Pflegis by Taskali

  • Themenstarter Taskali
  • Beginndatum
  • #12.621
Ich habe das Gefühl, das Katzen, denen es draußen so richtig schlecht ergangen ist, in einem Zuhause extrem anfassungsfähig und auch -willig sind.

Katzen, die bei Menschen aufgewachsen sind, nun ja, ihr kennt alle den Spruch, Katzen haben Personal.

Aber die von der Straße möchten diesen Platz auf keinen Fall wieder verlieren. Und versuchen daher oft sehr, alles richtig zu machen, soweit das möglich ist.

Mein Robin war im Dorf als übelster Raufbold verschrieen. Und hier hat er sich faktisch problemlos in die große Gruppe eingefügt. Anfangs gab es ein paar Situationen, da hätte es kippen können. Aber dieser riesige Kater läßt sich tatsächlich einfach von dem Geschehen wegschicken. Alles ist gut, nur nicht wieder auf der Straße leben müssen!
Und ich habe schon Katzen riesige Luftsprünge machen sehen, als sie begriffen hatten, das sie jetzt wirklich wieder durch diese Haustür reingehen dürfen und einen Platz gefunden haben.
 
A

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  • #12.622
Ich habe das Gefühl, das Katzen, denen es draußen so richtig schlecht ergangen ist, in einem Zuhause extrem anfassungsfähig und auch -willig sind .

Ja, das ist tatsächlich so. Wenn es erstmal Klick gemacht hat, dann sind diese Katzen unheimlich lernwillig und bemühen sich tatsächlich alles zu tun was wir wollen. Wenn man ihnen dann entsprechende Brücken baut und es ihnen verständlich macht, was man will, dann lerne sie wahnsinnig schnell. Deshalb arbeite ich ja so oft mit Signalwörtern. Es reicht oft ein paar mal bestimmte Wortfolgen zu benutzen und die Mietzen tun, was ich ihnen sage. Allein das Thema "Fenster zumachen/aufmachen", wenn eine Mietz aber dort hockt und man sie nicht wegscheuchen will. Ich muß meist nur 2,3 mal ihnen sagen bzw. zeigen, dass sie weggehen sollen und danach machen sie es von allein - ohne Panik, einfach nur zur Seite gehen und warten, dass ich auf/zu gemacht habe und dann gehen sie wieder in. Sie WOLLEN verstehen, sie WOLLEN es richtig machen, sie WOLLEN gefallen - man muß ihnen nur entsprechend verständliche Brücken bauen.


CP: Lina ist zum Glück kerngesund - bisher mußte es erst einmal sein ihr Blut abnehmen zu müßen und es war ein Kampf sondersgleichen. Ich hab keine Ahnung, wie ich es bei ihr machen soll, wenn sie mal richtig krank wird...
 
  • #12.623
stolze eigenständige Wesen, die zwar bereit sind sich auf den Menschen einzulassen und zu vertrauen, aber deshalb trotzdem diesem nicht gehören - sie gehören nur sich selbst. Aber da schweife ich jetzt ab...

Schon recht, da wird es jetzt philosophisch/mystisch. :grin:
 
  • #12.624
… Deshalb arbeite ich ja so oft mit Signalwörtern. Es reicht oft ein paar mal bestimmte Wortfolgen zu benutzen und die Mietzen tun, was ich ihnen sage. Allein das Thema "Fenster zumachen/aufmachen", ….

Ich arbeite mit Gesten. Nicht bei Kimba, der quakt immer - ich quake zurück. Aber bei Dylan. Z.B. wenn er aufgeregt ist, beide Hände langsam von oben nach unten. Dann beruhigt er sich zumeist schnell. Das mit dem Fenster so ähnlich, wenn ich es auf Kipp mache. Und wenn ich die Jalousien, die wegen der Sonne unten waren, wieder hochziehe. Er lernt gerne. Früher hat er immer wieder zu mir her gesehen, wohl um zu checken, dass er alles richtig macht. Gerade jetzt fällt mir auf, dass er das schon länger gar nicht mehr macht. Wieder ein Schrittchen. Das passiert mir oft, dass ich es kaum richtig mitbekomme, obwohl ich doch so sehr beobachte. Vielleicht auch, weil ich so nahe dran bin.
 
