Mein Kater miaut immer öfter aus dem Schlaf – kennt das jemand?

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Nastja123

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16. September 2025
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Hallo zusammen,

ich weiß mir langsam keinen Rat mehr und hoffe, dass hier jemand ähnliche Erfahrungen gemacht hat.

Mein Kater Floyd (weiß-cremefarbener Perser, ca. 10 Jahre alt, zugelaufen) macht mir seit einiger Zeit Sorgen. Er war immer sehr verschmust, inzwischen schwankt sein Verhalten aber stark. Mal zieht er sich zurück, dann klebt er wieder so sehr an mir, dass ich kaum den Raum verlassen kann.

Seit Monaten wacht er plötzlich aus dem Schlaf auf und miaut. Er beruhigt sich erst, wenn ich ihn streichle. Wenn ich nicht hingehe, miaut er länger und kommt dann zu mir. Dazu kommt, dass er im Schlaf manchmal lauter schnarcht, was mich schon an so etwas wie Schlafapnoe für Katzen denken ließ.

Mittlerweile macht er das auch kurz vorm Einschlafen oder einfach so zwischendurch. Er ist generell viel gesprächiger geworden und schnurrt dann, sobald ich komme.

Untersucht wurde schon viel: MRT, Röntgen, Ultraschall – alles ohne Befund. Letztes Jahr FORL, drei Zahn-OPs, jetzt nur noch acht Zähne. Nach den OPs war es besser, aber nie dauerhaft. Ansonsten frisst er normal, spielt und benutzt sein Klo. Ein Tierarzt meinte Demenz, aber da bin ich unsicher.

Ich frage mich, ob er langsam taub wird. Oft reagiert er nicht, wenn ich nach Hause komme oder im selben Raum bin, erst wenn ich direkt vor ihm stehe. Vielleicht ist es das?
Trotzdem habe ich Angst, dass er irgendwo Schmerzen hat, die keiner findet.

Ich bin wirklich verzweifelt und will ihn nicht dauernd in Kliniken schleppen, weil ihn das sehr stresst. Vielleicht kennt jemand so ein Verhalten von älteren Katzen? War es bei euch Demenz, Sinnesverlust, Schmerzen oder etwas ganz anderes?

Ich freue mich auf eure Antworten und bedanke mich fürs Lesen. :smile:



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A

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Ich frage mich, ob er langsam taub wird.
Miaut er denn lauter als früher? Wenn er mal nicht reagiert, könntest du zb mal versuchen mit einer Leckerlieverpackung zu knistern oder irgendwas worauf er definitiv reagieren müsste, wenn er dich hört.

Wann war die Blutuntersuchung?
 
Das der Kater mit 10 Jahren dement und taub wird, glaube ich nicht.
Bei den vielen Untersuchungen müsste in der Richtung ja, vermutlich, was entdeckt worden sein.
Alle meine Katzen sind/waren auf der einen oder anderen Art gesprächig.
Die beiden Ur-Omis sind auch dement, hören und sehen schlecht.

Lebt dein Kater alleine bei dir?
Dann könnte es auch eine Form von Langeweile sein.
 
Miaut er denn lauter als früher? Wenn er mal nicht reagiert, könntest du zb mal versuchen mit einer Leckerlieverpackung zu knistern oder irgendwas worauf er definitiv reagieren müsste, wenn er dich hört.

Wann war die Blutuntersuchung?
Danke für deine schnelle Antwort!


Ja, er miaut mittlerweile viel mehr und auch lauter als früher. Auf Knistern oder Geräusche reagiert er gar nicht, erst wenn er sieht, dass meine andere Katze reagiert. Das lässt mich schon stark vermuten, dass er wirklich taub ist. Aber warum er dann so plötzlich aus dem Schlaf heraus miaut, erklärt es irgendwie nicht. Die letzte Blutuntersuchung war vor zwei Monaten, da war alles unauffällig.
 
