Partnerwahl für eine Lady im fortgeschrittenen Jugendalter ;)

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ThePapabear

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20. März 2012
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Zentralraum Oberösterreich
Hi!

Unsere Nicki soll (wieder) Gesellschaft bekommen und ich stehe vor dem Problem, dass ich mir unsicher bin, nach welchen Kriterien ich die Wahl treffen soll. Klar ist auf jeden Fall der Charakter wichtig, aber beim Alter und Geschlecht hört´s dann auch schon wieder auf. Man liest dazu ja teilweise recht kontroverse Ansichten.

Nicki ist nun im 9. Lebensjahr und kennt die Gesellschaft einer anderen Katze von früher her und von ihren Ausflügen in der freien Natur. Wir haben sie damals mit einer 2. Katze übernommen, die genau so wie sie aus dem Tierheim kam. Damals waren sie etwa 3 Jahre alt und Nicki war sehr scheu. O-Ton der "Vorbesitzerin": "Die Katze seht ihr maximal, wenn sie zum fressen kommt.".
Das stellte sich auch als wahr heraus. Die Katze war kaum zu sehen und gar nicht anzufassen. Selbst wenn man sich ganz langsam und klein gemacht von der Seite näherte, war spätestens bei 2m Abstand Schluss und die Katze ergriff die Flucht. Sie kam zum Fressen auch nicht ins Haus, sondern musste draussen gefüttert werden (dementsprechend "Schlank" sah sie auch aus).
Die 2. Katze hingegen (Minka, leider ca. 3 Jahre später an Katzenseuche verstorben) war von Anfang an zutraulich und mehr im Haus unterwegs als im Freien.

Naja, nach ein paar Wochen habe ich´s dann geschafft, Nicki zum Fressen auch ins Haus zu locken und kurz darauf sogar, dass sie mir Leckerli´s aus der Hand genommen hat. An Streicheln oder gar schmusen war auch da noch nicht zu denken. Nachdem die Katze dann doch öfter im Haus war, kamen wir auch dahinter, dass die "Vorbesitzer" sie wohl mit dem Besen aus dem Haus gejagt haben. Jedes mal wenn meine Frau einen in die Hand nahm um den Boden zu fegen, war sie sofort weg. Auch wenn sie bis dahin selig auf der Couch gelegen hatte. Nach langer Zeit hatten wir aber so weit ihr Vertrauen errungen, dass ihr selbst der Besen egal war und ist. Sie schrickt aber teilweise heute noch bei plötzlichen, lauten Geräuschen hoch (es läutet jemand an der Tür, etwas fällt runter,....). Ansonsten ist sie vor allem im Winter jetzt eine reine Hauskatze (geht höchstens ganz kurz raus) und teilweise seeeeeeeehhhhhhr verschmust.
Den Umzug in unser eigenes Haus hat sie vor 2,5 Jahren sehr gut weg gesteckt und hat seither plötzlich auch keine Probleme mehr damit, wenn eine Nachbarkatze in unseren Garten kommt (die wurden früher gnadenlos gestellt und so lange angebrummt, bis sie ganz langsam, geduckt und rückwärts das Grundstück verliessen), eher im Gegenteil. Sie geht sogar ran und schnuppert schon mal am Kater der Nachbarn. Ein längeres Interesse besteht aber nicht (soweit mir bekannt, ich lauf ihr ja nicht ständig hinterher).

Jetzt im Frühling drängt sie wieder mehr nach draussen und kommt nicht mehr so viel schmusen, wie im Winter. Sie holt sich aber nach wie vor ihre Streicheleinheiten und frisst vorwiegend herinnen ihr Futter. Es wurde schon lange keine Maus oder Vogel mehr angeschleppt.

