Nachbar haut und bedroht meine Katze! Was kann ich tun? :(

  • Themenstarter Marily
  • Beginndatum
M

Marily

Neuer Benutzer
Mitglied seit
27. Oktober 2016
Beiträge
4
Hallo liebe Katzenfreunde,

ich habe große Angst um meine Katze und weiß nicht mehr weiter. Ich hoffe, ich habe die richtige Forenkategorie ausgewählt, falls nicht sagt mir bitte Bescheid wo der Thread richtig wäre.

Es geht um meine liebe Marika (2). Sie ist Freigängerin, sehr lieb und zutraulich. Vor ein paar Tagen habe ich mich in unserem Garten Laub gerecht, Marika war unterwegs. Und plötzlich kam ein lauter Katzenschrei von nebenan. Mein Nachbar hat Marika mit einem dicken Ast geschlagen!!! :mad: Und dann mich gleich angebrüllt, dass Marika bei ihm ins Beet gemacht. Ich war so sauer, am liebsten hätte ich dem eines mit dem Rechen verpasst, hab aber versucht normal zu bleiben und gesagt, wenn er noch einmal meiner Katze etwas tut informiere ich den Tierschutz und dass ich durchaus verstehe, dass es ihn ärgert ein Katzenhäufchen in seinem Garten zu finden, aber weder ich noch die Katze könnten das kontrollieren, Marika kennt doch den Unterschied zwischen einem Beet und normaler Erde nicht bzw. kann eine Katze doch nicht lernen, welcher Garten als Klo benutzt werden darf und welcher nicht. Ich hab auch angeboten den Schmutz wegzumachen sobald er welchen findet und mir Bescheid gibt.

Zurück kam nur "Sch*** Kazten überall, kacken einem ständig alles voll und wenn er meine nochmal dabei erwischt schlägt er sie tot, wäre nicht das erste Mal" :eek: Auf meine Erwiderung, dass er sich schon strafbar macht wenn er ihr nur wehtut und ich ihn beim nächsten Mal anzeige "Wenn ich mit dem Vieh fertig bin finden Sie das gar nimma".

Nun habe ich schreckliche Angst um Marika! Einer befreundeten Nachbarin habe ich davon erzählt, die meinte "Der bellt viel aber beißt net", was mich nicht beruhigt, immerhin hat er sie schon mit dem Stock geschlagen, das ist doch kein Umgang mit Tieren (selbst in einem kleinen Dorf wie meinen)! Leider ist der Kerl allgemein als unfreundlicher Klotz bekannt, grüßt selten und hat fast immer die Bierflasche in der Hand.

Habt ihr irgendeine Idee, was ich tun kann? :( Einerseits hoffe ich, dass Marika nach dieser Erfahrung gar nicht mehr in seinen Garten geht, andererseits ist sie halt so freundlich und arglos, dass sie fast jeden in die Arme läuft und anfassen lässt. Ich habe schreckliche Angst, dass er sie beim nächsten Mal verletzt oder schlimmeres! Leider gab es sonst keine Zeugen als er sie geschlagen hat und eine Verletzung trug sie auch nicht davon, sonst würde ich längst versuchen ihn dafür anzuzeigen.

Falls ihr irgendeinen Vorschlag habt was ich unternehmen könnte, sagt es mir bitte :( Ob man Marika irgendwie von dort fernhalten kann?

(Ich kann natürlich durchaus verstehen dass es ärgerlich ist die Hinterlassenschaften fremder Tiere im Garten zu finden, aber das ist doch keine Art!)
 
A

Werbung

Kannst Du Deinen Garten katzensicher einzäunen? Wer einmal zuschlägt, tut es beim 2. Mal auch wieder.

Ich hätte den Typen angezeigt und wäre mit der Katze sofort zum TA gefahren, um sie untersuchen zu lassen.

Ich würde Marika demnächst erst einmal nicht rauslassen, wenn es geht.
 
Dem hätte ich seinen Ast dahin geschoben, wo die Sonne nie scheint.. :stumm:
Ehrlich ich müsste mich echt zusammenreißen nicht handgreiflich zu werden, wenn ich sehen müsste, wie Jemand vorsätzlich meinen Plüschmonstern wehtut. Und ich bin Niemand der zu Gewalt neigt.