Das der Kater mit 10 Jahren dement und taub wird, glaube ich nicht.
Bei den vielen Untersuchungen müsste in der Richtung ja, vermutlich, was entdeckt worden sein.
Alle meine Katzen sind/waren auf der einen oder anderen Art gesprächig.
Die beiden Ur-Omis sind auch dement, hören und sehen schlecht.

Lebt dein Kater alleine bei dir?
Dann könnte es auch eine Form von Langeweile sein.
Danke dir auch für deine Einschätzung!

Das Alter ist wirklich nur eine Schätzung, er könnte also auch gut 12 oder älter sein. Das viele Miauen ist aber tatsächlich erst seit ein paar Wochen so stark. Er lebt auch nicht allein, er hat eine Spielkameradin, und ich bin im Homeoffice, also viel bei ihm. Deshalb glaube ich nicht, dass es nur Langeweile ist. Dieses plötzliche Aufschrecken und Miauen im Schlaf macht mich einfach so ratlos, weil es nicht ins Bild passt.
 
hmmm, ich kenne das hier nur von den taubmausels, oder wenn sie albträume hatten. das war aber nur nach stationsaufenthalten, oder nach einzug. ist die letzte op mit staionsaufenthalt gewesen und noch nicht lange her?

unser socken, auch perser, bei ihm fing es mit ca 12 an, dass seine öhrchen nutzlos wurden. und jaaaha, er wurde dann sehr kommunikativ *uff*
 
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Die letzte Blutuntersuchung war vor zwei Monaten, da war alles unauffällig.
Kamen die Veränderungen erst danach oder hatte es schon vorher angefangen?

Hast du dich zu den Symptomen von Demenz mal gründlich eingelesen? Ich hatte mal einen Kater, bei dem der Verdacht auch im Raum stand, aber ich konnte ihn da nicht so wirklich wieder erkennen. Als Medikament wurde da glaube ich mal Karsivan angesprochen. Wäre das evtl einen Versuch wert? Ich weiß jetzt allerdings nicht wie es mit Nebenwirkungen aussieht, ich hatte es damals direkt abgelehnt, weil ich die Symptome nicht zutreffend fand.
 
Waren bei den Untersuchungen auch Blutdruck messen dabei?
Herzultraschall?
Beim BB der T4?
 
Ich frage mich, ob er langsam taub wird.
Das war mein erster Gedanke.
Wenn er aufwacht ist er vielleicht kurz orientierungslos, wenn er dann nichts hört, kann das möglicherweise das Miauen auslösen.
Ob er tatsächlich nichts oder schlecht hört lässt sich ja relativ leicht selbst testen.

T4 wäre auch interessant. Wurde das gemessen?

War in letzter Zeit etwas was ihn verstören hätte können? Umzug, Auszug eines Familienmitgliedes etc...?
 
hmmm, ich kenne das hier nur von den taubmausels, oder wenn sie albträume hatten. das war aber nur nach stationsaufenthalten, oder nach einzug. ist die letzte op mit staionsaufenthalt gewesen und noch nicht lange her?

unser socken, auch perser, bei ihm fing es mit ca 12 an, dass seine öhrchen nutzlos wurden. und jaaaha, er wurde dann sehr kommunikativ *uff*
Er hatte bis jetzt keinen Stationsaufenthalt. Die letzte OP ist zwei Monate her. Dadurch, dass ich ihn verzottelt und dreckig gefunden habe und sich auch niemand gemeldet hat, weiß ich leider nichts über seine Vorgeschichte. Und er hat es vor den FORL-OPs auch schon gemacht, nur damals wirklich selten. Jetzt mehrmals täglich: aufschrecken aus dem Schlaf und miauen sowie sich in den Flur zurückziehen und miauen.

Gestern war ich nochmal beim Tierarzt und habe einen neuen Zahn-OP-Termin gemacht, weil es nach den OPs eigentlich immer kurzfristig besser war. Wegen möglicher Taubheit hat der Arzt super laut geklatscht – Floyd hat sich erschreckt, also meinte er, ganz taub ist er nicht. Trotzdem habe ich das Gefühl, dass er viel schlechter hört als früher
 
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Kamen die Veränderungen erst danach oder hatte es schon vorher angefangen?