Wir haben etwa 500m2 Grund um das Haus, der auf 3 Seiten mit einem etwa 140cm hohen Maschendraht Zaun umschlossen ist. Die 4. Seite ist aber mehr oder weniger offen (auch im Zaun sind ein paar Möglichkeiten für die Katze um vom Grund zu kommen). Das zu sichern, wäre in einem gewissen Maß zwar möglich, aber sicher nicht un aufwändig. Zeit und Arbeitsaufwand ist eher nicht das Problem, Geld ist aber nicht im Überfluss vorhanden. Das Haus ist schließlich 40 Jahre alt und braucht auch so die ein oder andere Aufmerksamkeit... ;)

Soo, das war jetzt recht viel Text zu unserer Katze. Sie ist also einerseits ruhig, aber auch recht verspielt (die Spielangel und der Türhänger werden regelmässig bekämpft). Wie dominant sie in ihrem Revier innerhalb der 4 Mauern ist, kann ich absolut nicht einschätzen. Minka wurde zwar nicht heiß und innig geliebt, aber problemlos akzeptiert und es wurde schon mal auf der selben Couch geschlafen.

Ich/Wir schwanken somit zwischen einem Kitten (Mutterinstinkt wecken), oder einer Katze ab ca. 3 Jahren, die sich auch unter ordnen kann und selber recht sozial ist.
Wir wünschen uns ein langhaariges Modell, die Rasse selber ist weniger wichtig (wenn ich auch sehr gern eine Maine Coon oder eine norwegische/sibirische Waldkatze hätte). Am wichtigsten ist mir aber das Wesen der Katze und dass ich mir sofort ihr Gesicht gefällt. Mit einer Katze aus dem Tierheim (leider keine passende gefunden) oder von einer Pflegestelle hätte ich absolut kein Problem. Sie sollte nur nicht all zu scheu sein, da meine Familie das nicht möchte. Ansonsten hätte ich nämlich schon eine aus dem nächsten Tierheim hier. Die ist aber absolut ängstlich und rührt sich nicht mal wirklich, wenn ich mit einem Käserolli meine Hand bis an sie ran in ihre Höhle stecke (also schon fast apathisch ängstlich).

So, jetzt würde ich 1. gerne eure Meinung haben und gerne auch einen direkten Tip für eine Katze (wir sind aus dem Zentralraum Oberösterreich!), die nach einem neuen zu Hause sucht. Ich würde auch ein gutes Stück fahren, wenn das nötig wäre.

Danke und liebe Grüsse!
Herbert
 
A

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Hallo und willkommen,

schön dass eure Nicki eine Freundin bekommen soll.

Erstmal vorneweg - sowas wie Welpenschutz oder Muttergefühle bei erwachsenen Tieren gibt es bei Katzen nicht. Ja es gibt sehr gut sozialisierte Tiere die schon immer in Gruppen gelebt haben und sich dann um Jungtiere kümmern, aber ich denke das trifft bei deiner Beschreibung nicht zu.

Generell ist gleichgeschlechtlich besser da Katzen und Kater sehr unterschiedlich spielen.

In eurem Fall würde ich eine Katze ca. ab 5 Jahren nehmen die sehr gut sozialisiert ist, also das Leben in einer Katzengruppe bzw. mit einer anderen Katze sehr gut kennt. Und dazu würde ich es auf jeden Fall mit einer langsamen Zusammenführung angehen.

Wenn du an einer Maine Coon etc. interessiert bist kann ich dir die Seiten Maine Coon Hilfe und Norweger in Not sehr empfehlen, erstens gibt es da auch Tiere in Österreich und es besteht die Möglichkeit Fahrketten zu organisieren.
 
Hallo herbert,
bitte nehm auf keinen Fall ein Kitten! Eure Katze ist schon viel zu alt und ruhig und ein Kitten würde sie nur überfordern, das kitten selbst wäre unterfordert. Eine Katze würde ich euch ab 6 Jahren aufwärts empfehlen und ebenfalls weiblich. Möglichst gleichalt wäre gut. Ist Nicki gesund?
Und da ihr ja Freigang gebt, ist eine befahrene (Haupt)straße in der nähe?
 
Zunächst einmal freue ich mich, dass du gerne eine Katze aus dem Tierschutz
adoptieren möchtest.

Ein paar Fragen vorweg:
Wie haben die zwei Katzen früher miteinander gelebt? Haben sie sich vertragen,
auch mal hintereinander hergejagt und zusammen geschlafen? Wie hat sie reagiert,
als die zweite Katze dann weg war? Wie lange ist das nun her?
Warum habt ihr euch jetzt für eine Zweitkatze entschlossen?

Katzen schließen draußen nur Bekanntschaften, erst wenn sie ihr Revier teilen,
werden daraus Freundschaften.