  • #12.625
Jepp, das kann ich nur bestätigen und aus eigener Erfahrung unterstreichen.
Man darf einfach keinerlei Erwartung an die Miez haben, das übt Druck aus und auf Druck reagieren Scheumiezen mit Rückzug oder Aggression. Man muss eigentlich immer vom hier und jetzt als Resultat ausgehen, die normale Zähmungsorgie (vorlesen, Spielangel, Federwedel usw.) durchziehen und schauen was draus wird. Wird mehr draus freut man sich über jeden Fortschritt umso mehr, wird nicht mehr draus ist man zumindest nicht enttäuscht.

Und ja, dass gerade die Scheuchen schnell lernen was man in bestimmten Situationen von ihnen will, wenn man dabei immer die gleichen Gesten und Schlagwörter benutzt kann ich hier auch nur bestätigen. Das braucht tatsächlich nur 2-3x die selbe Geste/ das selbe Schlagwort bezugnehmend auf die selbe Situation und dann haben die das sofort drin.

Ich würde sogar soweit gehen zu sagen Faye und Zori brauchen den Freigang nicht existenziell. Wenn ich umziehen müsste und ihnen einen halbwegs großen Balkon/Terrasse sichern kann, dann wären die auch zufrieden. Wichtiger wäre denen glaube ich, dass sie bei ihren Menschen sein und bleiben dürfen. Die gehen ja eh kaum weg, sind sehr hoftreu, immer in Rufweite.

Ich würde und werde immer wieder Scheumiezen von Taskali nehmen :pink-heart:
 
  • #12.626
Dabei ist das Auftauen doch das schönste an der ganzen Sache. Zu sehen, wie die Miez immer mehr Vertrauen fasst und dass sich Zeit und Geduld, die man investiert, lohnen.
Das kann ich bestätigen. Mit Daria ist eine Scheumietz bei uns eingezogen, die drei Monate im Obergeschoss hinterm Nachttisch gelebt hat. Dann plötzlich war sie präsent, aber wir durften ihr nicht zu nahe kommen. Wir haben sie beim Vorbeigehen - das musste sie lernen auszuhalten - ignoriert und uns ganz normal verhalten. Natürlich haben wir mit ihr gesprochen, aber ansonsten haben wir ihr die Zeit gegeben, die sie brauchte um sicher zu sein, hier passiert mir nix.
Heute tretelt sie mit Wonne den Bauch meines Mannes weich und kriecht dann förmlich in seine Arme. Hochheben für länger geht bis heute nicht, durchknuddeln auch nur, wenn sie es will, dann fordert sie es regelrecht ein.

Auch bei Chenoa ist es eine Freude zuzusehen, wie sie täglich mehr Vertrauen aufbaut. Aber auch sie bestimmt, wann Kuschelzeit ist - und die genießt sie dann mit allen Sinnen. Richtig loslassen bzw. sich richtig gehen lassen dabei kann sie aber nur in ihrem Saferaum, dem Ankommzimmer, in dem sie sich in den ersten Wochen ausschließlich aufgehalten hat. Sie ist aber schneller unterwegs gewesen als Daria.

Bei beiden geht noch was und darauf freuen wir uns. Uns ist auch wichtig, dass die zwei sich wohl fühlen und daran besteht kein Zweifel, wenn sie wie junge Fohlen im Garten Fangen spielen :pink-heart:
 
  • #12.627
Auch bei Chenoa ist es eine Freude zuzusehen, wie sie täglich mehr Vertrauen aufbaut. Aber auch sie bestimmt, wann Kuschelzeit ist - und die genießt sie dann mit allen Sinnen. Richtig loslassen bzw. sich richtig gehen lassen dabei kann sie aber nur in ihrem Saferaum, dem Ankommzimmer, in dem sie sich in den ersten Wochen ausschließlich aufgehalten hat. Sie ist aber schneller unterwegs gewesen als Daria.

Bei beiden geht noch was und darauf freuen wir uns. Uns ist auch wichtig, dass die zwei sich wohl fühlen und daran besteht kein Zweifel, wenn sie wie junge Fohlen im Garten Fangen spielen :pink-heart:

Das war hier auch lange so, inzwischen ist aber alles safe, auch der Garten. Nur wenn ein doofer Stänkerkater im Anmarsch ist oder sonst was gruselig ist, dann kommen sie rein, fühlen sich inzwischen aber überall nahezu gleich sicher :)
 
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  • #12.628
Ich Les hier wirklich gerne mit da kann ich noch einiges lernen.

Es freut mich vor allem dass es nach dem ganzen Bergab endlich wieder aufwärts geht und ich bin gespannt wie sich alles weiter entwickelt. Ausserdem bewundere ich euch für euer tun. Ich weiß nicht ob ich sowas zu meinem normalen alltag noch leisten könnte. Daher Hut ab vor euch.

