Penisamputation ????????????????????????

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Mariann

Mariann

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23. Mai 2011
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Ostfriesland

Ich habe bewusst die Überschrift als neues Thema gewählt um, wenn es möglich ist , viele Meinungen zu erhalten.
Einstein ist ja wieder in der Klinik mit Struvltsteinen. Er wird nun die nächsten
drei Tage gespült. Die Ärztin ist der Meinung, wenn sich beim nächsten Mal wieder so schnell Komplikationen einstellen, wie jetzt (es lagen nur drei Wochen zwischen dem ersten und dem jetzigen Klinikaufenthalt) dann wäre eine Penisamputation unumgänglich. Meine Bedenken wegen der Infektionen, die hier im Forum oft angesprochen werden, hat sie abgetan. Es wäre dem Kater nicht geholfen Ihn ständig zu katheretisieren. Zumal es natürlich auch eine Kostenfrage ist. ( Wir haben in den letzten vier Wochen mit Klinik, Medikamente, Wasserbrunnen,Urinaryfutter usw, ca 1000 Euro ausgelegt)Es sind neben Einstein noch vier Katzen ein kleiner Findling (drei Wochen alt) neben Pferd aus schlechter Haltung, Kaninchen halbverhungert und gerettet Gänse ebenfalls fast verhungert und drei Hunde aus furchtbarer Haltung zu versorgen. Und wir sind keine Millionäre. Was sagt ihr unter diesen Umständen
zu der angeratenen Penisamputaion ?????
Oder was habt Ihr gemacht, die mit Struvitkatzen zu tun haben.?
Ich bin von allem ziemlich geschafft und seh im Moment nicht das Licht am Ende des Tunnels.
Vielleicht hat ja jemand noch einen guten Rat.
Mariann
 
A

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Ich kenne mich damit wirklich zu wenig aus, aber ich drücke euch die Daumen, dass ihr um eine Amputation drum rum kommt!
 
Ich kenne deinen Fall nicht und bin auch kein Experte dafür.

Es ist eine sehr schwierige Entscheidung, die vom Einzelfall abhängt.
Damit
Es wäre dem Kater nicht geholfen Ihn ständig zu katheretisieren.
hat die Ärztin schon recht.

Vor allem, weil ein (unbemerkter) Verschluß und Rückstau von Harn die Nieren schädigen und Nierengewebe zerstören kann.

Hast du es denn schon über die Ernährung versucht?
Das Urinaryfutter (am Ende noch Trocknefutter?) ist nicht das Gelbe vom Ei. In dieses Thema solltest du dich unbedingt einlesen.

Sind es auch sicher (nur) Struvitsteine?

Du kannst auch hier reinlesen:
http://www.katzen-forum.net/innere-krankheiten/95913-hilfeee-drohende-penisamputation.html

Und du kannst unten bei "Ähnliche Themen" gucken, auch wenn die schon älter sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
danke,

Danke für Eure Antworten und danke an Alex, wir telefonieren.
Ich hoffe alles wird auch ohne Amputation noch gut
Mariann
 
Ich kenne mich damit nicht aus.
Aber bevor du eine endgültige Entscheidung triffst,solltest du dir am besten eine zweite Meinung einholen.
 
Ich sage auch: mach erst mal die "konservative" Behandlung mit Futterumstellung, Ansäuerung, Blasenmuskelstärkung etc pp

@ Phoebelen: Wie kommst du darauf, dass das nur 50% aller Katzen überleben?

Meinem Kater geht es sehr gut und er hatte zwar danach ein kurzzeitiges Problem mit zu stark gewuchertem Narbengewebe, aber dann wurde er eben nachoperiert. Einen drastischen Anstieg an Blasenentzündungen kann ich auch nicht sehen... :)

Wie auch immer: Du musst jetzt besonders konsequent sein und auch immer den pH-Wert des Urins messen! Ich drücke euch die Daumen und holt euch im Zweifelsfall eine Zweitmeinung von einem anderen TA ein!
 