Ist die Katze denn gegen Katzenseuche und andere Krankheiten geimpft?

Ein Kitten wird meiner Meinung nach nicht funktionieren, zwei vielleicht aber das
halte ich auch für schwierig. Sowas wie Welpenschutz oder Mutterinstinkt gibt es
bei Katzen kaum.
Bei gut sozialisierten Katzen die bereits schwanger gewesen sind, sieht man schon
mal, dass sie kleine Kätzchen aufnehmen und großziehen. Auch bei besonders
sozialen Katern kann das mal vorkommen, dass sie sich eines Kätzchens annehmen.

Das ist aber eher ein Einzelfall und ich glaube auf Nicki trifft dies eher nicht zu.

Wenn ihr eine Norweger oder Maine-Coone vom Tierschutz holt, würde ich darüber
nachdenken, die vordere Seite des Grundstücks und die Löcher doch noch zu sichern.
Meistens werden sie nur in gesicherten Freigang vermittelt, überhaupt viele Tierschutz-
organisationen vermitteln nur in gesicherten Freigang.

Dann möchte ich noch anmerken, dass viele Katzen von den Tierschutzorgas
erst mal zurückhaltend sind. Meiner Meinung nach sind dies die besten Katzen,
denn wenn sie erst mal Vertrauen gefasst haben, sind sie super anhänglich und
auf einen bestimmten Menschen fixiert.
:)

liebe Grüße!
 
Zuletzt bearbeitet:
Nicki ist kerngesund, soweit wir das sagen können. Sie frisst gut, hat ein schönes Fell (ist seit der Umstellung der Nahrung noch schöner geworden), kratzt und rupft nicht und hat mehrmals am Tag ihre paar Minuten, an denen sie herum tollt wie ein Junges. Es wäre allerdings wiedermal ein Rundum Check an der Zeit, den ich auf jeden Fall durchführen lasse, bevor eine 2. Katze hier her kommt. Wäre da etwas ausserhalb der "Standard"-Untersuchungen nötig/sinnvoll?

Sie erhält Freigang, weil sie den schon immer hatte und ich mir nicht vorstellen kann, dass wir ihr das abgewöhnen können. Vorher waren wir direkt an einer teilweise stark befahrenen Strasse, nun sind ein paar Häuserreihen zwischen einer etwas stärker befahrenen Strasse und unserem Haus. Die ist aber sicher nicht für unsere Katze unerreichbar, wenn sie auch damals schon immer in die Gegenrichtung der Strasse los gezogen ist. Der Gedanke gefällt mir recht wenig und eigentlich würde ich sie auch lieber nur im Haus halten, bis wir den Garten halbwegs sichern können. Das Gejammere an der Tür hält aber keiner aus, zudem sie zur Zeit maximal ein paar Minuten draussen ist und dann gleich wieder rein kommt. Meist bleibt sie dabei im hinteren Teil des Gartens und geht gar nicht über die Grundgrenzen. Letzten Sommer war sie aber auch öfter mal die ganze Nacht draussen, wobei mir nicht ganz wohl war.

Wie hoch müsste ein Zaun mindestens sein, um den Garten als "Ausbruchsicher" bezeichnen zu können? Strom am Zaun möchte ich auf Grund der Nachbarn eher nicht einsetzen. Schließlich hat eine davon ihren Gemüsegarten direkt bis an den Zaun...
Die bestehenden Löcher kenne ich und könnte ich recht einfach schließen, was dann plus die paar Meter (keine 10) zwischen unserem Haus und der Garage des Nachbarn die die 4. Seite darstellen, relativ schnell einen geschlossenen Garten darstellen würde. Allerdings nur, wenn diese 140cm in der Höhe auch ausreichen.

Hoppla, da kam noch wer dazwischen.
@Zuckerfee:

Ja, Nicki ist geimpft. Allerdings liegt die letzte Impfung ca. 3 Jahre zurück.

