Partnerin für unsere Cookie möglich?

  • Themenstarter Cercopithecos
  • Beginndatum
Cercopithecos

Cercopithecos

Neuer Benutzer
Mitglied seit
24. September 2013
Beiträge
29
Ort
Bad Liebenzell
Hallo ihr Lieben,

ich lese zwar schon seit einer Weile hier im Forum mit, allerdings habe ich mich jetzt auch angemeldet, da ich eine Frage zu unserer Katze Cookie habe.

Wir haben Cookie Ende September aus einer Pflegestelle aufgenommen, ursprünglich als Einzelkatze, da sie Freigang bekommen sollte.
Cookie war extrem schüchtern und ängstlich und wurde uns dort auch erst gezeigt, als es bei den anderen "normalen" Katzen irgendwie nicht klick gemacht hatte. Sie lebte dort zusammen mit einem äußerst aggressiven Kater und einem blinden Kater zusammen in einer extra Hütte, das waren wohl die abgeschriebenen Katzen bei denen keine Hoffnung auf Vermittlung in Aussicht stand.
Na ja wie auch immer, wir haben uns für Cookie entschieden und sind auch echt froh diesen Schritt getan zu haben. Sie ist mittlerweile super verschmust und weicht mir nicht von der Seite, sie ist eher wie ein Hund und läuft mir überall hin nach.
Leider konnte sie bisher noch nicht raus, da sie immer noch sehr leicht erschrickt. Mein Mann befürchtet, dass sie, wenn sie draußen ist und dann wieder wegen irgendetwas Angst bekommt, wegläuft oder sonst was passiert. Daher ist sie nun schon seit etwa 2 Monaten alleine bei uns, und ich merke, dass ihr langweilig wird. Sie hat viel Blödsinn im Kopf, räumt gerne unsere Schränke und Schubladen aus. Zudem ist sie sehr verspielt und beißt und kratzt dabei leider sehr häufig. Außerdem ist es ja auch nicht normal, dass sie so am Rockzipfel hängt, als ob sie Panik hätte mich wieder zu verlieren und dann alleine zu sein...
Wir sind mittlerweile an dem Punkt angekommen, doch eine zweite Katze dazu zu holen. Falls es dann mit dem Freilauf doch nichts wird, hat sie jemandem zum Spielen und Toben, und wenn doch ist ja auch nicht schlimm :)

Nun habe ich hier aber auch schon gelesen, dass Katzen, die lange Zeit alleine waren, nur schwer vergesellschaftet werden können.
Cookie ist etwa 2-2,5 Jahre alt, lebt seit 2 Monaten bei uns und war davor 3-4 Monate in der Pflegestelle bei den beiden Katern, mit denen sie auch nicht so viel anfangen konnte, mit dem Prügelkater erst recht nicht.
So weit ich weiß lebte Cookie vor der Zeit in der Pflegestelle auch alleine bei einer Familie und ich habe keine Ahnung, wie früh sie von Eltern und Geschwistern getrennt wurde.

Daher frage ich mich, ob es für Cookie jetzt noch möglich ist, ihr eine zweite Katze zu holen?
Wir wollen ja natürlich schon, dass es ihr bei uns gut geht und sie alles hat was sie braucht.

Vielen Dank für eure Hilfe schonmal im Voraus :)
 
A

Werbung

Ich finde, man sollte es auf jeden Fall probieren.
Im Grunde sagt man, dass man fast jede Katze vergesellschaften kann, die noch keine 8 Jahre allein gelebt hat.
Achtet darauf, dass der Altersunterschied so gering wie möglich ist, und holt am besten eine gleichgeschlechtliche Katze, weil das Spielverhalten dann besser zueinander passt. Auch der Charakter sollte sich ähneln.

Lies dir am besten noch den Thread zu der langsamen Vergesellschaftung durch. Mit viel Geduld klappt das bestimmt :)
 
Hallo Mitchy,

das ist schön zu hören dass es doch wahrscheinlich funktioniert :)
Ich merke ja, dass sie irgendwie nicht ausgelastet ist und es wäre wirklich schade, wenn sie alleine bleiben müsste. Vor allem da es ja nicht sicher ist, ob sie in näherer Zeit Freilauf bekommen kann. Aber dann werden wir einfach mal nach einer passenden Katze schauen :)
 
