Metimazol

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Mikikarl

Mikikarl

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14. Oktober 2020
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69
Hallo Zusammen,

ich weiß nicht, ob ich in diesem Forum richtig bin.

Es geht um meinen Kater. Er ist 10 Jahre alt, hat eine chronische Lebererkrankung die mit 2x tgl. 1,25mg Cortison und Leberdiät behandelt wird. Da er seit vergangenem Jahr September immer mal wieder zitterte und zunehmend starke Schmerzsymptome zeigte, hat die TÄ ihn geröntgt. Dabei wurde festgestellt, dass er an Spondylose leidet. Es sind wohl 2 Wirbel betroffen und noch keine Brücken vorhanden.

Nun zu meinem Problem. In Absprache mit der TÄ haben wir im September das Cortison ausgeschlichen, da die Leberwerte gut waren. So bekam Mikesch wegen der Spondyloseschmerzen im Oktober und November bei Bedarf Metacam/ bzw. Rheumocam. Während einer Blutkontrolle Anfang Dezember wurde leider festgestellt, dass such die Leberwerte wieder verschlechtert hatten, so dass wir wieder mit dem Cortison anfangen mussten. Leider geht Metacam in Verbindung mit Cortison nicht, da schwere Nebenwirkungen zu erwarten sind. So bekommt mein Kater jetzt bei Bedarf Metamizol bzw. Novalgin Tropfen. Das Problem ist das starke Speicheln. Ich gebe ihm die Tropfen mit einer Spritze ins Mäulchen. Im Anschluss speichelt mein Katerchen ganz stark. Mi tut das so unendlich leid, da es ihm wohl auch sehr unangenehm ist und das Zeugs wohl auch nicht schmeckt. Nun zu meiner Frage: weiß jemand von euch, ob Metamizol auch zum Speicheln führt wenn man es spritzt? Ich würde es mir auf jeden Fall zutrauen, ihm das so zu verabreichen. Wenn er von der Spritze aber auch speichelt, kann ich es mir sparen.

Hat jemand noch einen anderen Tipp für mich.

Lieben Dank fürs Lesen.
 
A

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Wenn das Meloxicam für die schlechten Leberwerte verantwortlich sein sollte, dann ist das eine systemische Sache, d.h. es wird auch auf die Leber schlagen, wenn du es spritzt. Ist also keine Lösung.

Spreicheln kann beim Novalgin als Nebenwirkung vorkommen. Es kann aber natürlich auch sein, dass er "nur" speichelt, weil das Zeugs so ekelig schmeckt. Frag doch mal, ob dir deine TÄin Novalgin als Tabletten verschreibt, pack die in Leerkapseln, kurz in Öl wälzen, damit es besser flutscht, und dann oral verabreichen. Vielleicht klappt das besser.

Und wenn du magst, schau auch mal hier https://www.katzen-forum.net/threads/schmerzmanagement-bei-spondylose.198365/

Da gibt auch das eine oder andere Nahrungsergänzungsmittel, das den Knochen gut tut.

Und was die Leber betrifft: Cortison tut der Leber nicht gut. Insofern wäre mal genau zu betrachten wie hoch der Leberwert ist und ob da überhaupt medikamentös was gemacht werden muss oder ggf. schon Mariendiestelpräparate ausreichend wären.

Kannst du mal bitte das Blutbild hier einstellen?
 
Danke für die schnelle Antwort Thia.

Ist Meloxicam = Metamizol = Novalgin?

