "Wenn der Kittel am brennen ist" - das die sich so stark vermehrten, liegt ja nicht am Tierschutz, sondern an denen, die Katzen fütterten, und sie nicht meldeten....das ist ganz schwierig, und sicherlich auch eine traurige Angelegenheit für den Tierschutz......
 
Sorry, aber da grätsche ich doch nochmal rein. Auch bei uns gibt es solche Fälle wo Katzen nicht mehr gefüttert werden dürfen (auf Privatgrund)...aber wenn das wirklich Tierschützer waren dann gehören sie gestraft! Wenn eine solche Futterstelle aufgelöst wird und man die Katzen einfach sich selbst überlässt waren es ja wohl keine Tierschützer. Es gibt ja immer noch die Möglichkeit die Katzen dann über andere Vereine an andere Futterstellen "umzusiedeln"...es zumindest zu versuchen.
Und auch eine Gemeinde kann im Übrigen Ihre Zustimmung zurückziehen...ist auch schon passiert.

Ich kenne solche Fälle auch, betreibe ja auch Tierschutz.
Und in so einem Fall wird massiv dafür gesorgt, dass die Katzen umgesiedelt werden statt dass man sie sich selbst überlässt.
Ich würde einfach trotzdem füttern, egal was die Anwohner sagen.
Aber langfristig versucht man die Katzen umzusiedeln.
 
, und fängt an zu würgen

Das was hoch kam, ist alles mögliche, nur nicht das was sie von mir am morgen bekam

Eine richtig grosse Menge, mit Stückchen von Katzenfutter, und ganz schlimm: Geräucherten Lachs! (siehe Bild)


Wir hätten dir ganz bestimmt auch ohne Illustration geglaubt. Das Ausgekotzte XXL zu zeigen.... also mir wäre es beinahe selbst hochgekommen.

Nur mal so am Rande..
 
Der Gedanke kam mir tatsächlich auch

Da wird aber auch von einer "Katzenschwemme" geredet, und wir wissen nicht in wie weit die Kapazitäten der benachbarten Vereine/Gemeinden ausgeschöpft sind

Das ist glaub auch das was er sagen möchte - Eine Katze gleich melden, nicht dann "Wenn der Kittel am brennen ist" - das die sich so stark vermehrten, liegt ja nicht am Tierschutz, sondern an denen, die Katzen fütterten, und sie nicht meldeten....das ist ganz schwierig, und sicherlich auch eine traurige Angelegenheit für den Tierschutz......

Tja träum weiter..
Ich erlebe es gerade an einer Fangstelle, dass Katzen immer erst dann gemeldet werden, wenn es ganz viele sind..
Huch zuerst war es nur eine, jetzt sind es 10.
Leidtragende sind dann Menschen wie ich, die das Elend aushalten müssen und dann irgendwann keinen Bock mehr auf Tierschutz haben, weil sich eh nichts ändert.
Zumindest geht es mir aktuell so, dass ich ganz dringend eine Pause brauche, weil ich das Elend nicht mehr ertrage und am liebsten wegschauen möchte.
Aber die Menschen werden weiterhin ihre Katzen unkastriert raus lassen und selbst wenn sich Menschen finden, die bereitwillig füttern...oft wird erst bescheid gesagt, wenn es zu spät ist.
 
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Wir hätten dir ganz bestimmt auch ohne Illustration geglaubt. Das Ausgekotzte XXL zu zeigen.... also mir wäre es beinahe selbst hochgekommen.

Nur mal so am Rande..

Sieh's dir ruhig an,

wie man aus anderen Themen lesen kann, zählst du auch zu diesen Privatfütterern, die Katzen mit Fisch und Supermarktfutter anfüttern, und das nach eigenen Angaben seit Dezember - gleichzeitig aber eine Einzelkatze vom TH holst, und sie nun mit der trächtigen Katze, die du angefüttert hast (im Dezember war sie sicher noch nicht trächtig) vergesellschaften willst - und nebenher jammern, wie "teuer" es doch ist so viele Katzen zu füttern

Nur mal so am Rande.....
 
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Ich gehöre auch zu denen die gerne selbst entscheiden möchten ob sie ein Katzenkotzebild im Großformat anschauen wollen.
Meinst du wirklich, dass du auf diese Weise Menschen "auf deine Seite" ziehen kannst? Mit pauschalen Anklagen und diesem Rundumschlag?

Ich füttere keine Katzen vor dem Haus. Und trotzdem merke ich auch als Nicht-Betroffene, dass deine Art hier zu schreiben bei mir Widerstand auslöst.

Ich frage mich, woher ein Halter weiß, wie seine Katzen draußen überhaupt an ihr Futter rankommt?
Dabei denke ich an die Geschichte einer Kollegin der letztens von der Nachbarskatze der Frühstückstisch auf der Terrasse geplündert wurde. Und die eh nicht gut auf Katzen zu sprechen ist weil sie ihr immer in die Beete scheißen. Zum Glück verbreitet die jetzt keine XXL-Bilder mit Katzenkot um ihrem Unmut Luft zu machen...
 
Ich gehöre auch zu denen die gerne selbst entscheiden möchten ob sie ein Katzenkotzebild im Großformat anschauen wollen.
Meinst du wirklich, dass du auf diese Weise Menschen "auf deine Seite" ziehen kannst? Mit pauschalen Anklagen und diesem Rundumschlag?

Ich füttere keine Katzen vor dem Haus. Und trotzdem merke ich auch als Nicht-Betroffene, dass deine Art hier zu schreiben bei mir Widerstand auslöst.

Ich frage mich, woher ein Halter weiß, wie seine Katzen draußen überhaupt an ihr Futter rankommt?
Dabei denke ich an die Geschichte einer Kollegin der letztens von der Nachbarskatze der Frühstückstisch auf der Terrasse geplündert wurde. Und die eh nicht gut auf Katzen zu sprechen ist weil sie ihr immer in die Beete scheißen. Zum Glück verbreitet die jetzt keine XXL-Bilder mit Katzenkot um ihrem Unmut Luft zu machen...

Ganz einfach: Hier im Forum klappt bei mir das Bilderhochladen nicht - es kommt immer eine Fehlermeldung, deswegen wurde mir picr.de empfohlen

Ein Bild, damit es nicht heisst, ich würde übertreiben, und erbrechen würde jede Katze mal - ich finde das war schon ein erstaunlich grosser Brechhaufen, und ziemlich trocken - alles andere als "normal" - also keine Masse die sie mal schnell von einem Frühstückstisch "klaut", und das morgens um 7 Uhr (da ging sie raus) - wir haben zwar mittlerweile gutes Wetter, um draußen zu frühstücken, wäre es aber doch noch bisschen frisch - zudem ist die betroffene Katze sehr scheu, und meidet die Nähe Fremder - also ist von auszugehen, dass ihr das hingeworfen wurde, oder sie es in der Kiesgrube vorfand - lang ist es aber sicher nirgendwo gelegen, da der Lachs ziemlich frisch aussah (an der Luft trocknet dieser schnell aus)

Ansonsten gibt es hier auch viele andere Bilder dieser Art, die nicht mit einem "Spoiler" versehen sind - wie fügt man einen Spoiler überhaupt ein? Ich weiss es nicht.....
 
Wenn du das Bild nachträglich spoilern möchtest
dann setze diesen Code:
(SPOILER)

davor und diesen ans Ende:
(/SPOILER)

und benutze statt den runden eckige Klammern.
 
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