Hast du dich zu den Symptomen von Demenz mal gründlich eingelesen? Ich hatte mal einen Kater, bei dem der Verdacht auch im Raum stand, aber ich konnte ihn da nicht so wirklich wieder erkennen. Als Medikament wurde da glaube ich mal Karsivan angesprochen. Wäre das evtl einen Versuch wert? Ich weiß jetzt allerdings nicht wie es mit Nebenwirkungen aussieht, ich hatte es damals direkt abgelehnt, weil ich die Symptome nicht zutreffend fand.
Das Aufschrecken aus dem Schlaf mit Miauen war tatsächlich schon vorher da. Mit FORL kam eher dazu, dass er sich viel in den Flur zurückgezogen und dort gemaunzt hat. Nach den OPs hat er das nicht mehr gemacht, und wir dachten schon, er wäre wieder ganz der Alte – leider hielt das nicht lange an.

Vielleicht entwickelt sich sein FORL einfach nur sehr schnell weiter und er hat deshalb wieder Schmerzen, es ist schwer einzuschätzen. Mit Demenz habe ich mich schon vor dem MRT-Termin intensiv beschäftigt, aber so richtig passen die typischen Symptome für mich nicht
 
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Waren bei den Untersuchungen auch Blutdruck messen dabei?
Herzultraschall?
Beim BB der T4?
Ein Herzultraschall wurde gemacht, der war unauffällig – laut TA hat er ein gesundes Herz. Blutdruck wurde bisher nicht gemessen und die Schilddrüse auch nicht überprüft. Was würde ein erhöhter oder niedriger Blutdruck denn in so einem Fall aussagen? T4 lasse ich bei der nächsten OP im Oktober direkt mit testen. Danke
 
Wegen möglicher Taubheit hat der Arzt super laut geklatscht – Floyd hat sich erschreckt,
Sicher, dass es das Geräusch war und die Bewegung oder der Luftzug? Ich hatte mal einen fast tauben Kater, hatte ihn aber schon so adoptiert (ohne es zu wissen) und ich hätte nicht gedacht, dass er überhaupt was hören kann. Auffällig war da auch das laute Miauen. Ich glaube die Tierklinik hat Möglichkeiten, dass irgendwie zu testen, aber das ist halt auch wieder Stress. Man kann sich nur drauf einstellen und das eigene Verhalten drauf anpassen und aufpassen, dass man ihn nicht ausversehen erschreckt.

Vielleicht entwickelt sich sein FORL einfach nur sehr schnell weiter und er hat deshalb wieder Schmerzen, es ist schwer einzuschätzen.
Schmerzen wären eine Erklärung für komisches Verhalten.

Mit Demenz habe ich mich schon vor dem MRT-Termin intensiv beschäftigt, aber so richtig passen die typischen Symptome für mich nicht
So ging es mir damals auch. Ich hatte wegen seiner anderen Probleme (und auch dem lauten Miauen) Unterstützung von einer Katzenpsychologin, die mir das dann auch bestätigt hatte.

T4 wäre auch noch eine Erklärung, ich weiß jetzt aber nicht inwieweit der innerhalb von zwei Monaten sich soweit verändern kann, dass es solche Auswirkungen hat.
 
Das war mein erster Gedanke.
Wenn er aufwacht ist er vielleicht kurz orientierungslos, wenn er dann nichts hört, kann das möglicherweise das Miauen auslösen.
Ob er tatsächlich nichts oder schlecht hört lässt sich ja relativ leicht selbst testen.

T4 wäre auch interessant. Wurde das gemessen?

