MarbleMoon
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- 31. August 2023
- Beiträge
- 1
Hallo,
Ich beobachte seit fast 4 Wochen ein komisches Verhalten bei meinem Kater Marble (1J 9M).
Er springt regelmäßig nach hinten, in Richtung der hinteren rechten Pfote und beißt dann panisch in die Pfote.
Wir waren nun schon 4 mal beim Tierarzt, geröntgt wurde auch schon aber ohne Ergebnis.
Marble ist ein sehr aktiver Bengal Junge.
Wir wohnen in einer Altbauwohnung mit hohen Decken, er kann extrem hoch springen und so hatte ich auch das Gefühl das es anfing als er vor fast 4 Wochen blöd von einem Türrahmen gelandet ist.
Die Ärztin meinte auch das man den Schmerz gut lokalisieren kann und das die Pfote am Anfang leicht geschwollen war. Daraufhin erholter Antibiotika (Clindabactin 55 mg) bekommen, sowie metacam für die Schmerzen.
Zwei Wochen später hat er frubiase calcium Trinkampullen und Hedylon 5 mg für den Knochenaufbau bekommen.
Er verhält sich davon abgesehen komplett normal, isst, spielt mit seinem Bruder, kuschelt... alles wie immer.
Die Ärztin ist von einem Haarriss ausgegangen, den man nicht auf den Röntgenaufnahmen sehen konnte.
Heute sind wir wieder bei der Ärztin, sie hatte als möglichen weiteren Schritt ein MRT erwähnt.
Hat irgendjemand von euch schon mal Ähnliches erlebt und hat vielleicht einen Rat für mich?
Ich weiß einfach nicht wie ich meinem Baby helfen kann und habe enorme Angst das etwas übersehen wird.
Ich danke euch im Voraus 😻
Antonia
Ich beobachte seit fast 4 Wochen ein komisches Verhalten bei meinem Kater Marble (1J 9M).
Er springt regelmäßig nach hinten, in Richtung der hinteren rechten Pfote und beißt dann panisch in die Pfote.
Wir waren nun schon 4 mal beim Tierarzt, geröntgt wurde auch schon aber ohne Ergebnis.
Marble ist ein sehr aktiver Bengal Junge.
Wir wohnen in einer Altbauwohnung mit hohen Decken, er kann extrem hoch springen und so hatte ich auch das Gefühl das es anfing als er vor fast 4 Wochen blöd von einem Türrahmen gelandet ist.
Die Ärztin meinte auch das man den Schmerz gut lokalisieren kann und das die Pfote am Anfang leicht geschwollen war. Daraufhin erholter Antibiotika (Clindabactin 55 mg) bekommen, sowie metacam für die Schmerzen.
Zwei Wochen später hat er frubiase calcium Trinkampullen und Hedylon 5 mg für den Knochenaufbau bekommen.
Er verhält sich davon abgesehen komplett normal, isst, spielt mit seinem Bruder, kuschelt... alles wie immer.
Die Ärztin ist von einem Haarriss ausgegangen, den man nicht auf den Röntgenaufnahmen sehen konnte.
Heute sind wir wieder bei der Ärztin, sie hatte als möglichen weiteren Schritt ein MRT erwähnt.
Hat irgendjemand von euch schon mal Ähnliches erlebt und hat vielleicht einen Rat für mich?
Ich weiß einfach nicht wie ich meinem Baby helfen kann und habe enorme Angst das etwas übersehen wird.
Ich danke euch im Voraus 😻
Antonia
