Optimale Reisegeschwindigkeit für Katzen

  • Themenstarter justpure
  • Beginndatum
  • #21
Wir haben letztens einen Kater vom Ruhrgebiet nach Bayern gefahren, wir sind 450m, die andere Familie noch einmal 230km gefahren.

Das Ober- und Unterteil des Kennels wurde mit Kabelbindern untereinander befestigt. Später wurde auch noch die Gittertür am Gehäuse mit Kabelbindern befestigt.

Der Kennel wurde mit dem Sicherheitsgurt auf der Rückbank befestigt.

Die Geschwindigkeit ist m.E. anfangs egal. Die Katzen schreien sowieso.
Peli hat 1,5 Stunden nonstop geschrien und sich dann irgendwann der Situation gefügt.

Mein Mann fährt normalerweise gerne schnell, aber das Beschleunigen und Bremsen stresst die Tiere. Also sind wir gemütliche 140km/h gefahren.

Ich persönlich würde kein Tier im Kofferraum transportieren.
 
A

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  • #22
Moment-a,
nein, Kofferraum finde ich auch alles andere als gut.

Was ich bei der Kofferraumlösung (die sicherheitstechnisch die beste ist) nicht so toll finde ist, dass ich die beiden weder sehen noch hören kann. Gut, hören wahrscheinlich schon, wenn sie mir was vorsingen, aber wenn sich eine z.B. übergibt bin ich mir nicht sicher, dass ich das auch mitbekommen würde.

Darf ich fragen wie du das bei den Autobahnfahrten gemacht hast? Du bist aber wahrscheinlich auch nicht alleine gefahren, nur daran lässt sich bei mir nichts ändern.

Fragen darfste.;)
Du brauchst keine Flugkennel, aber ich wuerde, wie Moment-a auch schreibt, alles mit Kabelbindern sichern.
Nein, ich bin nicht allein gefahren, mein Mann ist auch mit umgezogen.:D
Wobei, witzig war die Tour wirklich nicht.
In den USA hatten wir solch Van, worin man gebueckt noch gehen kann, fuer 8 Personen, da war also genug Platz fuer die Kennel und Gepaeck, da konnte man auch bei verschlossener Autotuer noch mal die Kennel vorm Flug reinigen.
In D hatten wir dann zwar einen Kombi, aber es war trotzdem eng, da wir auch Koffer und "Handgepaeck" hatten. Die Katzen wurden da verstaut, wo immer Platz war, ein Kennel auf meinem Schoss. So wuerde ich nie und nie unter normalen Umstaendn fahren.

In den USA mussten wir vor der Ausreise einige Male mit den Katzen zum TA, eine Stunde Autofahrt pro Richtung.
GG fuhr, auf dem Beifahrersitz und in dessem Fussraum je ein Kennel, ich sass hinten und neben mir auf der Sitzbank und im Fussraum je ein Kennel.
Wir fanden das besser, als im Kofferraum.

Zwei Kater sind Autofeinde, Prissy faehrt fuer ihr Leben gern, das merkt man ja da mal irgendwann. Bruno ist blind, der fand das immer etwas beaengstigend, hat sich aber immer sehr wacker geschlagen.

Ich habe mit den Katzen ganz normal gesprochen, weil ich zu Hause mit denen auch viel rede, das hat wohl etwas geholfen. Nur nicht wehleidig klingen, nicht hektisch oder nervoes, auf keinen Fall laut oder aergerlich werden (also mal nicht auf alle Volldeppen auf der Strasse fluchen).

Gib den Katzen unmittelbar vor der Fahrt kein Futter, auch haben wir Auto und Kennel mit Feliway behandelt.
Saugfaeehige Unterlagen im Kennel sind recht praktisch.
Ich wuerde auch raten, dass die Katzen gechipt und bei TASSO registriert sind.
Irgendwas mit in den Kennel legen, was sie gern haben und nach ihnen riecht, also ein kleines Deckchen oder sowas.