Die Lebergeschichte ist leider bakteriell. Wir hatten bei ihm vergangenes Jahr März eine Biopsie der Leber machen lassen und das Ergebnis vom Pathologen bekommen. Daraufhin bekam Mikesch Antibiotika und eben Cortison. Es ging ihm dann wieder sehr gut, so dass das Cortison im September/ Oktober ausgeschlichen wurde. Zu der Zeit fing es eben mit den Schmerzen an. Als das Cortison ausgeschlichen war, bekam er Rheumocam gegen die Schmerzen und im Dezember waren seine Leberwerte wieder leicht erhöht so dass wir mit dem Cortison wieder anfangen mussten. Es ging dann auch bis zum 06.01. ohne Schmerzmittel. Am 06.01.21 war Mikesch in der Tierklinik wegen einer HNO Geschichte. Er hatte im September/ Oktober einen Infekt und bekam schlecht Luft (beim fressen und schlafen). Man hat ihm nun eine Verwachsung in der Nase entfernt und eine Otitis Media festgestellt, die ich gerade mit Antibiotika und Ohrentropfen (Antibiotika) behandle. Es wurde festgestellt, dass er keinen Katzenschnupfen hat (keine Viren). Die Bakterien sollen nun mit dem AB verschwinden (noch 2 Wochen und 4 Tage AB geben ). Ende Februar hat er einen Kontrolltermin in der Uni Tierklinik. Er ist momentan durch die ganzen Medikamente und die damit verbundenen Zwangsmaßnahmen schon sehr gebeutelt. Die Medikamente mogele ich ihm in einen kleinen Schlecksnack. Momentan klappt das noch. Eine Leerkapsel mit Tablette bekomme ich sicher nicht in ihn rein. Da würde ich tatsächlich lieber spritzen.

Mariendiestel (Rascave) bekommt er übrigens schon. Das hatten wir auch einige Zeit vor der Biopsie mit dem hepatic Futter gegeben. Leider sind die Werte davon nicht besser geworden. Im Gegenteil. Für oder gegen die Spondylose bekommt er noch Hyalutidin ins Futter. Mal schauen ob es unterstützt. Die Diagnose ist ja noch recht frisch.
 
Meloxicam = Metacam

Metamizol = Novalgin

Du kannst Novalgin auch spritzen, aber wenn er systemisch drauf reagiert, dann wird er auch dann speicheln. Einen Versuch wäre das ggf. wert. Das Novalgin ist leider nicht so entzündungshemmend wie das Metacam.

Das Doofe ist halt, dass diese ganzen Medikamente auch auf die Leber gehen. Gerade die Katzenschnupfensymptom-Medikamente, die gegen alle Bakterien wirken (Doxycyclin und Pradofloxacin) tun das. Das Ganze ist gerade ein ganz unschöner Kreislauf, wobei leicht erhöhte Leber-Blutwerte (nochmal die Bitte, das Blutbild hier einzustellen) normalerweise nicht so dramatisch sind. War es wirklich notwendig, direkt wieder mit dem Cortison einzusteigen?

Du könntest mal Calmin für die Knochen versuchen, aber ein richtiges Schmerzmittel ersetzt das leider nicht. Oder auch über eine Goldakupunktur nachdenken. Die wird ggf. die Schmerzen auch nicht immer zu 100 % ausschließen, aber deutlich geringer ausfallen lassen.
 
Das Hochladen der Leberwerte klappt irgendwie nicht. Oder ich stelle mich an...

Ich schreibe die erhöhten Werte des Leber Profil vom 09.12. einfach auf:

ALT (GPT) : 317
AST (GOT) : 62
GLDH : 27,5

BILIRUBIN direkt ist zu niedrig : 0,30

Am 06.01 wurde in der Tierklinik Blut abgenommen und die Werte waren da wohl in Ordnung. Ich habe sie nicht zur Hand.

Das Calmin habe ich gegoogelt. Über den Wirkstoff CBD zur Schmerzeduzierung habe ich auch schon nachgedacht. Woher kann man das Calmin beziehen? Tierarzt? Einen Versuch ist es auf jeden Fall wert.
 
Das Hochladen der Leberwerte klappt irgendwie nicht. Oder ich stelle mich an...

Ich schreibe die erhöhten Werte des Leber Profil vom 09.12. einfach auf:

ALT (GPT) : 317
AST (GOT) : 62
GLDH : 27,5

BILIRUBIN direkt ist zu niedrig : 0,30

Am 06.01 wurde in der Tierklinik Blut abgenommen und die Werte waren da wohl in Ordnung. Ich habe sie nicht zur Hand.