Falls du es versuchen möchtest - ich würde es an deiner Stelle wohl tun - möchte ich dir die Pflegestellen hier im Forum nahelegen. Es ist für mich immer wieder faszinierend, die verschiedenen Vermittlungsthreads bei den Notfellchen zu verfolgen, weil sie ihre Schützlinge so gut kennen und einschätzen können und damit mit guter Treffsicherheit das richtige Zuhause für ihre Pfleglinge finden.
Ich denke, dass es gerade in eurer Situation sehr wichtig ist, das charakterlich passende Tier aufzunehmen. Ich wünsche viel Erfolg dabei. :)
Ach ja, man kann im Forum auch ein Gesuch aufgeben. ;)
 
@frodo+sam

vielen Dank für den Tipp, aber leider wohnen wir in BaWü und da gibt es in eurer Übersicht nur eine Pflegestelle, die zu weit weg ist.
Ich würde es nämlich gerne mit einer Katze hier aus der Umgebung versuchen, die wir im Fall der Fälle notfalls auch wieder zurückgeben können.

Mittlerweile haben wir uns dazu entschlossen, es zu probieren und sind auf eine private Kleinanzeige gestoßen.
Dort wird eine 2-3 Jahre alte Katze, die als sehr ruhig und verschmust beschrieben wird, angeboten.
Wir haben uns heute Morgen dort mal gemeldet und mal schauen, vielleicht ist das ja was für Cookie, vom Alter und der Charakterbeschreibung her passt es zumindest :)

Ich habe noch eine Frage zur Zusammenführung. Das Problem ist nämlich, dass wir leider nur eine kleine Wohnung haben, in der wir die neue Katze nicht erstmal in ein separates Zimmer setzten können.
Wir haben nämlich nur ein Schlafzimmer, einen offenen Küche-, Wohn- und Esszimmer-Komplex und ein kleines Bad - das wars...
Bei Kitten habe ich nun schon häufiger gelesen, dass man sie einfach "aufeinander loslassen" kann und die sich wohl recht schnell arrangieren.
Ich könnte der neuen Katze höchstens die ersten paar Stunden unser Schlafzimmer zum Ankommen anbieten, aber da Cookie immer in unserem Bett schläft müsste man die beiden spätestens abends dann zusammen lassen...
Wie problematisch seht ihr das? Anders geht es halt leider bei uns nicht...
Allerdings ist Cookie überhaupt nicht aggressiv, und entsprechend soll es die neue Katze ja auch nicht sein. Könnte sowas mit zwei ruhigen Katzen funktionieren?

Liebe Grüße und echt vielen, vielen Dank für die tolle Hilfe hier im Forum!
 
Hallo,

erst einmal schön, dass ihr über eine Zweitkatze nachdenkt!

Zu eurem Problem mit der Zusammenführung: NEIN, ich würde es auf keinen Fall "einfach so" machen. Das klappt bei Kitten und vllt auch bei Jungkatzen und "manchen" Erwachsenen Katzen, aber nicht, bei Katze, die schon überall als Einzelkatze dagestanden hat.

Dass die Zusammenführung dann scheitert, ist eigentlich schon fast vorprogrammiert. Eine Gittertüre sollte in diesem Fall wirklich Pflicht sein. Vor allem, wenn es eine Katze aus den Kleinanzeigen und nicht von einer seriösen Pflegestelle ist!
Könnt ihr die Gittertüre nicht ins Bad einbauen? Für ein paar Tage müsste es räumlich ja gehen. Aber nicht "einfach so"...denn eine gescheiterte Zusammenführung bringt nur Stress für alle Beteiligten.

Aus welchem Grund wird die Katze denn abgegeben? In den Kleinanzeigen werden Katzen gerne mal "passend" beschrieben, damit man sie schneller loswird. Dieses Risiko wäre mir bei einer so heiklen Zusammenführung viel zu groß! Was passiert denn, wenn die Zusammenführung auch nach langer Zeit nicht klappt? Wo kommt die Katze dann hin? Zurück ja sicher nicht mehr...

Mach hier im Forum ein Gesuch auf, da wirst du bestimmt ein paar passende Vorschläge bekommen. Hier sind ja viele Vereine und Pflegestellen aktiv!

Lg Scarlet90
 
@frodo+sam

vielen Dank für den Tipp, aber leider wohnen wir in BaWü und da gibt es in eurer Übersicht nur eine Pflegestelle, die zu weit weg ist.
Ich würde es nämlich gerne mit einer Katze hier aus der Umgebung versuchen, die wir im Fall der Fälle notfalls auch wieder zurückgeben können.