Hallo Mariann,

ich kann Dir keinen "Rat" geben, da eine solche Entscheidung vom individuellen Gesundheitszustand des Katers abhängt...

Gerne kann ich Dir aber meine Erfahrung mitteilen:
(hab extra schnell die genauen Daten nachgeschaut)

Für uns war die OP das Beste und die einzig richtige Entscheidung!

Bei Tiger fingen die Probleme im Jan/Febr. 2004 an. Blasenentzündung, Struvitkristalle

Es folgten die üblichen Laboruntersuchungen, Antibiotika, Diätfutter, wieder Labor usw.

Trotz Diätfutter und animieren zum Trinken, war die Blasenentzündung im März wieder da.... dann im Mai, Juli usw... und die Zeitabstände wurden immer kleiner.

Also ständig Spülungen, Antibiotika, Schmerzmittel, Labor... volles Programm.

Tiger ging es auch psychisch nicht mehr gut, wollte nicht mehr spielen, er hatte Angst vor dem Pinkeln, kaum noch Appetit.

Er war aber trotzdem ganz tapfer, hat mir immer durch maunzen auf der Toi, Toi und durch pieseln von nur ein paar Tröpfchen, signalisiert, dass es wieder losgeht.

Anfang Sept. sagte meine TA, dass eine Penisamputation sinnvoll wäre. Der Kater würde sich zu sehr quälen. Außerdem konnte sie sich die heftigen Beschwerden an Hand der Laborwerte nicht erklären.

Zwei Wochen später hörte ich Tiger nachts maunzen ... der Gang auf dem Weg zur Toi in der Abstellkammer war mit lauter kleinen Urinpfützen gepflastert. Tiger hatte sich versteckt - er war sonst immer sauber.

Am 29.09.2004 war die OP. Tiger war eine Nacht stationär.
Zuhause hat er gleich in ein Kistchen mit Zeitungspapier und Zewaschnippeln gepieselt. Die erst Zeit der Genesung, Tiger mit Halskrause, Nachtwache, trennen der beiden Katzen usw ist zwar zermürbend,... aber man sah jeden Tag, wie es aufwärts ging. Keine Entzündung, er wurde immer munterer und ein richtiger Artist mit seiner Halskrause.

Die TA sagte mir noch, dass es richtig war den Penis zu amputieren. Er hatte eine Verengung im Knick, jedes noch so winzige Kristall hätte weiterhin zu Problemen geführt.

Am 12.10. wurden die Fäden gezogen.

Tiger hatte bis heute nur noch einmal eine leichte Blasenentzündung 2008.
(wahrscheinlich durch Unterkühlung im Winter auf dem Balkon)

Sonst keine Probleme, er pieselt normal ohne nachtröpfeln, auch die Nierenwerte wurden im März dieses Jahr wieder überprüft (gBB) - alles super - und er ist jetzt fast 12J alt.

Wie Du siehst, ist manchmal auch ein so drastischer Eingriff die beste Lösung für den Kater.

Ich drück Dir die Daumen, dass es Deinem Einstein bald wieder gut geht!

Gruß Yvonne

@Phoebelein
das überleben nur 50% der Katzen
:oha:
Wenn das stimmt, bin ich froh, dass ich das vor unserer OP nicht gehört habe. Ich befürchte, Tiger hätte sonst noch länger leiden müssen.
 
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Struvit

Hallo und guten Tag,

Mit meinem TA als 1. Sabal serrulatum in D3 verabreicht. Nach 1 Std. lief Urin ab. Hab mir Sabal in Apotheke besorgt, weil oft in 24 Std. 4-5mal Harnröhre zu war. (Penisamputation damit abgewendet).