In Anbetracht dessen, das er sie schon geschlagen hat, würde ich seine Aussage durchaus ernst nehmen, Skrupel scheint er ja nicht zu haben...

Du hast Laub zusammen geharkt, das scheint also Euer Grundstück/Haus/Mietwohnung mit Gartenanteil zu sein?
Dann würde ich schleunigst versuchen meinen Garten zu sichern. Das Risiko wäre mir zu groß.
 
Wenn du es gesehen hast würde ich Anzeige wegen Sachbeschädigung erstatten. Leider gelten Tiere vor Gericht nur als "Sachen"

Und was ich mit ihm machen würde darf ich hier nicht schreiben. :stumm:

Es tut mir sehr leid wegen deiner Katze, ich frage mich immer was bei solchen Menschen schief gelaufen ist. :mad:
 
Du könntest ihm anbieten seinen Garten einzuzäunen, damit sie da nicht mehr rein kommt. Kostet dich zwar geld und mühe, aber wenn er es zulässt wäre damit das Problem erledigt.

Ansonsten hilft nur anzeigen wegen Sachbeschädigung und Tierquälerei
 
Hallo und danke für die raschen Antworten!

Ich war mit Marika noch am selben Abend bei unserer Tierärztin, die konnte zum Glück keinerlei Schäden feststellen. Er hat sie wohl nicht besonders hart erwischt, aber alleine wie sie erschrocken aufgeschrien hat ... :mad: Ja, da viel es mir schon arg schwer nicht verbal und physisch auszurasten, aber ich dachte, wenn das jetzt tue, handle ich uns erst recht Ärger ein und dachte, versuch die Vernünftigere zu sein, aber wie man sieht hat das Nix gebracht. Leider hab ich halt auch erst hingesehen, als Marika aufschrie, da hatte er sie wohl schon erwischt und ihr noch den Stock nachgeworfen, der sie dann aber nicht mehr getroffen hat. Also weiß ich es zwar, aber ob das als Beweis gilt?(meine liebe würde nie ohne Schmerz so schreien, sie ist immer sehr leise)

Unseren Garten einzuzäunen habe ich mir schon überlegt, allerdings ist der halt wirklich nicht der Rede wert von der Größe her :( Marika stromert viel und lange herum, ich habe Angst, dass sie unglücklich wird (natürlich ist Einschränkung besser als echte Gefahr zu laufen, aber es quält mich, dass mein Mädchen eingesperrt werden soll. Die Gegend war bislang super und ohne Probleme!)

Die zwei Tage, die ich sie nach dem Vorfall im Haus behielt, wurden mir schon sehr übel genommen :/

Aber ich werde nachforschen, ob das Einzäunen seines Gartens in Frage kommt (der sollte sich und sein ganzes Grundstück am besten einfach selbst wegsperren!).
 
Kannst ihm das vielleicht schmackhaft machen, dass er ja dann frei von jeglichen Katzen wäre, nicht nur von deinen

Ansonsten würde ich ihm jeden TA-Besuch wegen ihm in Rechnung stellen
 
Werbung:
Ich würde Anzeige erstatten und auch die TA- Kosten als Schadensersatz in Rechnung stellen.

Klar kann man jetzt sagen "dann rastet er vielleicht richtig aus" - aber ganz ehrlich, das tun solche Menschen so oder so. Er hatte ja auch keinerlei Scheu deine Katze zu prügeln, während du direkt nebenan bist und keinerlei Scham, als du ihn "erwischt" hast.

Es würde mich ehrlich gesagt nicht wundern, wenn deine Katze beim nächsten Mal "verschwunden" ist. Ich will dir keine Panik machen, aber solche Menschen sind mitunter unberechenbar.

Also am besten wirklich über eine Sicherung des Gartens nachdenken.

Ich bin ja grundsätzlich immer dafür, mit den Menschen zu reden und gemeinsam eine Lösung zu finden, aber dieses Subjekt hat deine Katze mit einem Ast malträtiert. Im schlimmsten Fall hätte er auf den Kopf getroffen und sie wäre tot. Da gibt es für mich auch kein reden mehr.
 
Es würde mich ehrlich gesagt nicht wundern, wenn deine Katze beim nächsten Mal "verschwunden" ist. Ich will dir keine Panik machen, aber solche Menschen sind mitunter unberechenbar.