Das Calmin habe ich gegoogelt. Über den Wirkstoff CBD zur Schmerzeduzierung habe ich auch schon nachgedacht. Woher kann man das Calmin beziehen? Tierarzt? Einen Versuch ist es auf jeden Fall wert.
 
Bitte besorg dir das neue Blutbild und versuchs nochmal mit dem Einstellen - am einfachsten geht es mMn mit Picr.de
Man braucht zum Beurteilen auch immer die Referenzwerte. Und es ist auch gut, alle Werte zu sehen.

Ja, das Calmin bekommt man leider nur beim TA. Bei einer aktiven Spondylose wird es aber nicht reichen.
 
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Aktive Spondylosen sind äußerst schmerzhaft für Katzen.
Wenn die Leberwerte schon so schlecht sind, würde ich alternativ über eine Goldimplantation nachdenken.
Das habe ich bei Maja (9) machen lassen, um ihr die Schmerzmedikamente, welche eher oder später NW zeigen, zu ersparen.

Wir brauchen nur noch ganz selten Schmerzmittel (mal ca. 2 Tage bei extremen Wetterwechsellt) sonst nicht.

Hier kannst du mal nachlesen. :)
 
Meine Katze, sie wird 16, mit Spondylose bekommt bei einem Schub Onsior. Wie sich das Medikament auf die Leber auswirkt weiß ich leider nicht.
Was für Bakterien wurden denn gefunden? Gab es einen Abstrich?
Ich frage weil zum Katzenschnupfenkomplex nicht nur Viren gehören, sondern auch Bakterien.
FAQ - Atemwegsinfektionen, Erkältungen, Katzenschnupfen & Co.
 
  • #10
Onsior geht mehr auf die Leber als Metacam. Und auch Onsior verträgt sich nicht mit Cortison. Die Frage ist halt, ob im Moment Cortison wirklich wichtig ist.
 
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Reaktionen: Poldi
  • #11
Guten Morgen.

@thia: Das aktuelle Blutbild aus der Tierklinik muss ich mir noch geben lassen. Die Befunde des Antibiogramm ebenfalls. Momentan habe ich nur das BB meiner Haustierärztin zur Hand.

@Usambara: Vielen Dank für den Tipp. Wie wird das denn gemacht? Muss die Katze dann in Narkose? Vielleicht ist das wirklich eine Alternative für uns, wenn die ganze Katzenschnupfen Behandlung abgeschlossen ist. Momentan kann ich uns das nicht auch noch zumuten. Mikesch wird Ende Februar nochmal in Narkose gelegt, um die Ohren zu untersuchen und um zu sehen, ob die Therapie angeschlagen hat.

@Poldi: Ja. Es wurde ein Antibiogramm auf alle Erreger gemacht. Laut Aussage der Tierklinik hat Mikesch keine Herpes oder Calici Viren. Dafür aber Bakterien. Welches genau, kann ich dir noch nicht sagen. Der Befund kam nach einer Woche und wir haben es telefonisch besprochen. Durch Corona ist derzeit eh alles schwieriger und der persönliche Kontakt sehr eingeschränkt. Ich versuche aber, die ganzen Befunde zu bekommen. Vielleicht erreiche ich per Mail etwas. Jedenfalls bekommt Mikesch seit letztem Donnerstag für 3 Wochen morgens und abends je eine halbe Tablette Doxycyklin. Nach dem HNO Eingriff hat er 1 Woche Nicilan bekommen. Das war wohl nicht das richtige AB.

Wir haben also gerade mehrere Baustellen. Hoffentlich schlagt die HNO Behandlung an, so dass wir diesbezüglich dann Ruhe haben.

Wenn alles vorbei ist, kann ich ja nochmal mit der Tierärztin sprechen. Vielleicht kann man es noch einmal mit ausschleichen des Cortison versuchen.