Die 2 Katzen haben sich vertragen, recht viel mehr war da aber nicht. Sie haben zwar auf der selben Couch beisammen geschlafen und Minka hat ab und an auch Nicki mit abgeschleckt, wenn sie am Putzen war, aber Nicki war da halt noch sehr viel unterwegs im Gegensatz zu Minka. So richtiges Herumgetolle und miteinander Spielen hätte ich jetzt nicht in Erinnerung (erschreckend stelle ich fest, dass ich schon genau nachdenken muss um halbwegs sagen zu können, wie die zwei sich untereinander verhalten haben).
Trotzdem hat Nicki nach dem Tod von Minka das Haus nach ihr abgesucht und nach ihr gerufen. Das war zwar Herz zerreissend für uns, aber vor allem meine Frau wollte dann nicht gleich wieder eine 2. Katze (Sie war dabei, als Minka eingeschläfert wurde, da ich Arbeiten musste und war davon deutlich gezeichnet. Schließlich ist die Katze auf ihrem Schoß in den letzten Schlaf gegangen.) und dann war die Zeit etwas unsicher mit meinem Job und dem Willen, eventuell ein Häuschen zu kaufen und um zu ziehen. Darüber wurde dann der Wunsch nach einer 2. Katze komplett vergessen.

Nach nunmehr guten 2 Jahren im eigenen Haus, einer sicheren Joblage (so weit man das heute sagen kann) sind wir hier endgültig in unserem neuen Heim angekommen. Da ich ab und an das Gefühl habe, dass Nicki sich allein fühlt, wenn das Haus leer ist (die Kinder sind immer länger in der Schule und meine Frau arbeitet auch mehr) und einigem Lesen in diversen Foren erwachte der Wunsch nach einer 2. Katze in mir wieder heftigst (wir hatten eigentlich auch davor immer 2 Katzen, bzw. meine Eltern früher mehrere Katzen plus Hund...).
Auch die Kinder waren von der Idee sofort überzeugt (Tochter 11 und Sohn 15 Jahre), nur meine Frau musste etwas überzeugt werden. Ich selber würde auch 3 oder 4 Katzen gut finden, stosse da aber auf absolutes Unverständnis.

Also ist es so, weil ich gerne wieder eine 2. Katze hätte und hoffe, damit Nicki einen Gefallen zu tun, wenn sie einen Partner bekommt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nicki ist kerngesund, soweit wir das sagen können. Sie frisst gut, hat ein schönes Fell (ist seit der Umstellung der Nahrung noch schöner geworden)
Auf was für Futter hast du umgestellt, wenn ich fragen darf :) Nur weil ich mich sehr für das Thema interessiere.
Es wäre allerdings wiedermal ein Rundum Check an der Zeit, den ich auf jeden Fall durchführen lasse, bevor eine 2. Katze hier her kommt. Wäre da etwas ausserhalb der "Standard"-Untersuchungen nötig/sinnvoll?
Ich weiß nicht, was für Standard-Untersuchungen euer Tierarzt macht, aber
ich denke ein Altersblutbild ist definitiv an der Zeit und sollte jedes Jahr
gemacht werden. So kann man typische Alterserkrankung frühzeitig erkennen.