Also am besten wirklich über eine Sicherung des Gartens nachdenken.
Da hätte ich, ehrlich gesagt, auch Angst, die Katze weiterhin rauszulassen. Deshalb würde ich meinen Garten auf jeden Fall sichern.
Ob hier eine Anzeige was bringt, keine Ahnung, aber Versuch macht klug.
 
  • #10
Auch ich würde dir raten, deine Garten zu sichern. Wer weiß, was noch passieren kann. Dann solltest du deiner Katze natürlich eine gleichaltrige Freundin besorgen, dann hat sie jemanden zum spielen und es ist gleich nicht mehr ganz so schlimm, dass sie nicht mehr komplett raus darf.
 
  • #11
Solche Nachbarn möchte niemand haben. :eek: Tut mir leid für dich! :(

Wenn er nicht mit sich reden lässt (und danach sieht es aus), würde ich Strafanzeige wegen Sachbeschädigung und Nötigung stellen. In der Folge wird sich die Polizei bei ihm melden, um seine Aussage aufzunehmen.

Wie er allerdings darauf reagiert, traue ich mich nicht zu prognostizieren - bringt ihn das zum Ausrasten, so dass er seine Drohung wahr macht? Oder kriegt er sich wieder ein, wenn er merkt, dass du dir nicht alles gefallen lässt?

Vielleicht wäre ein Brief von einem Anwalt der bessere Schritt. Der könnte ihm die Tierarzt-Rechnung schön wirkungsvoll präsentieren...

Ich würde jedenfalls jeden Kontakt mit ihm protokollieren. Wenn du ihm den Vorschlag, seinen Garten zu sichern, unterbreiten willst, nimm einen Zeugen mit.
 
  • #12
Naja eine Bierflasche in der Hand zu halten ist kein Qualitätsmerkmal. Das tu ich auch stets gern. Aber die Katze zu schlagen muss in irgendeiner Form zu beweisen gehen. Sonst steht im Ernstfall Aussage gegen Aussage.
(wenn man den 'Rechtsweg' beschreitet) Fotos, Filme etc.....

Ich kann da nur empfehlen das Aussergerichtlich zu klären, ggf ein paar befreundete Bierflaschen-in-der-Hand-halter für den Fall das die Katze wieder mißhandelt wird zur Hand zu haben. Die Wichtigkeit der Unversehrtheit der Katze kann so schnell und sehr Demokratisch in einem freundlichem Gespräch dem Katzenschläger auf eingängige und nachhaltige Art nahegebracht werden.

Eine Anzeige bringt rein garnix, ausser Papierkram.

Das kann man so nicht sagen.

Es ist oft im Leben so, dass erstmal Aussage gegen Aussage vorliegt.

Und natürlich kann es sein, dass am Ende nichts passiert, möglich ist vieles. Deswegen würde ich aber nicht "zurückzucken" und gar nichts machen, denn das bringt genau so wenig. Das Ganze ist zumindest für den Nachbarn das Zeichen "so nicht mit mir". Und man glaubt es kaum, aber es gibt tatsächlich solche Deppen, die dann in der Situation so in rage sind, dass sie sich verplappern.
 
  • #13
Ich glaube, die meisten würden dazu tendieren, sofort eine deftige Antwort hinzuschmettern. Deshalb finde ich es gut, dass Du dies nicht gemacht hast. Dies würde nur eine weitere Eskalation nach sich ziehen, wie man ja weiß.

Wenn man keine Katze hat, ist man natürlich doppelt sauer, Katzenkot im Beet zu finden. Du hast ihm ja schon Verständnis signalisiert. Offenbar hat er ja nicht wirklich zugeschlagen, sondern geworfen und vielleicht auch absichtlich vorbei geworfen. Im ersten Moment war er sauer, wahrscheinlich ist er dies grundsätzlich.

Trotzdem würde ich - nachdem seine erste Wut verraucht ist - nochmal auf ihn zugehen, nochmals entschuldigen, Verständnis zeigen. Rede einfach mal in Ruhe mit ihm. Ich würde dann noch den Satz nachschieben: "Aber Sie würden doch meiner Katze nicht ernsthaft was tun, oder?" und ihn schmachtend anschaun.

Dann würde ich ihm sagen, dass Du gerne verhindern würdest, dass sie wieder zu ihm kommt.Aber wie? Würdest Du die Kosten für die Einzäunung seines Grundstückes übernehmen?
Ansonsten: Doch Deinen Garten so sichern, dass sie nicht mehr zum Nachbar kann und ihr bei Dir im Garten ein Katzenklo schaffen.