Mit Deinen 170 scheinst Du ja eher abgebrueht zu sein, also nach Moeglichkeit die Ruhe und Gelassenheit auch auf die Katzen uebertragen, das ist schon die halbe Reise.;)
 
  • #23
(...)

Ehrlich gesagt weiß ich aber nicht, ob die beiden von Übungsfahrten so begeistert wären. Ich war mit beiden schon je mindestens zweimal beim Tierarzt (vor Ort, knapp 10 Minuten Fahrtzeit) und in einer TK (nächste größere Stadt, ca. 45 Minuten Fahrtzeit, allerdings keine Autobahn sondern Landstraßengejuckel) und hatte nicht den Eindruck, dass man sie ans Autofahren gewöhnen kann. Ich lasse mich gerne eines besseren belehren, so würde ich aber erstmal auf Übungsfahrten verzichten, in der Annahme, dass das einfach nur zusätzlichen und unnötigen Stress bedeuten und den Umzugsstress nicht mindern würde.

Mit Flugbox meinst du wahrscheinlich sowas? Oder gibt's noch welche, die nicht aus Plastik/Kunststoff sind? Ich wär jetzt nicht wirklich begeistert davon, nochmal 100€ oder mehr auszugeben für zwei Flugboxen, die ein einziges Mal benutzt werden, aber wenn die wirklich so viel stabiler sind...

Ja, zweimal ist ja nichts... Wenn, dann sprechen wir hier von 20,30 Fahrten. Und doch, viele Katzen verarbeiten das positiv. Aber es ist eben wirklich Training und keine lustige Spazierfahrt.^^

Mein Hintergedanke dabei wäre hauptsächlich der vermeidende Stress für die Katzen und letztlich dann auch für euch- aber vlt habt ihr ja Kinder oder seid insgesamt total gelassene Menschen - mich persönlich würde zum ganzen Umzugsstress eine 800km lang schreiende Katzentruppe ziemlich stressen, da bin ich ehrlich.

Ja genau, einfach auf die Zulassung achten. Ich persönlich halte es aber nicht unbedingt für notwendig.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #24
Wir haben letztens einen Kater vom Ruhrgebiet nach Bayern gefahren, wir sind 450m, die andere Familie noch einmal 230km gefahren.

Das Ober- und Unterteil des Kennels wurde mit Kabelbindern untereinander befestigt. Später wurde auch noch die Gittertür am Gehäuse mit Kabelbindern befestigt.

Der Kennel wurde mit dem Sicherheitsgurt auf der Rückbank befestigt.

Die Geschwindigkeit ist m.E. anfangs egal. Die Katzen schreien sowieso.
Peli hat 1,5 Stunden nonstop geschrien und sich dann irgendwann der Situation gefügt.

Mein Mann fährt normalerweise gerne schnell, aber das Beschleunigen und Bremsen stresst die Tiere. Also sind wir gemütliche 140km/h gefahren.

Ich persönlich würde kein Tier im Kofferraum transportieren.

Ich wollte die beiden Boxen ursprünglich auch auf der Rücksitzbank befestigen (ordentlich, nicht nur per Sicherheitsgurt), aber saga hat mir dann dankenswerterweise ein Video verlinkt:

Ich würde die Boxen wenn es geht auf den Boden stellen. Bei youtube gibt es ein Vidoe vom ADAC, dort haben sie verschiedene Test mit Sicherungssystemen für Hunde und Katzen gemacht.

Das ist gerade für lange Fahrten auf der Autobahn interessant.

https://youtu.be/fZaQJfHwEN8

Die Rücksitzbank ist deshalb gestrichen, auf dem Boden hinter den Vordersitzen geht aus Platzgründen nicht. Fußraum Beifahrersitz wäre möglich aber nur für eine Transportbox, deshalb bleibt eigentlich nur der Kofferraum.

Moment-a,
nein, Kofferraum finde ich auch alles andere als gut.



