
Traumpfoetchen
Benutzer
- Mitglied seit
- 10. Februar 2018
- Beiträge
- 70
- Ort
- Heidelberg
Hallo ihr Lieben,
mir schwirren ein paar Gedanken im Kopf herum und ich hoffe, ihr könnt mir mit euren Einschätzungen etwas helfen. ❤️
Wir haben zwei Wohnungskatzen (Garfield ist 8, Milkyway 11), die wir sehr lieben. Leider haben sich über die Jahre unsere Lebensumstände geändert, und ich habe immer mehr das Gefühl, dass ich ihnen nicht mehr das geben kann, was sie brauchen, und frage mich, ob es nicht sinnvoll wäre, ein neues, geeigneteres Zuhause für sie zu suchen (schweren Herzens).
Zum Hintergrund:
- Mein Mann hat im Laufe der Zeit eine Katzenhaarallergie entwickelt (leichte bis mittlere Atemschwierigkeiten, vor allem nachts). Vielleicht kommt das auch vom Streu, aber die Katzen akzeptieren nur Bentonit.
- Wir haben ein Baby (7 Monate) und planen ein zweites Kind
- Wir mussten umziehen, und unsere neue Wohnung hat keinen großen Balkon mehr, sondern nur eine kleine geschlossene Loggia zur Straßenseite hin.
- Nachts müssen wir die Tür zum Schlafzimmer leider schließen, da die beiden sehr aktiv sind, und wegen dem Baby
- Wenn unser Sohn ins Kinderzimmer ziehen wird, müssten wir auch da die Tür schließen nachts, da ich ihn nicht unbeaufsichtigt mit den Katzen lassen kann (er hat schon die ein oder andere Schelle von Milkyway bekommen, als ich kurz nicht aufgepasst habe und mein Sohn zu unvorsichtig war 🙈)
Garfield habe ich aus dem Tierschutz geholt, als er 6 Monate alt war. Es war immer schon extrem scheu, daran hat sich auch nichts geändert. Er ist die meiste Zeit in seinem Versteck und kommt selten raus. Bei Besuch kommt er gar nicht raus. Milkyway ist sehr dominant ihm gegenüber. Sie verstehen sich zwar grundsätzlich, aber man sieht oft, dass Milkyway ihn "wegscheucht" (oder mit ihm spielen will, aber Garfield läuft dann weg). Hinzu kommt, dass Garfield sich seit einigen Jahren das Fell an Bauch und Beinen kahl leckt. Wir waren bei sehr viele Tierärzten und haben viele Untersuchungen hinter uns, bei denen nichts rauskam. Ich könnte mir vorstellen, dass es psychische Gründe hat und das Lecken vielleicht aufhört, wenn er in einem ruhigeren Zuhause wäre (ohne Kinder, also nur ein Paar oder Single-Person mit viel Zeit). Ich überlege sogar, ob er nicht als Einzelkatze glücklicher wäre?? Bevor Milkyway dazu kam, habe ich alleine mit Garfield gelebt, und ich habe den Eindruck, dass er da ausgeglichener war.
Milkyway habe ich hier im Forum gefunden. ❤️ Er war Straßenkater in Istanbul. Er ist trotz seines Alters sehr aktiv, sehr verspielt und ein absoluter Schmusekater. Bei ihm habe ich das Gefühl, dass ihm die Wohnung nicht ausreicht und er nicht ausgelastet ist. Das merke ich daran, dass er Möbel zerlegt und zerkratzt, obwohl viele verschiedene Kratzmöglichkeiten vorhanden sind (Kratzbäume, Kratzpappe, etc.). Nachts randaliert er auch und würde gerne zu uns ins Schlafzimmer. Ich denke, er würde auch einen gesicherten Garten oder wenigstens einen großen Balkon lieben.
Was denkt ihr?
mir schwirren ein paar Gedanken im Kopf herum und ich hoffe, ihr könnt mir mit euren Einschätzungen etwas helfen. ❤️
Wir haben zwei Wohnungskatzen (Garfield ist 8, Milkyway 11), die wir sehr lieben. Leider haben sich über die Jahre unsere Lebensumstände geändert, und ich habe immer mehr das Gefühl, dass ich ihnen nicht mehr das geben kann, was sie brauchen, und frage mich, ob es nicht sinnvoll wäre, ein neues, geeigneteres Zuhause für sie zu suchen (schweren Herzens).
Zum Hintergrund:
- Mein Mann hat im Laufe der Zeit eine Katzenhaarallergie entwickelt (leichte bis mittlere Atemschwierigkeiten, vor allem nachts). Vielleicht kommt das auch vom Streu, aber die Katzen akzeptieren nur Bentonit.
- Wir haben ein Baby (7 Monate) und planen ein zweites Kind
- Wir mussten umziehen, und unsere neue Wohnung hat keinen großen Balkon mehr, sondern nur eine kleine geschlossene Loggia zur Straßenseite hin.
- Nachts müssen wir die Tür zum Schlafzimmer leider schließen, da die beiden sehr aktiv sind, und wegen dem Baby
- Wenn unser Sohn ins Kinderzimmer ziehen wird, müssten wir auch da die Tür schließen nachts, da ich ihn nicht unbeaufsichtigt mit den Katzen lassen kann (er hat schon die ein oder andere Schelle von Milkyway bekommen, als ich kurz nicht aufgepasst habe und mein Sohn zu unvorsichtig war 🙈)
Garfield habe ich aus dem Tierschutz geholt, als er 6 Monate alt war. Es war immer schon extrem scheu, daran hat sich auch nichts geändert. Er ist die meiste Zeit in seinem Versteck und kommt selten raus. Bei Besuch kommt er gar nicht raus. Milkyway ist sehr dominant ihm gegenüber. Sie verstehen sich zwar grundsätzlich, aber man sieht oft, dass Milkyway ihn "wegscheucht" (oder mit ihm spielen will, aber Garfield läuft dann weg). Hinzu kommt, dass Garfield sich seit einigen Jahren das Fell an Bauch und Beinen kahl leckt. Wir waren bei sehr viele Tierärzten und haben viele Untersuchungen hinter uns, bei denen nichts rauskam. Ich könnte mir vorstellen, dass es psychische Gründe hat und das Lecken vielleicht aufhört, wenn er in einem ruhigeren Zuhause wäre (ohne Kinder, also nur ein Paar oder Single-Person mit viel Zeit). Ich überlege sogar, ob er nicht als Einzelkatze glücklicher wäre?? Bevor Milkyway dazu kam, habe ich alleine mit Garfield gelebt, und ich habe den Eindruck, dass er da ausgeglichener war.
Milkyway habe ich hier im Forum gefunden. ❤️ Er war Straßenkater in Istanbul. Er ist trotz seines Alters sehr aktiv, sehr verspielt und ein absoluter Schmusekater. Bei ihm habe ich das Gefühl, dass ihm die Wohnung nicht ausreicht und er nicht ausgelastet ist. Das merke ich daran, dass er Möbel zerlegt und zerkratzt, obwohl viele verschiedene Kratzmöglichkeiten vorhanden sind (Kratzbäume, Kratzpappe, etc.). Nachts randaliert er auch und würde gerne zu uns ins Schlafzimmer. Ich denke, er würde auch einen gesicherten Garten oder wenigstens einen großen Balkon lieben.
Was denkt ihr?