Aber schau doch mal, wie er reagiert, wenn Du nochmal freundlich auf ihn zu gehst ..dann brauchst Du vielleicht keine Angst mehr haben.
 
  • #14
Ich kann da nur empfehlen das Aussergerichtlich zu klären, ggf ein paar befreundete Bierflaschen-in-der-Hand-halter für den Fall das die Katze wieder mißhandelt wird zur Hand zu haben. Die Wichtigkeit der Unversehrtheit der Katze kann so schnell und sehr Demokratisch in einem freundlichem Gespräch dem Katzenschläger auf eingängige und nachhaltige Art nahegebracht werden.

Eine Anzeige bringt rein garnix, ausser Papierkram.

Das wäre auch mein erster Gedanke.
Du allein als Frau beeindruckst den Typen nicht.

Allerdings hätte ich trotzdem immer Angst um die Katze. Daher würde ich mich anschließen und Garten einzäunen.
 
Werbung:
  • #15
Danke für eure lieben Worte :) Als erstes werde ich versuchen einmal mit ihm zu reden und ihm aber auch klar zu machen, dass ich ihn anzeigen könnte weil er Marika mit dem Stock geschlagen hat und wir zum Tierarzt mussten.

Nein, Bierflaschen zu halten ist für mich auch kein Qualitätsmerkmal, allerdings ist er wirklich häufig angetrunken bis wirklich dicht. Aber selbst das stört mich nicht, solange er andere Menschen dabei in Ruhe lässt und bislang gab es damit auch keine Probleme, außer dass er mal gerne sehr laut gröhlt. Möglicherweise hat er ja auch ein Alkoholproblem oder andere schwere Sorgen, die ihn trinken lassen, nur darf er das nicht an Katzen auslassen. Darum hoffe ich, dass es sich vielleicht irgendwie regeln lässt, auch wenn ich ihm bestimmt niemals verzeihen werde, was er getan hat.

Vielleicht nehme ich wirklich ein oder zwei männliche Freunde mit zu dem Gespräch. Der Typ ist über einen Kopf größer als ich und etwa doppelt so schwer :/

Seit dem Vorfall habe ich Marika hauptsächlich am Nachmittag rausgelassen, da er meist Spätschichten arbeitet :/ Ich wünsche mir so sehr, dass sie weiterhin ihre Freiheit genießen kann!
 
  • #16
Das kann man so nicht sagen.

Es ist oft im Leben so, dass erstmal Aussage gegen Aussage vorliegt.

Und natürlich kann es sein, dass am Ende nichts passiert, möglich ist vieles. Deswegen würde ich aber nicht "zurückzucken" und gar nichts machen, denn das bringt genau so wenig. Das Ganze ist zumindest für den Nachbarn das Zeichen "so nicht mit mir". Und man glaubt es kaum, aber es gibt tatsächlich solche Deppen, die dann in der Situation so in rage sind, dass sie sich verplappern.

Es wird auch nix passieren ....GAR NIX von rechtlicher Seite her .... kein öffentliches Interesse, damit gegenstandslos :grummel:
Is meiner Mom haargenauso passiert und da wurde die 80jährige Frau von einer komplett hirnverbrannt durchgeknallten Nachbarin tätlich angegangen, geschlagen und in die Hecke geschleudert. Die erfolgte Anzeige wegen Körperverletzung und Bedrohung wurde von der Staatsanwaltschaft kommentarlos eingestellt - kein öffentliches Interesse und viel passiert sei meiner Mom ja auch nicht.
Ergo wird wegen einer Katze der Staatsanwalt ned mal den Hintern vom Schreibtisch bewegen um den Brief an sein Sekretariat zu übergeben.

Nei hier muss schon ein Mord passieren und selbst da gibts ja mildernde Umstände .... schwere Kindheit und so. :grr::grummel:
 
  • #17
Das ist unglaublich !

Ich schreib einfach mal, was ich machen würde:

Egal ob das Verfahren eingestellt werden könnte oder nicht. Auf jeden Fall Anzeige erstatten, dann ist es amtlich.
Wenn die Katze zufällig Deinem Mann gehört und der die Anzeige erstattet, dann wärst Du ja Zeuge.