Fragen darfste.;)
Du brauchst keine Flugkennel, aber ich wuerde, wie Moment-a auch schreibt, alles mit Kabelbindern sichern.
Nein, ich bin nicht allein gefahren, mein Mann ist auch mit umgezogen.:D
Wobei, witzig war die Tour wirklich nicht.
In den USA hatten wir solch Van, worin man gebueckt noch gehen kann, fuer 8 Personen, da war also genug Platz fuer die Kennel und Gepaeck, da konnte man auch bei verschlossener Autotuer noch mal die Kennel vorm Flug reinigen.
In D hatten wir dann zwar einen Kombi, aber es war trotzdem eng, da wir auch Koffer und "Handgepaeck" hatten. Die Katzen wurden da verstaut, wo immer Platz war, ein Kennel auf meinem Schoss. So wuerde ich nie und nie unter normalen Umstaendn fahren.

In den USA mussten wir vor der Ausreise einige Male mit den Katzen zum TA, eine Stunde Autofahrt pro Richtung.
GG fuhr, auf dem Beifahrersitz und in dessem Fussraum je ein Kennel, ich sass hinten und neben mir auf der Sitzbank und im Fussraum je ein Kennel.
Wir fanden das besser, als im Kofferraum.

Zwei Kater sind Autofeinde, Prissy faehrt fuer ihr Leben gern, das merkt man ja da mal irgendwann. Bruno ist blind, der fand das immer etwas beaengstigend, hat sich aber immer sehr wacker geschlagen.

Ich habe mit den Katzen ganz normal gesprochen, weil ich zu Hause mit denen auch viel rede, das hat wohl etwas geholfen. Nur nicht wehleidig klingen, nicht hektisch oder nervoes, auf keinen Fall laut oder aergerlich werden (also mal nicht auf alle Volldeppen auf der Strasse fluchen).

Gib den Katzen unmittelbar vor der Fahrt kein Futter, auch haben wir Auto und Kennel mit Feliway behandelt.
Saugfaeehige Unterlagen im Kennel sind recht praktisch.
Ich wuerde auch raten, dass die Katzen gechipt und bei TASSO registriert sind.
Irgendwas mit in den Kennel legen, was sie gern haben und nach ihnen riecht, also ein kleines Deckchen oder sowas.

Mit Deinen 170 scheinst Du ja eher abgebrueht zu sein, also nach Moeglichkeit die Ruhe und Gelassenheit auch auf die Katzen uebertragen, das ist schon die halbe Reise.;)

Da habt ihr ja echt was hinter euch... aber schön, dass anscheinend alle gut angekommen sind. Eventuell will Prissy ja mal eine Katzenrundmail schreiben, in der sie (möglichst überzeugend) erklärt, dass Auto fahren gar nicht so schlimm ist und eigentlich ganz viel Spaß macht. :oops:

Feliway und Rescue-Tropfen hab ich da, saugfähige Unterlagen werde ich noch besorgen, gechipt und registriert sind beide. Fressen sollen sie morgens ganz normal, los geht's dann am späten Vormittag (ich hoffe bis dahin haben sie auch ihre Geschäfte verrichtet). Während der Fahrt gibt's Wasser und beim Tankstopp je nach Befinden auch ein paar Leckerli - mehr Pausen sind nicht geplant (aber auch nicht kategorisch ausgeschlossen).

Anscheinend ist das mit dem 170 falsch rübergekommen... wenn ich alleine oder zumindest ohne Katzen fahre, bin ich gern etwas zügiger unterwegs, allerdings nur wenn's nicht komplett sinnlos ist. Wenn ich also nur auf Gas oder Bremse stehen würde, schwimm ich lieber mit dem Verkehr mit, sprich wenn ich etwas schneller fahre dann geht das in der Regel ohne abrupte Geschwindigkeitsänderungen. Klar kommt man ganz ohne nicht aus, aber das ist auch bei 130 so.