Mittlerweile haben wir uns dazu entschlossen, es zu probieren und sind auf eine private Kleinanzeige gestoßen.

Aber, meinst du, dass du eine Rückgabemöglichkeit bei einer Anzeige hast?

Ich würde auf jeden Fall eine langsame Zusammenführung vorziehen. Der extra Raum kann im Notfall auch das Bad sein.

Ich gebe dir noch etwas zum Lesen mit, vielleicht hilft dir das ja weiter.

http://haustierwir.blogspot.de/2011/03/katzen-zusammenfuhren.html
 
Werbung:
Mittlerweile haben wir uns dazu entschlossen, es zu probieren und sind auf eine private Kleinanzeige gestoßen.
Dort wird eine 2-3 Jahre alte Katze, die als sehr ruhig und verschmust beschrieben wird, angeboten.

Die Katze lebt dort vermutlich alleine?
Halte ich dann für sehr schwierig und das Risiko, das es nicht klappt, ist so viel größer. Ihr bräuchtet eine soziale Katze, die den Kontakt mit anderen Katzen kennt und (erwiesenerweise) mag. Das Letzte was ihr braucht ist ne Katze die auf eure alteingesessene drauflosprügelt.
 
bei der Katze aus der Anzeige hat es sich herausgestellt, dass es sich dabei um eine Pflegestelle handelt, bei der man Katzen generell auch wieder zurückgeben kann.

Diese eine Katze ist zwar nun schon weg, allerdings gibt es dort auch noch einige andere Katzen die passen könnten, wir werden uns da die Tage mal melden.

Somit hätte sich das Problem der "Rückgabemöglichkeit" (das hört sich irgendwie doof an...) gelöst und die Katzen leben dort auch nicht alleine. Aber danke für diesen Hinweis, daran haben wir nicht gedacht.
Konkret steht also noch keine Katze in Aussicht, aber wir werden es dort in dieser Pflegestelle einmal versuchen.

Tierheim wäre wohl keine so gute Lösung, oder? Ich habe hier schon mehrfach gehört, dass sich Katzen dort wegen dem großen Stress oft ganz anders verhalten als sie wirklich sind, das wäre ja dann auch nicht so gut wenn man gar nicht weiß, welchen Charakter die Katze denn nun wirklich hat... oder?
 
  • #10
Aus welcher Ecke in Ba-Wü kommt ihr denn?
Und von welchem Verein ist denn die Pflegestelle?

Wie schon meine Vorredner geschrieben habe, ist es gut wenn du von einer PS eine Katze nimmst die sozial ist und auch schon andere Katzen kennt.

Tierheim, mh ist immer so eine Sache, das kommt ganz auf das Tierheim an, hier habe ich bisher kaum gute Erfahrungen gemacht, was die Einstellungen des Tierheims angeht. Z.B. sind alle Katzen Freigänger egal wie sie drauf sind. Oder man merkt als Besucher innerhalb eines Tages das die Katzen in der Gruppe nicht zusammenpassen und es da nur Stress gibt. Bis das Tierheim das mal geschnallt hat...
Also da musst du schon an ein gutes geraten, dass die Katzen wirklich gut kennt was aber auch wiederrum schwierig ist...

Ich denke in eurem Fall ist eine Pflegestelle das beste.
 
  • #11
Hallo,

so, jetzt muss ich mich auch mal wieder hier melden, es tut mir leid, dass ihr so lange nichts mehr von mir gehört habt, die Woche war echt stressig...

Also, die Pflegestelle ist privat, gehört demnach wohl zu keinem Verein - nehme ich mal an (?) Allerdings haben die dort leider auch keine passenden Katzen...

Tierheim ist ja nicht so geschickt, uns sonst weiß ich leider auch keine Pflegestelle hier bei uns in der Gegend...
Wir wohnen in 71263 Weil der Stadt, vielleicht kennt da ja jemand eine?? Denn sonst weiß ich leider gerade nicht so genau, wo ich suchen soll...
 
  • #12
Viele Katzenschutzvereine/Katzenhilfen vermitteln deutschlandweit und nehmen die Katze trotzdem zurück, wenn es absolut nicht klappt! Der Nachtteil wäre nur vielleicht, dass ihr vorher dort nicht hinfahren könnt, um euch die "Neue" anzugucken... Es sei denn, ihr seid bereit mal eine weitere Strecke auf euch zu nehmen. Wenn sie dann bei euch einziehen soll, kann sie auch gebracht werden (mittels Fahrkette).
Unter diesem Aspekt ist die Chance viel größer die passende Partnerin zu finden ;-)

Zur Zusammenführung hätte ich noch den Vorschlag, dass ihr euren Schlafplatz für diese Zeit ins Wohnzimmer verlegen könntet. Wir haben das damals so gemacht, dass mein Freund mit der "Neuen" im Schlafzimmer übernachtet hat und ich mit der schon vorhandenen Katze im Wohnzimmer.

