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Frank Briest
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- Mitglied seit
- 12. März 2015
- Beiträge
- 3
Hallo liebe Katzenliebhaber,
ich verfolge das Board schon einige Zeit und finde auch immer wieder neue Ratschläge.
Nur nun weis ich nicht mehr weiter und bin irgendwie verzweifelt.
Meine Minki ist nun 18 Jahre und sieht noch jung und frisch aus. Das sie ruhiger geworden ist und mehr meine Nähe sucht ist völlig in Ordnung. Auch das sie nicht mehr so viel raus geht verstehe ich vollkommen.
Nun zu meinen Problem.
Als ich vor drei Tagen nach hause kam lag sie auf dem Teppich und hatte mich nicht begrüßt. Das machte mich zum zum einen stutzig. Als ich näher kam und sie aufgestanden war bemerkte ich einen hinkenden Gang. Den rechten Hinterlauf konnte sie irgendwie nicht richtig belasten. Sie humpelte etwas und konnte sich nicht setzten. Ich hatte keine Verletzung feststellen können. Ich nahm an das sie sich eventuell den Fuß gestaucht hatte. Sie ist den ganzen Resttag auf mir gelegen und ich habe sie gestreichelt und mitgelitten. Schmerzen schien sie aber nicht zu haben. Am nächsten Tag war es aber nicht besser. Also sofort in die Praxis.
Ich habe sie untersuchen lassen, rontgen, Blut abnehmen lassen und eine Spritze wurde ihr gegeben. Sie ist die Katze die schon alleine beim Transport zur Klinik fast stirbt. Aber es musste sein.
Letztendlich ist eigentlich alles in Ordnung. Eine leichte Trombose. Es sollte sich alles wieder einrenken.
Als ich zu Hause angekommen war lief sie total verstört umher und der Speichel floß nur so aus ihrem kleinen Maul. Ich beschloss sie nicht weiter zu stressen. Ein Rückruf beim Tierarzt zur Absicherung bestätigte mir das der Speichelfluss durch Stress verursacht wird und normal sei. Gut. Nach einigen Stunden ließ er auch nach.
Nur seit dem lauft sie umher wie Orientierungslos und das schlimme sie Frißt und trinkt nicht. Sie schaut zwar immer rein und riecht. Das wars dann aber auch. Heute konnte ich sie dazu bewegen ein kleines bischen warme Leberwurst zu fressen.
Ich mache mir reisen Sorgen.
Ist es so das sie so sehr gestresst ist das sie noch einige Zeit braucht? Liebe und Zuneigung bekommt sie von mir reichlich. So bald ich von der Arbeit komme bin ich nur für sie da. Sie will mich ja auch nicht loslassen. Nur ist sie unruhig, steht auf läuft zum Futternapf, kommt wieder zu mir.
Ich habe nun schon an drei verschiedenen Stellen Fressen verschiedener Sorten hingestellt. Überall etwas zu trinken. Aber leider nichts.
Was kann ich tun? Kann sie so lange gestresst sein? Wie lange braucht sie um wieder zur Ruhe und Gewohnheit zurückzukehren.
Habt ihr das auch schon durchmachen müssen?
Nun läuft sie wieder und kann sich setzen, nun da nächste Problem.
Noch einmal zum Tierarzt will ich ihr nicht mehr antun.
LG
Frank
ich verfolge das Board schon einige Zeit und finde auch immer wieder neue Ratschläge.
Nur nun weis ich nicht mehr weiter und bin irgendwie verzweifelt.
Meine Minki ist nun 18 Jahre und sieht noch jung und frisch aus. Das sie ruhiger geworden ist und mehr meine Nähe sucht ist völlig in Ordnung. Auch das sie nicht mehr so viel raus geht verstehe ich vollkommen.
Nun zu meinen Problem.
Als ich vor drei Tagen nach hause kam lag sie auf dem Teppich und hatte mich nicht begrüßt. Das machte mich zum zum einen stutzig. Als ich näher kam und sie aufgestanden war bemerkte ich einen hinkenden Gang. Den rechten Hinterlauf konnte sie irgendwie nicht richtig belasten. Sie humpelte etwas und konnte sich nicht setzten. Ich hatte keine Verletzung feststellen können. Ich nahm an das sie sich eventuell den Fuß gestaucht hatte. Sie ist den ganzen Resttag auf mir gelegen und ich habe sie gestreichelt und mitgelitten. Schmerzen schien sie aber nicht zu haben. Am nächsten Tag war es aber nicht besser. Also sofort in die Praxis.
Ich habe sie untersuchen lassen, rontgen, Blut abnehmen lassen und eine Spritze wurde ihr gegeben. Sie ist die Katze die schon alleine beim Transport zur Klinik fast stirbt. Aber es musste sein.
Letztendlich ist eigentlich alles in Ordnung. Eine leichte Trombose. Es sollte sich alles wieder einrenken.
Als ich zu Hause angekommen war lief sie total verstört umher und der Speichel floß nur so aus ihrem kleinen Maul. Ich beschloss sie nicht weiter zu stressen. Ein Rückruf beim Tierarzt zur Absicherung bestätigte mir das der Speichelfluss durch Stress verursacht wird und normal sei. Gut. Nach einigen Stunden ließ er auch nach.
Nur seit dem lauft sie umher wie Orientierungslos und das schlimme sie Frißt und trinkt nicht. Sie schaut zwar immer rein und riecht. Das wars dann aber auch. Heute konnte ich sie dazu bewegen ein kleines bischen warme Leberwurst zu fressen.
Ich mache mir reisen Sorgen.
Ist es so das sie so sehr gestresst ist das sie noch einige Zeit braucht? Liebe und Zuneigung bekommt sie von mir reichlich. So bald ich von der Arbeit komme bin ich nur für sie da. Sie will mich ja auch nicht loslassen. Nur ist sie unruhig, steht auf läuft zum Futternapf, kommt wieder zu mir.
Ich habe nun schon an drei verschiedenen Stellen Fressen verschiedener Sorten hingestellt. Überall etwas zu trinken. Aber leider nichts.
Was kann ich tun? Kann sie so lange gestresst sein? Wie lange braucht sie um wieder zur Ruhe und Gewohnheit zurückzukehren.
Habt ihr das auch schon durchmachen müssen?
Nun läuft sie wieder und kann sich setzen, nun da nächste Problem.
Noch einmal zum Tierarzt will ich ihr nicht mehr antun.
LG
Frank