
Katerhoch2
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 19. September 2016
- Beiträge
- 16
Hallo zusammen, ich erstelle heute meinen Zweiten Beitrag und hoffe, dass Thema gab es nicht schon so in dieser Form.
Ich versuche mich kurz zu halten. Im Januar diesen Jahres ist mein liebstes Bärchen (14 Jahre alter kastrierter Kater) auf Reisen gegangen und hat leider bis heute nicht heim gefunden. Ich bin zutiefst traurig. Wir sind Anfang November 2020 umgezogen und er war brav bis Ende Dezember im Haus und durfte dann nach 8 Wochen raus mit seinem Katzenkumpel. Zu dem Umzug ist noch eine junge Boxer Hündin hinzugekommen, welche er seit ihrer Geburt an kannte und auch akzeptiert hat. Nun ist er weg und sein katzenkumpel fühlt sich ohne ihn zwar wohl aber er vermisst einen Spielpartner und ist bis dato kein sonderlich großer Fan von der Hündin meines Freundes. Wir akzeptieren und tolerieren und, aber Freunde sind wir NOCH nicht wirklich, weil beide sehr ängstlich sind.
Soviel zu unserer Situation. Ich bin nun am überlegen irgendwann wenn ich soweit sein sollte einen neuen Katzen Freund aufzunehmen. Jetzt stelle ich mir die Frage junger Kater oder älterer Kater oder überhaupt gar keinen neuen Katzenkumpel?
Aktuell wohnen bei uns:
Merlin, sibirische Wildkatze 6 Jahre alt, kastriert, ängstlich, neugierig, super verspielt, aufgeregt, skeptisch, selbstbewusst. Er trifft auf jeden Fall andere Katzen in der Umgebung, da wir auf dem Land leben. Von ganz klein auf mit Emil zusammen gewohnt, er war wie sein Papa und hat ihm alles beigebracht, Emil war ein unfassbar toleranter und lieber Kater.
Greta, Boxer Hündin, kastriert, aufgeregt, super verspielt, verfressen 😉 und sie würde am liebsten den ganzen Tag an Merlins popo riechen und mit ihm spielen.
ich bin ganz ehrlich, der Verlust von meinem geliebten Kater macht mich fertig, diese ungewissheit, ich suche noch immer, gehe jedem Hinweis nach und verteile noch immer Flyer. Andererseits habe ich das Gefühl es würde mir besser gehen, wenn ich einem hilfsbedürftigen Kater ein neues Zuhause geben könnte. Aber ich will den hier lebenden Tieren keinen unnötigen Stress machen, deshalb bin ich sehr unsicher ob so ein neuer Mitbewohner gut wäre und wenn ja jung? Könnte es sogar förderlich für die Beziehung zwischen Merlin und Greta sein oder eher das Gegenteil bewirken?
Wollte mal nach eurem Rat fragen.
Danke für eure Aufmerksamkeit.
Liebe Grüße
Ich versuche mich kurz zu halten. Im Januar diesen Jahres ist mein liebstes Bärchen (14 Jahre alter kastrierter Kater) auf Reisen gegangen und hat leider bis heute nicht heim gefunden. Ich bin zutiefst traurig. Wir sind Anfang November 2020 umgezogen und er war brav bis Ende Dezember im Haus und durfte dann nach 8 Wochen raus mit seinem Katzenkumpel. Zu dem Umzug ist noch eine junge Boxer Hündin hinzugekommen, welche er seit ihrer Geburt an kannte und auch akzeptiert hat. Nun ist er weg und sein katzenkumpel fühlt sich ohne ihn zwar wohl aber er vermisst einen Spielpartner und ist bis dato kein sonderlich großer Fan von der Hündin meines Freundes. Wir akzeptieren und tolerieren und, aber Freunde sind wir NOCH nicht wirklich, weil beide sehr ängstlich sind.
Soviel zu unserer Situation. Ich bin nun am überlegen irgendwann wenn ich soweit sein sollte einen neuen Katzen Freund aufzunehmen. Jetzt stelle ich mir die Frage junger Kater oder älterer Kater oder überhaupt gar keinen neuen Katzenkumpel?
Aktuell wohnen bei uns:
Merlin, sibirische Wildkatze 6 Jahre alt, kastriert, ängstlich, neugierig, super verspielt, aufgeregt, skeptisch, selbstbewusst. Er trifft auf jeden Fall andere Katzen in der Umgebung, da wir auf dem Land leben. Von ganz klein auf mit Emil zusammen gewohnt, er war wie sein Papa und hat ihm alles beigebracht, Emil war ein unfassbar toleranter und lieber Kater.
Greta, Boxer Hündin, kastriert, aufgeregt, super verspielt, verfressen 😉 und sie würde am liebsten den ganzen Tag an Merlins popo riechen und mit ihm spielen.
ich bin ganz ehrlich, der Verlust von meinem geliebten Kater macht mich fertig, diese ungewissheit, ich suche noch immer, gehe jedem Hinweis nach und verteile noch immer Flyer. Andererseits habe ich das Gefühl es würde mir besser gehen, wenn ich einem hilfsbedürftigen Kater ein neues Zuhause geben könnte. Aber ich will den hier lebenden Tieren keinen unnötigen Stress machen, deshalb bin ich sehr unsicher ob so ein neuer Mitbewohner gut wäre und wenn ja jung? Könnte es sogar förderlich für die Beziehung zwischen Merlin und Greta sein oder eher das Gegenteil bewirken?
Wollte mal nach eurem Rat fragen.
Danke für eure Aufmerksamkeit.
Liebe Grüße