Ja, zweimal ist ja nichts... Wenn, dann sprechen wir hier von 20,30 Fahrten. Und doch, viele Katzen verarbeiten das positiv. Aber es ist eben wirklich Training und keine lustige Spazierfahrt.^^

Mein Hintergedanke dabei wäre hauptsächlich der vermeidende Stress für die Katzen und letztlich dann auch für euch- aber vlt habt ihr ja Kinder oder seid insgesamt total gelassene Menschen - mich persönlich würde zum ganzen Umzugsstress eine 800km lang schreiende Katzentruppe ziemlich stressen, da bin ich ehrlich.

Ja genau, einfach auf die Zulassung achten. Ich persönlich halte es aber nicht unbedingt für notwendig.

30 Übungsfahrten... :hmm: Ich weiß nicht, ich kann mir schon vorstellen, dass sich eine Katze, die z.B. einmal die Woche Auto fährt, irgendwann dran gewöhnt und es nicht mehr so schlimm findet, aber ehrlich gesagt will ich meinen beiden das nicht antun. Es geht ja auch "nur" um diese eine lange Fahrt. Die innerörtlichen TA-Fahrten fanden sie natürlich auch nicht toll, aber sobald sie erstmal wieder zuhause waren, war alles wieder gut.

Kinder, nein, total gelassen, depends. Ich hoffe natürlich, dass die beiden nicht die ganzen 800km schreien, und ich mach jetzt auch keine Freudensprünge wenn ich an den Umzug an sich denke, aber, naja, wat mutt dat mutt... :oops:

Ich glaub ich schlepp die beiden Transportboxen gleich nochmal in die Tiefgarage und guck ob es nicht doch eine Möglichkeit gibt, die nicht in den Kofferraum stellen zu müssen. Aber wie gesagt, Rücksitzbank mag ich nach dem Video nicht mehr. :oops:

Vielen Dank jedenfalls für eure Antworten und Erfahrungsberichte - ist gut zu wissen, dass etwas größere Umzüge schon mal geklappt haben. ;)
 
  • #25
Sei sehr vorsichtig, wenn Du bei Tankstops die Boxen aufmachst. Es sind schon viele Katzen, obwohl lieb und zahm, aus lauter Stress und Angst abgehauen.
 
  • #26
Ja, ich kann beide Ansichten nachvollziehen.

Ich würde die Boxen nie aufmachen. Das ist bei so einer Strecke auf gar keinen Fall notwendig (außer es tritt ein Notfall ein).

Wenn man unsicher ist, dass man die Katzen im Kofferraum nicht sehen kann, könnte man sich ja eine kleine Kamera/Babyphone mit Display oä installieren.
 
  • #27
Sei sehr vorsichtig, wenn Du bei Tankstops die Boxen aufmachst. Es sind schon viele Katzen, obwohl lieb und zahm, aus lauter Stress und Angst abgehauen.

Die Boxen werden nicht aufgemacht. Ich hatte überlegt ob ich ihnen die Möglichkeit geben kann, sich mal zu erleichtern, aber zum einen glaube ich nicht, dass das bei dem ganzen Stress funktionieren würde, zum anderen ist es halt ein PKW und kein Bus, sprich den Spaß, im Auto eine Katze wieder einfangen zu müssen und in die Box zu bekommen, will ich mir nicht antun. Ne... die beiden werden in der Wohnung in die Boxen gesetzt und kommen dann erst im neuen Zuhause wieder raus. Manchmal muss man als Dosi einfach gemein sein... :rolleyes:

Wasser und ggfs. Leckerli gibt's über diese integrierten Schälchen, die kann man bedienen, ohne die Tür aufmachen zu müssen.
 
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  • #28
Ja, ich kann beide Ansichten nachvollziehen.

Ich würde die Boxen nie aufmachen. Das ist bei so einer Strecke auf gar keinen Fall notwendig (außer es tritt ein Notfall ein).

Wenn man unsicher ist, dass man die Katzen im Kofferraum nicht sehen kann, könnte man sich ja eine kleine Kamera/Babyphone mit Display oä installieren.

Sorry, ich komm mit dem Antworten gar nicht hinterher...