Dann 4 Wochenkur gemacht im tägl. Wechsel mit Magnesium carbonicum und Lycopodium in C30. Habs 1x tägl. verabreicht in Quark. Katerchen hat Spez.Futter verweigert, daher sein Futter als Suppe. Ist jetzt 14 Monate her und alles ok. Die homöopath Mittel als Globuli verabreicht. Wie gesagt, alles in Absprache mit TA.
VG
Inselmädchen
 
Mariann, was hast du deinem Kater denn gefüttert?

Wie war in der Zwischenzeit der ph wert vom Urin?

Vor einer Penisamputation sollten alle anderen Möglichkeiten ausgeschöpft sein. Ich denke auch nicht daß es im Moment nötig wäre.
Versuch bitte noch mal mit Naßfutter und Guardacid es in den Griff zu kriegen.

Penisamputation lößt das Problem der Harkristalle nicht! Nur werden sie dann (wahrscheinlich) besser ausgespült weil der Ausgang aus der Blase dann weiter ist. Aber selbst nach der op können Probleme bleiben, Komplikationen auftreten oder Verwachsungen oder Narben entstehen.

Also als erstes die Kristalle auflösen und den ph wert optimieren. Gerade bei Struvit kann man das gut machen.

op nur als letzte Option wenn nichts anderes mehr geht.
 
  • #10
ja du hast nur die Frage nach den 50% vergessen ;)
 
  • #11
Hallo Mariann,

habe die letzten Monate das gleiche durchlebt und nichts hat geholfen. Ich habe alles an homöopatischen Mitteln ausprobiert und immer gehofft das Joker wieder pieseln kann, hatte Horrorangst vor der Penisamputation auch mit diesen Märchen von 50% Überlebungschance.
Aber es gab keinen anderen Ausweg und Joker wurde vor gut 3 Wochen operiert und hat alles gut überstanden. Leider hatten wir mit der OP zulange gewartet, seine Harnröhre war extrem geweitet, da der Druck aus der Blase da war und durch den Penis nichts raus ging, was nun das Risiko einer Blasenentzündung extrem erhöht und er sich prompt momentan eine eingefangen hat. Aber trotzdem hätte ich ihn im nachhinein gesehen mind. 4 Wochen früher operieren lassen müssen. aber hinterher ist man immer schlauer.
Vor der OP musst Du aber wirklich keine so große Angst haben, such Dir eine Klinik die das oft macht und Erfahrung damit hat, natürlich nur wenn es wirklich keine Alternative gibt.

Unser Joker blieb auch 4 Tage dort stationär und wir haben ihn dann noch 10 Tage rund um die Uhr betreut und wäre nicht die Blasenentzündung, wäre alles super gelaufen.
 
  • #12
Danke Yvonne

LIEBE YVONNE, ich danke dir für deine Antwort. Man muss nicht immer alles nur
schwarz sehen. Ich habe heute in der Klinik angerufen. Der Arzt der Einsteini operiert hat, hat ausführlich mit mir gesprochen. Nach der Penisamputation hat man durch kräftiges Spülen mit Druck versucht das Griess und die Steine zu entfernen. Aber das hat leider nicht funktioniert. Die Blase musste geöffnet werden und dann die Steine (einer war wohl extrem groß) und das Griess entfernt werden. Einstein wäre sehr sauber, macht nur in die Katzentoilette, wenn die ganz sauber ist:):) und hat auch schon gut gefressen. Man will ihn aber auf jeden Fall noch dabehalten, weil die Nierenwerte noch unter Kontrolle gehalten werden müssen. Er darf nicht alles an Medikamente also auch Schmerzmittel bekommen um die Nieren nicht zu schädigen. Heute abend kann ich wieder anrufen. Mal sehen wie es dann ist
Liebe Grüße Mariann
 
  • #13
na das ist doch super, dass er schon abgesetzt und gefressen hat! Weiter so, kleiner Kerl, dann gehts dir auch bald wieder super gut !!!! :)
 