Liebe Grüße
 
  • #13
Ja, das mit dem schlafen im Wohnzimmer hatte ich mir auch schon gedacht, wird bei uns wohl die einzige Möglichkeit sein, das Bad hat nämlich leider nur ca. 2qm :)

Okay, dann werden wir mal nach einer deutschlandweiten Vermittlung suchen, vielleicht finden wir ja da was passendes :)
 
Werbung:
  • #15
Vom Bauchgefühl würde ich sagen, dass es wirklich mit Gittertür sein sollte bei der Zusammenführung. Dazu eine weibliche sanftmütige Katze im ungefähren Alter, die aber ein wenig selbstsicherer ist und ihr dann mehr Halt geben kann bei ihren Ängsten. Nur die muß man dann erst einmal finden.
 
  • #16
Vom Bauchgefühl würde ich sagen, dass es wirklich mit Gittertür sein sollte bei der Zusammenführung. Dazu eine weibliche sanftmütige Katze im ungefähren Alter, die aber ein wenig selbstsicherer ist und ihr dann mehr Halt geben kann bei ihren Ängsten. Nur die muß man dann erst einmal finden.
Dem schließe ich mich mal an, ich würde an deiner Stelle die "Neue" nicht nur erstmal in einem Raum separat ankommen lassen, sondern die Tür dann, wenn sie sich vom ersten Transportstress erholt hat auch gleich durch eine Gittertür ersetzen.

Kann sein, dass die Gittertür schon nach wenigen Tagen überflüssig wird, aber ich würde sicherheitshalber so vorgehen. Mit der Gittertür könnt ihr die Begenungen für beide Katzen stressfrei gestalten, bzw eure erlebt unmittelbar, dass von der "Neuen" keine Gefahr ausgeht, so können sie sich in Ruhe aneinander gewöhnen, wie in der "langsamen Zusammenführung" beschrieben klickmich.
Ja, das mit dem schlafen im Wohnzimmer hatte ich mir auch schon gedacht, wird bei uns wohl die einzige Möglichkeit sein, das Bad hat nämlich leider nur ca. 2qm :)
Wäre es denn möglich das Schlafzimmer auch evtl für etwas längere Zeit mit Gittertür abzutrennen?
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #17
Nur weil deine Katze ängstlich ist, heißt das aber nicht, das sie nicht in den Freigang kann.
Wichtig ist hier, das sie die erste Zeit immer eine Rückzugsmöglichkeit in die Wohnung hat. Also offene Türen, damit sie bei Bedarf gleich wieder rein kann.

Was natürlich um diese Jahreszeit etwas unpraktisch ist.
Aber selbstverständlich können auch 2 Miezen gut Freigänger werden.:D

Ich habe übrigens die Erfahrung gemacht, das gerade ängstliche Katzen vom Freigang sehr profitieren und dadurch ganz schnell viel selbstbewußter werden.

Ich habe im Mai/Juni 3 sehr stark traumatisierte Katzen aufgenommen. Bei einer hatte ich auch Bedenken beim Rauslassen. Hab mich dann aber doch getraut.
Und siehe da, es ging völlig problemlos. Sie ist auch nicht einfach raus gerannt und hat sich versteckt, sondern ist erst einmal einen Tag nur in der Tür gesessen und hat beobachtet. Am nächsten Tag traute sie sich raus, kam nach 1/2 Std. wieder und geht seitdem ganz normal raus uuuund läßt sich von draußen auch problemlos wieder reinrufen.

Also nur Mut. Probiert es im nächsten Frühjahr aus.