Hat jemand noch einen Tipp, wie ich das Immunsystem von Mikesch momentan stärken kann? Ich habe SymbioPet besorgt. Das macht wohl erst nach der Antibiotika Behandlung Sinn. Momentan bekommt er noch Flohsamenschalen in sein Futter, damit der Kot nicht so breiig ist.

Ich muss bei all den Medikamenten immer ganz schön aufpassen. Das ist zZ eine Tagesaufgabe (neben der Erwerbstätigkeit). Mein anderer Kater hat ja SDÜ und neigt zu Struvit. Im Moment bekommt er leider nicht so viel Aufmerksamkeit, der Arme.
 
  • #12
@Usambara: Vielen Dank für den Tipp. Wie wird das denn gemacht? Muss die Katze dann in Narkose? Vielleicht ist das wirklich eine Alternative für uns, wenn die ganze Katzenschnupfen Behandlung abgeschlossen ist. Momentan kann ich uns das nicht auch noch zumuten. Mikesch wird Ende Februar nochmal in Narkose gelegt, um die Ohren zu untersuchen und um zu sehen, ob die Therapie angeschlagen hat....

Das geht relativ schnell, aber natürlich nicht ohne Narkose, da die Implantate mit einer dicken Hohl-Nadel eingesetzt werden.
Keine Sorge, das Ganze dauert ca. 30-34 Minuten, danach wird nochmal geröntgt, ob die Implantate richtig sitzen. (vorher natürlich auch)
Das Tier wird zudem rasiert, da wo die Implantate gesetzt werden.
 
  • #13
Gestern Abend habe ich leider wieder nur die Hälfte Novamintropfen in die Katze bekommen. Mein armer Mauser hat wieder furchtbar gespeichelt und die Hälfte des Zeugs ging vermutlich auch daneben, so dass es nicht richtig wirken konnte. Nun habe ich ihm in meiner Verzweiflung Buprenovet gegeben. Dies wurde uns von der Tierklinik, nach dem HNO Eingriff mitgegeben. So konnte er wenigstens etwas entspannen.

Jetzt habe ich gerade die Haustierärztin angerufen. Sie hat mir den Tipp gegeben, die Novamintropfen mit einem Klecks Honig zu mischen und es ihm dann ins Mäulchen zu geben. So wäre die Akzeptanz vielleicht besser. Wenn das auch nicht funktioniert, können wir über Novaminspritzen reden. Das wäre auch kein Problem.

Momentan fehlt mir wirklich ein wenig der Optimismus. Mikesch hat gerade 3 große Baustellen. Die chronische Lebererkrankung, die Spondylose und die HNO Geschichte (Otitis Media und Katzenschnupfen - Bakterien). Hoffentlich schlägt die Behandlung der Mittelohrentzündung und des Schnupfen an, so dass wir dort bald Ruhe haben. Mein liebes Katerchen ist schon ganz misstrauisch, wenn ich ihm ständig mit den ganzen Medikamenten komme....


 
  • #14
Kurzes Update :

Nachdem ich mich durch den Thread Schmerzmanagemt bei Spondylose (danke thia) gelesen habe, habe ich jetzt alle möglichen Hilfsmittel zur Tabletteneingabe für das Katzentier bestellt und eingekauft. Wir versuchen jetzt die Easypill und die Greenis Pill Pockets. Zudem habe ich kleine Leerkapseln und einen Tablettengeber bestellt.

Easypill hat jetzt 3x gut funktioniert. Ich konnte 1/4 Tbl. Novaminsulfon darin verstecken und es ihm beim "Naschi jagen" unterjubeln. Bei den Novamintabletten speichelt er gar nicht. Das freut mich wirklich sehr. Ein Stressfaktor weniger. Einmal konnte ich ihm die Tablette in einem Stück Kaustange geknetet und mit Soße eines Einfachfutters von Rossmann verabreichen. Das hat er auch nicht gemerkt und sich drauf gestürzt. Die Tabletten lege ich dafür zuvor in ein Glas mit Kaustangen, damit sie den Geruch des Futter annehmen. Eigentlich darf Mikesch ja nur sein hepatic Diät Futter. Da muss ich im Moment aber leider eine kleine Ausnahme machen und ihm die "Katzenleckerlis" zugestehen.