  • #14
Hallo liebe Inge , ich habe ja leider aus Unsicherheit auch so lange gewartet, aber ich hoffe dass nun nach der OP alles gut wird. Ich werde dir weiter bErichten und auch auf deiner Seite schauen, wie es bei dir läuft.
Ich muss ja nun die Nierenwerte abwarten, wie die nun sind. Dass die Tiere etaws länger in der Klinik sind, finde ich ok, da sind sie wenigstens unter einer guten Kontrolle.
Lieben Gruß Mariann
 
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  • #15
Ja Claudia, ich bin auch froh, und bei dir ist ja auch alles gut gelaufen bis auf Kleinigkeiten.
Mariann
 
  • #16
Hallo Mariann,

habe die letzten Monate das gleiche durchlebt und nichts hat geholfen. Ich habe alles an homöopatischen Mitteln ausprobiert und immer gehofft das Joker wieder pieseln kann, hatte Horrorangst vor der Penisamputation auch mit diesen Märchen von 50% Überlebungschance.
Aber es gab keinen anderen Ausweg und Joker wurde vor gut 3 Wochen operiert und hat alles gut überstanden. Leider hatten wir mit der OP zulange gewartet, seine Harnröhre war extrem geweitet, da der Druck aus der Blase da war und durch den Penis nichts raus ging, was nun das Risiko einer Blasenentzündung extrem erhöht und er sich prompt momentan eine eingefangen hat. Aber trotzdem hätte ich ihn im nachhinein gesehen mind. 4 Wochen früher operieren lassen müssen. aber hinterher ist man immer schlauer.
Vor der OP musst Du aber wirklich keine so große Angst haben, such Dir eine Klinik die das oft macht und Erfahrung damit hat, natürlich nur wenn es wirklich keine Alternative gibt.

Unser Joker blieb auch 4 Tage dort stationär und wir haben ihn dann noch 10 Tage rund um die Uhr betreut und wäre nicht die Blasenentzündung, wäre alles super gelaufen.

Ich drück dir ebenfalls ganz fest die Daumen.
Mariann
 
  • #17
Liebe Mariann,


Man muss nicht immer alles nur
schwarz sehen. ....... Einstein wäre sehr sauber, macht nur in die Katzentoilette, wenn die ganz sauber ist und hat auch schon gut gefressen.

... das sind doch wirklich gute Nachrichten :yeah:

Die Daumen sind weiter gedrückt und ich glaube fest daran, dass nun alles gut wird ... und Du richtig gehandelt hast!

Liebe Grüße
Yvonne
 
  • #18
Hallo Mariann,

hat Einstein den keinen Katheder mehr?? Joker hatte 3 Tage lang den Katheder drin. Joker hatte ja erst die Blasen-OP und dann die Amputation, grad umgekehrt wie bei Dir.

Drück Dir ganz fest die Daumen, aber ich denke das Schlimmste ist überstanden.

Liebe Grüsse und alles Gute
 
  • #19
Hallo Mariann,

hat Einstein den keinen Katheder mehr?? Joker hatte 3 Tage lang den Katheder drin. Joker hatte ja erst die Blasen-OP und dann die Amputation, grad umgekehrt wie bei Dir.

Drück Dir ganz fest die Daumen, aber ich denke das Schlimmste ist überstanden.

Liebe Grüsse und alles Gute




Hab eben mit der Klinik telefoniert, er macht schon wieder selbst Pipi und frisst auch gut und lässt sich von jedem beschmusen.
Der Arzt sagte mir wenn der Heilungsprozess so weiter geht und die Nierenwerte in Ordnung sind darf er Morgenabend bzw. Montag entlassen werden.
Du, was gibst du deinem Kater jetzt zu fressen ?
und wie hast du das Katzenkloo ausstaffiert in der ersten Zeit nach der OP ?
Wurden die Steine auch zur Analyse eingeschickt ?