Auf dieser Pflegestelle, sitzt da jetzt ein blinder Kater zusammen mit einem Aggrokater irgendwo abgeschoben in einer Hütte?:eek: Gott, wie grausam ist das denn :mad:
 
  • #18
Auf dieser Pflegestelle, sitzt da jetzt ein blinder Kater zusammen mit einem Aggrokater irgendwo abgeschoben in einer Hütte? Gott, wie grausam ist das denn

Ja, das war dort wirklich so :reallysad: aber dorthin werden wir auch nicht mehr gehen... auch die anderen Katzen dort - na ja... wir wollten auch schon ohne Kätzchen wieder nach Hause fahren, als die Dame uns dort Cookie zeigte - und ich MUSSTE sie einfach mitnehmen! Worüber ich im Nachhinein auch so froh bin. Sie war schon mehrere Monate dort, aber da sie so scheu war wollte sie niemand haben. Und dabei hat sie sich durch viel Liebe und Zuneigung in ein soooo liebes und verschmustes Kätzchen verwandelt... der Gedanke, dass sie den Rest ihres Lebens dort verbracht hätte - das will ich mir gar nicht vorstellen :eek:

Starfairy, vielen Dank für deinen Erfahrungsbericht :) wir möchten sie ja auch wirklich gerne rauslassen, unsere Wohnsituation ist dafür wirklich perfekt. Allerdings hatten wir auch erst an nächstes Frühjahr gedacht. Aber so lange möchte ich Cookie wirklich nicht alleine in der Wohnung halten. Ihr wird langweilig, das merke ich immer mehr. Und klar, zwei Kätzchen dürften natürlich genau so die große weite Welt draußen erkunden :)

Vom Bauchgefühl würde ich sagen, dass es wirklich mit Gittertür sein sollte bei der Zusammenführung.

Das wird im Wohnzimmer schwierig... Schlafzimmer wäre vielleicht möglich, da muss ich mal mit meinem Mann reden was sich da machen lassen würde... Danke für den Link zur langsamen Zusammenführung, ich habe ihn mir jetzt schon mehrfach durchgelesen und wir sind da echt am Überlegen, wie man das in unserer Wohnung am sinnvollsten machen könnte.

vielleicht passt Syleen?

Ach du meine Güte, ist das ein zuckersüßes Mäuschen :pink-heart:
Aber wie ist das jetzt mit dem Transport. Ich meine, von dort bis zu uns sind es ziemlich genau 300km... dort steht ja, dass Syleen gegen Spritkostenübernahme auch gebracht werden kann. Ums Geld gehts mir jetzt nicht, das ist natürlich keine Frage, aber fahren die dann wirklich 300km hin und 300km wieder zurück nur um die Katze vorbei zu bringen? Oder wird dann eine Mitfahrgelegenheit, ein Berufspendler oder so vielleicht, der die Katze mitnehmen könnte, gesucht?
Sorry dass ich hier so viele Fragen habe, ich kenne mich mit solchen Vermittlungspraktiken leider überhaupt nicht aus...
Und was ist dann wenn es nicht funktionieren sollte? Dann kommen die wieder und holen sie wieder ab? Das wäre doch ein wahnsinns Aufwand...?
 
  • #19
Hallo Legolas,
habe gerade erst gesehen, dass du dich ja um die Vermittlung von Syleen kümmerst. Dann richte ich einfach mal die Frage direkt an dich: Wie sieht so eine Vermittlung über eine so weite Strecke dann in der Praxis aus?
 
  • #20
Hei


also erstmal würden wir uns gegenseitig ein bisschen kennenlernen. Ich würde euch ein bisschen löchern, wie ihr mit euren Katzen so lebt, welche Haltungsbedinungen ihr habt etc. Ihr müsstet eine Selbstauskunft ausfüllen.
Dann würden wir schauen, ob die beiden Katzendamen wirklich zusammen passen würden - zumindest theoretisch. Praktisch wird man es dann erst sehen, wenn die zwei sich begegnen.
Wenn alle beteiligten sicher sind, dass es passen könnte, dann könnte man Nägel mit Köpfen machen:
eine Vorkontrolle und Termin zum Umziehen. Gegen Spritkosten bringen wir unsere Tiere auch - an Entfernungen scheitert es nicht.

Soweit grob der Ablauf
 

Ähnliche Themen

*Angel*81
Antworten
21
Aufrufe
2K
*Angel*81
*Angel*81
thelillo
Antworten
42
Aufrufe
4K
QT77
QT77
anne_79
Antworten
7
Aufrufe
1K
anne_79
anne_79
I
Antworten
3
Aufrufe
903
PaddyLynn
P
I
Antworten
8
Aufrufe
1K
Mikesch1
Mikesch1

Über uns

Seit 2006 stehen dir in unserem großen Katzenforum erfahrene Katzenhalter bei Notfällen, Fragen oder Problemen mit deinem Tier zur Verfügung und unterstützen dich mit ihrem umfangreichen Wissen und wertvollen Ratschlägen.
Zurück
Oben