Wegen Kamera, hatte ich auch schon kurz überlegt. Wir haben so eine Art Überwachungskamera, aber die braucht natürlich Strom und WLAN. Vielleicht guck ich mal nach Babykameras mit Nachtsicht, aber ich will auch nicht ständig auf irgendeinen Monitor gucken, ist keine so gute Idee wenn man Auto fährt. Wirklich sehen kann ich die Katz' ja auch nicht, wenn ich sie zum Tierarzt fahre, ich glaub es geht mir wirklich eher darum, hören zu können, falls etwas nicht stimmt. Und ob so ein Babyphone mit den Fahrgeräuschen klarkommt?

Irgendwie gefällt mir die "in den nächstbesten Karton stecken und mit der Post verschicken"-Option immer besser... :oops:
 
  • #29
Hihi. Ja, ich hätte jetzt auch an ein Babyphone gedacht, was du dir vlt ausleihen kannst. Weil nur für eine Fahrt kaufen ist ja auch etwas blöd.
Ich wusste aber auch nicht, dass du alleine fährst, das musst du wissen, ob das zu sehr ablenkt.
Im Endeffekt denke ich mir eh, was soll man schon machen, wenn die Katze zB kollabiert oä. Man muss so oder so erstmal rausfahren, etwas organisieren usw.

Wir sind schon öfter bis zu 400km gefahren und es ging immer gut. Wird schon alles werden, macht euch nicht verrückt.
 
  • #30
Hihi. Ja, ich hätte jetzt auch an ein Babyphone gedacht, was du dir vlt ausleihen kannst. Weil nur für eine Fahrt kaufen ist ja auch etwas blöd.
Ich wusste aber auch nicht, dass du alleine fährst, das musst du wissen, ob das zu sehr ablenkt.
Im Endeffekt denke ich mir eh, was soll man schon machen, wenn die Katze zB kollabiert oä. Man muss so oder so erstmal rausfahren, etwas organisieren usw.

Wir sind schon öfter bis zu 400km gefahren und es ging immer gut. Wird schon alles werden, macht euch nicht verrückt.
Naja, man muss es halt erstmal mitkriegen. Vielleicht sollte ich noch dazu sagen, dass Coco Diabetes hat. Sie bekommt natürlich morgens ihre Spritze, und eigentlich sollte es da keine Probleme geben, aber so komplett ignorieren kann/sollte man es dann doch nicht.

Ich bin aber weit davon entfernt, in Panik zu verfallen, und eigentlich habe ich auch das Gefühl, schon ganz passabel vorbereitet zu sein, dafür, dass der Umzug erst in ein paar Monaten ist. Aber ihr wisst ja selber, wie das mit Katzingers ist... man überlegt immer, was man noch besser machen könnte. :oops:
 
  • #31
Ich wollte die beiden Boxen ursprünglich auch auf der Rücksitzbank befestigen (ordentlich, nicht nur per Sicherheitsgurt), aber saga hat mir dann dankenswerterweise ein Video verlinkt:



Wir transportieren immer wieder mal Katzen eine längere Strecke und unsere ersten Katzen haben wir auch mit in den Urlaub genommen.
Mir sind die Gefahren bekannt ;)

Die Kennel kann man zwischen Rückbank und Vordersitz fixieren, mit Gurten fixieren etc.

Wasser und ggfs. Leckerli gibt's über diese integrierten Schälchen, die kann man bedienen, ohne die Tür aufmachen zu müssen.

Die Katzen sind ca 10 Stunden unterwegs und brauchen keine Leckerlies.
 
  • #32
Wir transportieren immer wieder mal Katzen eine längere Strecke und unsere ersten Katzen haben wir auch mit in den Urlaub genommen.
Mir sind die Gefahren bekannt ;)

Die Kennel kann man zwischen Rückbank und Vordersitz fixieren, mit Gurten fixieren etc.