Vor anderen Nachbarn bloß stellen, vielleicht hebt das die Hemmschwelle.

Tierschutzverein informieren.

Und natürlich die Katze schützen, evtl. erst einmal nicht mehr rauslassen.

Falls Du eine Rechtschutzversicherung hast und die das übernimmt, zusätzlich einnen Anwalt einschalten.
 
  • #18
Was mir nicht ganz klar ist:
Hat er sie tatsächlich getroffen mit dem Stock oder hat sie sich nur erschrocken? Denn wenn er richtig getroffen hätte wäre das sicher anders ausgegangen.

Ich hätte das vermutlich total anders geregelt.
Ok, ich bin auch ein Mann und 190cm groß.

Hätte ihm klar zu verstehen gegeben das, wenn er noch ein mal versuchen sollte nach meiner Katze zu schlagen, ich meinen Knüppel raushole und ihn schlage.

Des weiteren sollte er demnächst lieber gut auf meine Katze acht geben, denn sollte sie nicht nach Hause kommen, oder irgendeine Schramme haben, hat er auch Schrammen.

Ihm auch mitteilen das ich den Tierschutz informiere, seine Adresse angebe und er sich darauf einstellen soll Besuch vom Tierschutz zu bekommen sollte auch nur einer Katze in der Nachbarschaft etwas zustoßen.

Hast Du einen Freund/Kumpel der sich das zutraut?


Das ist für euch jetzt vielleicht extrem grob, überzogen und testosterongeladen, aber manche Leute verstehen es nicht anders.
 
  • #19
Was mir nicht ganz klar ist:
Hat er sie tatsächlich getroffen mit dem Stock oder hat sie sich nur erschrocken? Denn wenn er richtig getroffen hätte wäre das sicher anders ausgegangen.

Ich hätte das vermutlich total anders geregelt.
Ok, ich bin auch ein Mann und 190cm groß.

Hätte ihm klar zu verstehen gegeben das, wenn er noch ein mal versuchen sollte nach meiner Katze zu schlagen, ich meinen Knüppel raushole und ihn schlage.

Des weiteren sollte er demnächst lieber gut auf meine Katze acht geben, denn sollte sie nicht nach Hause kommen, oder irgendeine Schramme haben, hat er auch Schrammen.

Ihm auch mitteilen das ich den Tierschutz informiere, seine Adresse angebe und er sich darauf einstellen soll Besuch vom Tierschutz zu bekommen sollte auch nur einer Katze in der Nachbarschaft etwas zustoßen.

Hast Du einen Freund/Kumpel der sich das zutraut?


Das ist für euch jetzt vielleicht extrem grob, überzogen und testosterongeladen, aber manche Leute verstehen es nicht anders.

Dein Nachbar würde wohl den ganzen Tag hinter der Katze herlaufen und aufpassen, dass ihr nichts passiert :)
 
  • #20
Nicht zu fassen!
Puhh. Das nenne ich mal Selbstbeherrschung, ich wäre da richtig aus der Haut gefahren. Es ist leider wirklich so, rechtlich wirst nicht viel erreichen außer du hast jemanden der das auch gesehen hat und den dann sofort ins Boot holen. Und wenn der Typ wirklich so gefährlich ist, der auf ein wehrloses Tier zuschlägt dann macht der das nochmal. Sollte er mal betrunken (das er anscheinend des öfteren ist) sein und das überhaupt nicht mehr einschätzen kann dann könnte er deine Katze schlimmsten Falls wirklich töten.

Wenn du sie rauslässt dann unter strenger Beobachtung.
 

Ähnliche Themen

Verena81
2
Antworten
21
Aufrufe
7K
kattepukkel's
kattepukkel's
M
Antworten
6
Aufrufe
2K
Kittieeee
K
R
Antworten
25
Aufrufe
4K
Sammy13
Sammy13
PiepsKaiaSocki
Antworten
10
Aufrufe
213
PiepsKaiaSocki
PiepsKaiaSocki
L
Antworten
17
Aufrufe
2K
basco09
basco09

Über uns

Seit 2006 stehen dir in unserem großen Katzenforum erfahrene Katzenhalter bei Notfällen, Fragen oder Problemen mit deinem Tier zur Verfügung und unterstützen dich mit ihrem umfangreichen Wissen und wertvollen Ratschlägen.
Zurück
Oben