Für den Fall, dass er mal keinen Appetit hat und die Tabletten trotzdem irgendwie in die Katze müssen, habe ich mir die Leerkapseln bestellt. Hat jemand von euch damit Erfahrungen? Kann ich sie so geben oder lieber mit diesem Tabletten Eingeber? Klebt die Kapsel nicht an der Zunge fest? Vielleicht hat jemand noch eine Idee dazu.

Um Mikesch langfristig zu unterstützen und die Spondylose nicht schlimmer werden zu lassen, habe ich jetzt eine Tier Physiotherapie kontaktiert. Ich warte gerade auf eine Rückmeldung. Die Tierphysiotherapie macht sogar Hausbesuche. Das ist für meinen Tierarzt - Angssthasen wirklich gut. Er fühlt sich leider immer schrecklich schnell bedroht, wenn man ihn festhalten will. Bei uns zuhause ist das nicht ganz so problematisch, weil er mich kennt und mir vertraut. Mikesch kam mit 6 Monaten aus dem Tierschutz zu uns. Ich weiß leider nicht wo er her kommt und was er erlebt hat.

Ich bin froh, dass ich nun erstmal ein paar Optionen habe, um ihn zu stabilisieren. Wenn die HNO Geschichte zu Ende ist (noch 2 Wochen Antibiotika und Ohrantibiotika), wird es für uns alle hoffentlich etwas entspannter.

Danke fürs lesen.
 
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  • #15
Ich habe letztens hier im Forum noch gelesen, das jemand die Kapseln buttert damit sie rutschen 🤔
 
  • #16
Doxy darf nicht mit Milchprodukten gegeben werden. Ich weiß jetzt nicht, ob da Butter auch drunter fällt, würde es aber auch nicht austesten wollen. Dann lieber Pflanzenöl benutzen.

Mache hier haben auch gute Erfahrungen gemacht mit Leberwurst Kügelchen, in denen das Medikament versteckt ist.
 
  • #17
Ich würde das Doxy nicht unter 4 Wochen geben bzw noch länger, wenn bis dahin nicht alle Symptome komplett und länger schon verschwunden sind.
 
  • #18
Stimmt. Butter darf nicht in Verbindung mit Antibiotika eingenommen werden. Wenn das aber hoffentlich bald vorbei ist, kann ich ihm die Nolvalgin Tablette in die Kapsel mogeln und Butter drum schmieren. Die mag er nämlich. Das geht vermutlich auch besser zu schlucken.

Das Antibiotika bekommt er insgesamt 4 Wochen. Also zuerst eine Woche nach dem Eingriff ein AB erster Wahl (Nicilan) und als die Erregerbestimmung da war, wurde auf Doxy umgestellt. Jetzt sind 2 Wochen um, so dass er es noch 2 weitere Wochen bekommt. Am 27.02. haben wir wieder einen Termin zur Nachkontrolle in der Uniklinik Leipzig. Er muss nochmal ins CT und dann wird in die Ohren geschaut. Das ganze geht leider wieder nur in Narkose. Ich hoffe und bete, dass wir dann wirklich Ruhe haben. Zumindest bei der HNO Sache.

Eben hat die Tierphysiotherapie angerufen. Sie kommt morgen wegen der Spondylose meines Katerchens zu uns. Ich freue mich wirklich sehr, dass es so schnell klappt.

Die Tipps in diesem Forum sind wirklich unbezahlbar. Ihr habt mir hier alle unwahrscheinlich gut geholfen. Das muss auch mal gesagt werden :)
 
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