Viele Fragen auf einmal, aber so kann ich mich vielleicht besser vorbereiten
Liebe Grüße Mariann






Lieben Gruß Mariann
 
  • #20
Hi Mariann,

eigentlich hätten wir so Zewaschnipsel nehmen sollen, aber das ging gar nicht bei Joker, er konnte dann nicht. Wir haben dann staubfreie Holzpellets gekauft und in denen konnte er Pipi machen, die können auch nicht ankleben, was beim Sand ja die Gefahr ist. Für das große Geschäft mussten wir ihm allerdings das Klo von Mohrle bringen, er jammerte und lief rum bis der Sand kam und dann konnte er sofort sein großes Geschäft machen. Allerdings saß er da soweit oben das er absolut nicht in Berührung kam. Siehst schon Joker ist etwas kompliziert.

Zu Fressen bekommt er teils das Hills c/d und auch das Hills Prescription Seefisch. Joker hatte ja Oxolat und somit ist wichtig das der Calciumgehalt im Futter nicht so hoch ist. Habe vorher Vetconcept gefüttert und da ist das Calcium 0,4 % beim Hills Prescription (also Normalfutter) ist der Calciumgehalt nur 0,2 -0,24%. Allerdings hat er vorher fast nur TroFu gefressen und NaFu als Leckerli, hat ihm einfach nicht geschmeckt. TroFu bekommt er gar nicht mehr, außer als Leckerli.
Haben ein kleines Döschen gemacht, da er TroFu einfach liebt und haben die Futterbröckelchen geviertelt und die werfen wir dann durch die Gegend und er springt hinterher. Dazu nehmen wir auch das Vetconcept Low Mineral. Haben es mal gewogen mit den Leckerli bekommt er dann zwischen 2 und 3 Gramm am Tag Trofu und er hat einen Riesenspaß. Denke das kann nicht zuviel sein.

Die Steine konnten bei uns nicht zur Analyse geschickt werden, da sie angeblich bei der OP zerfallen sind, wieß nicht was ich davon halten soll. Allerdings wurde die OP von unserer TA gemacht und nicht in der Klinik, würde ich auch nicht mehr machen. Hab einfach den Eindruck die Klinik hat da wesentlich mehr Erfahrung. Da er aber vorher Oxolatkristalle hatte und absolut keine Struvit, geht man davon aus daß es sich um einen Oxolatstein gehandelt hat, wenn überhaupt einer da war. Die Kristalle habe ich im Mikroskop selber gesehen, die waren definitiv da, bei dem Stein, weißt ja wie das ist wenn ein Laie ein Ultraschallbild ansieht. TA sagte das wäre der Stein und sah auch so aus, aber ob es wirklich so war, nachdem hinterher kein Stein zum einschicken da war, wer weiß.

Drück Dir weiter die Daumen, daß alles glatt läuft und laß Dir für die Nacht einen großen Trichter geben.

Joker wurde mit einem 10,5cm Trichter aus der Klinik entlassen, hatte schon meine Bedenken, aber sie meinten das reicht völlig aus. Zuhause angekommen merkten wir gleich, da dürfen wir ihn auf keinen Fall aus den Augen lassen, gleich nochmal in der Klinik angerufen und einen größeren Trichter geholt, angeblich der größte der für Katzen überhaupt geht. Ok das ging dann 4 Tage und in der Nacht hat er es auch wieder geschafft, mit dem Trichterrand an die Wunde zu bekommen und hatte sie etwas blutig geschrubbt. Ich hab einen halben Herzinfarkt bekommen, gleich nächsten Tag in die Klinik aber war zum Glück nichts passiert, aber er bekam dann für die Nacht einen 15cm Trichter eigentlich vom Hund, dann passierte nix mehr.
Joker ist ein Norweger und extrem lang und sehr beweglich, somit hat er es immer wieder geschafft da hin zu kommen.

Liebe Grüsse und alles Gute
 

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