Mir wär's auch lieber wenn sie auf den Rücksitzen wären. Ich weiß nur leider nicht, wie ich das sicherheitstechnisch anstellen soll. Falls du mit "zwischen Rückbankd und Vordersitz" auf dem Boden meinst, das geht nicht, dafür sind die Boxen zu dick. Eine Box auf dem rechten Rücksitz könnte man evtl. durch "zurücklehnen" des Beifahrersitzes fixieren, aber das kommt für den Fahrersitz natürlich nicht in Frage. Hm. Ich könnte aber vielleicht eine hinten rechts und die andere in den Fußraum vorne rechts packen. Hmm...

Die Katzen sind ca 10 Stunden unterwegs und brauchen keine Leckerlies.

Nein, verhungern werden sie nicht, aber normalerweise bekommen sie alle vier Stunden was zu fressen, und ich glaube nicht, dass sie von zwei oder drei Käserollis gleich anfangen zu kotzen.
 
  • #33
Mir wär's auch lieber wenn sie auf den Rücksitzen wären. Ich weiß nur leider nicht, wie ich das sicherheitstechnisch anstellen soll. Falls du mit "zwischen Rückbankd und Vordersitz" auf dem Boden meinst, das geht nicht, dafür sind die Boxen zu dick. Eine Box auf dem rechten Rücksitz könnte man evtl. durch "zurücklehnen" des Beifahrersitzes fixieren, aber das kommt für den Fahrersitz natürlich nicht in Frage. Hm. Ich könnte aber vielleicht eine hinten rechts und die andere in den Fußraum vorne rechts packen. Hmm...

Unsere Katzen werden weder im Kofferraum noch im Fußraum transportiert, sondern immer auf dem Rücksitz.

Der Beifahrersitz wird immer so nach hintengeschoben, dass er die Box fixiert.
Wenn es beim Fahrersitz nicht möglich ist, könnte man zwischen Kennel und Rückenlehne einen "Lückenfüller"stellen (großer fester Karton o.ä.)


Nein, verhungern werden sie nicht, aber normalerweise bekommen sie alle vier Stunden was zu fressen, und ich glaube nicht, dass sie von zwei oder drei Käserollis gleich anfangen zu kotzen.

Die Käserollis machen sie aber auch nicht satt und sind deshalb m.E. überflüssig.

Wir haben die Katzen weder gefüttert noch Wasser zur Verfügung gestellt. Wenn sie weder fressen noch trinken, müssen sie auch kein kleines/großes Geschäft erledigen.
 
  • #34
Unsere Katzen werden weder im Kofferraum noch im Fußraum transportiert, sondern immer auf dem Rücksitz.

Der Beifahrersitz wird immer so nach hintengeschoben, dass er die Box fixiert.
Wenn es beim Fahrersitz nicht möglich ist, könnte man zwischen Kennel und Rückenlehne einen "Lückenfüller"stellen (großer fester Karton o.ä.)

Ich muss da mal ein bisschen rumexperimentieren. Theoretisch hätte ich ja auch die Möglichkeit, die Rücksitzlehne umzuklappen, ich glaub allerdings damit ist nichts gewonnen, aber der komplette restliche Stauraum verloren. So viel wollte ich bei mir sowieso nicht mitnehmen, aber um ein paar kleinere und vor allem leichte Kartons komm ich wohl nicht rum.

Die Käserollis machen sie aber auch nicht satt und sind deshalb m.E. überflüssig.

Wir haben die Katzen weder gefüttert noch Wasser zur Verfügung gestellt. Wenn sie weder fressen noch trinken, müssen sie auch kein kleines/großes Geschäft erledigen.

Meine beiden trinken normalerweise nicht. Während der Fahrt werden sie auf jeden Fall Wasser zur Verfügung haben - kann gut sein, dass sie es gar nicht anrühren, aber falls doch, dann hatten sie ordentlich Durst, und das will dann schon was heißen.

Ich glaub bei den Käserollis werden wir uns nicht einig, belassen wir's einfach dabei. Trotzdem vielen Dank für die Ideen! :)
 
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