Wir sind sehr froh uns für Patricia entschieden zu haben. Es wird jeden Tag ein Stückchen mehr das sie uns gibt und sie ist geduldig genug zu warten bis meine Dreier Bande auch voll bereit ist sich ganz auf sie einzulassen. Richtig scheu ist Patricia ja nicht aber ich bin froh dass sie durch die anderen sieht das wir gar nichts wollen und dadurch vermutlich auch schneller auftaut als wenn keine Katze die zugänglich ist da wäre.
Wir sind gespannt wie es weiter geht aber bisher läuft es mehr wie gut. Mein Mann meint sie hat etwas abgenommen aber gut sie bewegt sich jetzt durch den Garten mit Sicherheit mehr als vorher und fressen tut sie nach wie vor ordentlich.
 
  • #12.629
Ich Les hier wirklich gerne mit da kann ich noch einiges lernen.

Es freut mich vor allem dass es nach dem ganzen Bergab endlich wieder aufwärts geht und ich bin gespannt wie sich alles weiter entwickelt. Ausserdem bewundere ich euch für euer tun. Ich weiß nicht ob ich sowas zu meinem normalen alltag noch leisten könnte. Daher Hut ab vor euch.

Da schließe ich mich ohne wenn und aber an. Ich lerne seit einem Jahr - und ständig weiter dazu. Ohne Taskali und deren Engagement gäbe es keinen Dylan hier, und dann hätte ich so viel Freude nie gehabt.

Was Taskali leistet ist wirklich erstaunlich. Sie gehört zweifellos zu den seltenen Ausnahme-Menschen, von denen ich sehr wenige nur kennengelernt habe. Das stellt jetzt keine Anbiederung dar, es ist schlicht ein Fakt.

 
  • #12.630
Da ich morgen privat zu tun hab gibts bereits heute die WE-Fotos

Reno hat sich im Bad anfangs sehr schwer getan. So langsam hat er sich aber eingewöhnt, ist aber sichtbar einsam. Die Woche muß er noch durchhalten, dann hat ers geschafft

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Nyla fühlt sich wohl, eine Woche darf sie noch mit den anderen rumwuseln

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Anda auf ihrem Lieblingsplatz

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ich bin gespannt wie die Maus sich dann ohne Nyla macht

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Marek geht es bestens

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er findet Minni mttlerweile interessant - hier eine kleine Fotostory.
Minni flitzt herum und Marek beobachtet sie

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und dann

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rollt er sich verspielt umher

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Ja Süßer - die Kleine ist toll, stimmts?

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Danach kam Minni zu mir und wollte kuscheln. Dafür klettert sie dann gern ganz dicht an die Brust und schnurrt wie verrückt.
Und Marek?
Der wurde ganz entspannt, begann gleichmäßig zu atmen und es fehlte nicht viel und er hätte mitgeschnurrt

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Das wird was Tolles mit den Beiden...

Und nun das worauf alle warten: Einzelfotos von Minni - die Kleine kann aber auch toll posen

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Hier kann man mal ihre Füßchen und wie sie steht genau sehen

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Den Balkon findet sie spannend, ist dann aber noch sehr aufgeregt und flitzt bei zu lauten Geräuschen schnell wieder rein

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Kleines Minni ganz groß

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Die Vierertruppe hat sich unten im Raum gut eingelebt.

Jolie ist zwar noch sehr flitzig wenn ich reinkomme, aber sitzt gern zwischendurch mal an der Gittertür und findet auch das Wedelstreicheln gar nicht so schlecht

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Aleja ist zwar nachtaktiv, aber gut drauf

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Faruk wird immer relaxter und kuschliger

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Marius ebenso, auch vom Schnupfen her ist er jetzt endlich stabil. Ich hoffe ihn nächste Woche endlich impfen lassen zu können - bei der Hitze die letzte Zeit wollte ich ihm das nicht antun, das war mir wegen seiner Herzkrankheit sonst zu riskant

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Von Dairo wird es in nächster Zeit erstmal keine guten Fotos mehr geben können. Er hat sich jetzt im Raum so gut eingelebt, dass er auch tagsüber unterwegs ist und statt sich wie bisher oben zu verschanzen flüchtet er jetzt nur schnell in die Kratztonne. Das ist ein wahnsinniger Fortschritt, aber ermöglicht mir halt keine Fotos mehr. Ich freu mich aber sehr über die Fortschritte. Jetzt werde ich warten, bis sich das verfestigt hat und dann fangen wir mit Gittertürzeiten an, damit er lernt, dass ihm trotz offener Tür nichts passiert.