Wie hoch müsste ein Zaun mindestens sein, um den Garten als "Ausbruchsicher" bezeichnen zu können? Strom am Zaun möchte ich auf Grund der Nachbarn eher nicht einsetzen. Schließlich hat eine davon ihren Gemüsegarten direkt bis an den Zaun...
Die bestehenden Löcher kenne ich und könnte ich recht einfach schließen, was dann plus die paar Meter (keine 10) zwischen unserem Haus und der Garage des Nachbarn die die 4. Seite darstellen, relativ schnell einen geschlossenen Garten darstellen würde. Allerdings nur, wenn diese 140cm in der Höhe auch ausreichen.
Ich könnte mir vorstellen, dass es ausreicht, allerdings brauchst du definitiv
ein Querstück, also oben auf dem Zaun noch ein Stück, was schräg nach
innen zeigt.
Hier sind ein paar Anregungen zu finden
www.katzenknast.de
Hoppla, da kam noch wer dazwischen.
@Zuckerfee:
Ja, Nicki ist geimpft. Allerdings liegt die letzte Impfung ca. 3 Jahre zurück.
Bei so alten Katzen impft man so weit ich weiß eigentlich auch nicht mehr.
Die 2 Katzen haben sich vertragen, recht viel mehr war da aber nicht. Sie haben zwar auf der selben Couch beisammen geschlafen und Minka hat ab und an auch Nicki mit abgeschleckt, wenn sie am Putzen war, aber Nicki war da halt noch sehr viel unterwegs im Gegensatz zu Minka.
Trotzdem hat Nicki nach dem Tod von Minka das Haus nach ihr abgesucht und nach ihr gerufen.
Für mich klingt das wie eine schöne normale Katzenfreundschaft. Ich fand
wichtig, das zu wissen, damit man sagen kann, ob sie überhaupt mit einer
zweiten Katze glücklich ist. Nicki war halt froh, dass da zuhause immer
jemand auf sie gewartet hat.
Das war zwar Herz zerreissend für uns, aber vor allem meine Frau wollte dann nicht gleich wieder eine 2. Katze (Sie war dabei, als Minka eingeschläfert wurde, da ich Arbeiten musste und war davon deutlich gezeichnet. Schließlich ist die Katze auf ihrem Schoß in den letzten Schlaf gegangen.)
Ich kann es verstehen, man bindet sich dann wieder an ein Tier, aber kann
diesen Schmerz dann nicht mehr erleben. Aber für Nicki wäre es sicher das
Beste gewesen. Nun nach zwei Jahren wird es schon etwas schwieriger.
Ich selber würde auch 3 oder 4 Katzen gut finden, stosse da aber auf absolutes Unverständnis.

Also ist es so, weil ich gerne wieder eine 2. Katze hätte und hoffe, damit Nicki einen Gefallen zu tun, wenn sie einen Partner bekommt.

Ich denke ja und ich würde am liebsten auch eine ganze Katzenbande haben:pink-heart:

Wenn du mal mit einer Tierschutzorganisation deiner Wahl telefonierst,
werden sie dir gleich zu den richtigen Tieren raten. Sie kennen ihre Katzen
und deren Charakter. Vielleicht wird auch einer von den Tierschützern hier
im Forum helfen können :)
Dann kannst du die Auswahl an Katzen deiner Familie zeigen und zusammen
entscheiden :)

liebe Grüße!
 
Auf was für Futter hast du umgestellt, wenn ich fragen darf :) Nur weil ich mich sehr für das Thema interessiere.

Im Moment testen wir noch etwas durch. Es bestätigt sich aber, was wir schon wissen: Nicki frisst zwar prinzipiell fast jede Sorte, aber die 2. Hälfte der Dose nicht immer mit Begeisterung.
Animonda Carny und Bozita Fisch sind auf jeden Fall schon mal auf der Liste. Beim Trockenfutter (wird teilweise in geringen Mengen dazu gefüttert) haben wir jetzt Acana Grassland daheim. Wird zwar genommen, Royal Canin (wird nicht mehr gekauft) war aber beliebter.

Wegen der Untersuchung werde ich mal bei unserem TA anrufen und die ganzen Vorschläge im Laufe der nächsten Tage mal durch arbeiten.

Danke schon mal, für die Einschätzungen und euren Rat.

Lg
Herbert
 
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Hallo!

Dann will ich mal kurz mitteilen, wie der derzeitige Stand aussieht.
Es wird doch ein Kitten, nämlich ein Weibchen die wir auf Samira getauft haben.
Sie ist eine Maine Coon und jetzt 3 Wochen und 5 Tage alt. Zu uns wird sie ziehen, wenn sie mit 12 Wochen komplett geimpft ist. Wir werden sie dann innerhalb von 2 Monaten kastrieren lassen.

Das hier ist die kleine Maus:

P5051283.JPG


Wir freuen uns schon tierisch auf sie und können es kaum noch erwarten. Natürlich hoffen wir, dass sie sich mit Nicki gut verträgt!

Grüsse
Herbert












































Ach ja, hätte ich beinahe vergessen zu erwähnen.
Ihr Brüderchen mit dem klingenden Namen "Samson" wird ebenfalls zu uns ziehen. :yeah:

Das ist er:

P5051261.JPG


Der hat unser Herz im Sturm erobert und meiner Frau erklärt, dass er ungemein gern mit Samira mit ziehen möchte. Er hat sie so lange herzerweichend angesehen, bis sie nicht mehr nein sagen konnte. ;)
 

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