Meine Katze verliert kleine Hautfetzen inkl Haare

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
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mckay

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3. Januar 2016
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Hi,

bin neu und direkt eine Frage:

Meine Katze (10Jahre jung, Wohnungskatze) verliert zurzeit so kleine Hautfetzen inkl. Haare, hänge ein Bild mit an diesen Beitrag.

Es hat sich schon vorher bemerkbar gemacht, es hat sich beim streicheln so angefühlt, als wäre da eine Wunde am Rücken oder ein Fremdkörper, wie sich rausgestellt hat, sind es diese Hautfetzen..

Wenn ich mich richtig erinnere, hatte sie das früher schon mal, aber da ich mir nicht mehr sicher bin, frage ich lieber mal hier, bevor ich zum Tierarzt fahre..

Also nun zur Frage :D : Wisst ihr was das ist und ob das was schlimmes ist bzw kann ich irgendwas machen?

LG

Sebastian
 

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Das kann alles mögliche sein und aus der Ferne wird Dir niemand eine Diagnose geben können. Also ab zum Tierarzt und lass am Besten dort auch gleich ein geriatrisches Blutbild machen, bei einer zehnjährigen Katze wäre das durchaus wichtig, da es auch organische Ursachen für Haarverlust geben kann.
 
Wir hatten hier mal einen harmlosen Pilz gehabt, da fielen teilweise an den Ohren zb ganze Hautschüppchen mit Haaren ab. Hinterher war das Ohr kahl.

Ich würde auch zum TA. Meist gibt es dann eine Salbe mit, falls es "nur" die harmlose Variante von Pilz ist.

LG
 
Ja zum Tierarzt und dort ein Hautgeschabsel machen lassen, es gibt Pilze die sind auch ansteckend für den Menschen, das sollte man dann schon genau wissen
PS: Willkommen hier im Forum
 
Mein Kater hat das auch schon mal noch, jedoch mittlerweise sehr, sehr selten.

Wahrscheinlich hat mein Gustavo ein eosinophiles Graunulom (ähnlich der Neurodermitis beim Menschen), es ist nur nie definitiv ausgetestet worden da wir die daraus resultierenden Fellprobleme dank erfolgreicher Tierheilpraktiker- Behandlung mittlerweile gut im Griff haben.

Frage mal den Tierarzt, wie er die Möglichkeit dieser Erkrankung bei deiner Fellnase einschätzt. Da allerdings die klassische Tiermedizin die Diagnose per Hautstanze zwar feststellen kann, bei der Behandlung bis heute jedoch nur
auf Cortison, Hormonpräparate oder ähnliche Hämmer zurückgreift (lebenslange Behandlung, teuer und u.a. nicht gut für's Immunsystem der Katzen, Syntome werden nur unterdrückt), rate ich in dem Fall:

Suche eine gute Tierheilpraktikerin auf. Hier geht man der Wurzel des Problems auf den Grund (z.B. Nahrungsmittelunverträglichkeiten) und setzt da an.

Viel Glück
 
Alles klar, werde es mal checken lassen :) danke
 

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