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Shirou und Ference sind jetzt oben im Raum

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Mit Shirou habe ich jetzt angefangen ein Zeichen für "alles gut, ich tu dir nix" zu erarbeiten. Noch hat er es nicht begriffen und tut sich noch etwas schwer

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Ference dagegen findet das Vorlesen bereits toll und relaxed dabei sichtlich

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Zuletzt bearbeitet:
  • #12.631
Vergessen wird Dairo auch ohne Fotos nicht. :)

Marek und sein kleines Kind. :pink-heart:
Bin gespannt ob er seine Mini auch putzt. :D

Reno deine Woche geht auch vorbei. Dann haste wieder Kumpels.

Nur so ne Idee, es gibt doch diese Krabbeldecken mit so einem Gestell wo Spielsachen dran hängen. Meinst sowas könnte Marek und Mini gefallen? Man kann da doch je nachdem die Spielsachen auswechseln. Dann hätten er und Mini etwas zum Fummeln wenn sie auf dem Rücken liegen.
 
  • #12.633
Diese Krabbeldecke wird hier sehr geliebt, hat schon Katzengenerationen überstanden und musste einige Reparaturen über sich ergehen lassen. Das wäre sicher was für Marek und Minnie.

Ference sieht auf dem Foto noch nicht sehr entspannt aus, eher genervt.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #12.634
@realykee
@Mascha04
Super, ich wusste nicht das es die Dinger auch in Katzenausführung gibt. :oops:
Ist so eine Decke in Menschenausführung eventuell besser? Man kann ja je nach belieben die Sachen auswechseln.

@Taskali was hälst du davon?

 
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  • #12.635
Grundsätzlich nett, aber dazu ist der Bereich zu klein in dem sie leben, ich wüßte nicht, wo ich das hinstellen sollte
 
  • #12.636
Das hab ich jetzt nicht bedacht.
Dann wäre das was für ein künftiges Zuhause.
 
  • #12.637
...
Ference dagegen findet das Vorlesen bereits toll und relaxed dabei sichtlich

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Was für ein Fortschritt.
Wenn ich bei Mascha richtig gelesen haben, dann ist er weniger der Defensive, oder hab ich das falsch interpretiert?
 
  • #12.638
Jein. Er greift an, wenn er sich angegriffen fühlt - aber das ist typisch Streuner und das legt sich wenn sie Vertrauen fassen. Das heißt: wenn ich ihm seine Leckerlies hinlege, dann geht er ein Stück nach vorn und haut kurz in meine Richtung, versucht aber nicht wirklich mich zu treffen - es ist mehr so eine Art Drohung. Gehe ich dann zurück und halte den Sicherheitsabstand wieder ein, dann beruhigt er sich sofort. Das ist der Fehler den viele Leute bei Streunerlis machen - sie denken wenn eine Katze nach vorn geht und dieses "Fauch-Spuck-Zuhau" macht, dann ist sie aggressiv. Das ist totaler Quatsch. Das ist n dem Moment nur die klare Ansage, dass man den gewünschten Sicherheitsabstand unterschritten hat und man sich gefälligst aus diesem wieder verkrümeln soll. Macht man das, dann sind diese Katzen total friedlich. Mit zunehmender Zähmung wird dieser Sicherheitsabstand kleiner und dadurch auch die Abwehrreaktion immer geringer. Deshalb nehme ich das gar nicht mehr ernst, respektiere es aber.
 
  • #12.639
Danke.

Marius ... Daumen sind gedrückt.
 
  • #12.640
Mit zunehmender Zähmung wird dieser Sicherheitsabstand kleiner und dadurch auch die Abwehrreaktion immer geringer.

Dylan hat nie eine Abwehrreaktion gezeigt. Dafür hat dieser Kater einen Rückwärtsgang eingebaut. Das sieht putzig aus. Wenn ich ihm zu nahe kam, bewegte er sich Rückwärts, war aber ganz zu mir gewandt. Da fällt mir ein - das hatten wir lange nicht mehr. Der Sicherheitsabstand geht zügig gegen Null. Wenn ich es schaffe, meine Kamera fit zu machen (da gab es Probleme und ich warte nun auf den Blitz) gibt es tolle Dylan-Fotos, da ich nun viel näher ran kann.

Ich überlege schon die ganze Zeit, ob ich nicht mal Kontakt aufnehmen soll. Also hinknien oder setzen und ihm die Hand hinstrecken. Oder so ähnlich …

 

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