War in letzter Zeit etwas was ihn verstören hätte können? Umzug, Auszug eines Familienmitgliedes etc...?
Ich war gestern beim Tierarzt, der hat einen Klatschtest gemacht. Floyd hat sich dabei richtig erschreckt – es war allerdings auch sehr laut. Auf das Knistern von Leckerlis oder wenn ich seinen Namen rufe, reagiert er dagegen gar nicht. Und auch wenn ich zur Tür hereinkomme, wacht er inzwischen nicht mehr auf. Laut TA ist er also nicht komplett taub, aber mein Eindruck ist, dass er deutlich schlechter hört als früher.

T4 lasse ich im Oktober mit überprüfen. Ansonsten gab es keine Veränderungen im Umfeld, die sein Verhalten erklären könnten. Ich hänge mal ein Video an, wo man sein Aufschrecken und Miauen sieht
 

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Vermutlich hilft dir das nicht, aber mein Oto macht das auch während des Mittagsschlafes oft. Er ist ungefähr 2,5jahre und hat das schon immer getan.
Er pennt auf seinem KB im Bettchen und wenn er eigentlich ganz weg ist, kommt so ein klägliches maunzen, er schaut runter, streckt sich und kommt zu mir und flackt sich (oft gar nicht lange) zu mir.
Ich hab mir gedacht entweder schläft er sehr tief oder träumt etwas und ist kurz nicht sicher wo er ist.
Es gibt zwar nur ein kurzes Fenster seines Lebens was wir nicht kennen, aber vllt hat er irgendwas erlebt?

Ich denke bei dir ist es sicher sinnvoll die gesundheitlichen Baustellen abzuarbeiten, wenn das Verhalten vorher sehr selten und jetzt mehrmals täglich auftritt denke ich auch da könnte was im Argen liegen.
Ich glaube am ehesten auch an beginnende Taubheit plus desorientiertheit und dann eventuell die Angst er hat sich sein schönes Plätzchen bei dir nur vorgestellt 😅
(Aber das ist schon viel Interpretation für ein fremdes Tier, sorry)

Wenn er dann aufschreckt, geht er zu dir und alles ist tutti oder hat er eine Phase wo er was sucht oder umtriebig ist?
 
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Sicher, dass es das Geräusch war und die Bewegung oder der Luftzug? Ich hatte mal einen fast tauben Kater, hatte ihn aber schon so adoptiert (ohne es zu wissen) und ich hätte nicht gedacht, dass er überhaupt was hören kann. Auffällig war da auch das laute Miauen. Ich glaube die Tierklinik hat Möglichkeiten, dass irgendwie zu testen, aber das ist halt auch wieder Stress. Man kann sich nur drauf einstellen und das eigene Verhalten drauf anpassen und aufpassen, dass man ihn nicht ausversehen erschreckt.


Schmerzen wären eine Erklärung für komisches Verhalten.


So ging es mir damals auch. Ich hatte wegen seiner anderen Probleme (und auch dem lauten Miauen) Unterstützung von einer Katzenpsychologin, die mir das dann auch bestätigt hatte.

T4 wäre auch noch eine Erklärung, ich weiß jetzt aber nicht inwieweit der innerhalb von zwei Monaten sich soweit verändern kann, dass es solche Auswirkungen hat.
Danke für deine Nachricht!
Ich habe mal ein Video hochgeladen, damit ihr euch ein Bild machen könnt, wie sein Miauen aus dem Schlaf aussieht. Das mit Luftzug/Vibration habe ich beim Arzt auch angesprochen – er hat dann nochmal unter dem Behandlungstisch geklatscht, und auch da hat Floyd sich erschreckt. Es war aber wirklich sehr laut. Ich habe deshalb den Eindruck, dass er sein Gehör nach und nach verliert. Damit können wir uns arrangieren, aber ich will ausschließen, dass es Schmerzen sind.

An eine Tierpsychologin habe ich auch schon gedacht, aber jetzt warte ich erstmal die nächste OP am 09. Oktober ab, in der Hoffnung, dass es danach wieder etwas besser wird. Vielleicht reißt ihn ja wirklich Schmerz aus dem Schlaf – so richtig schlau werde ich aus dem Ganzen gerade nicht
 
Vermutlich hilft dir das nicht, aber mein Oto macht das auch während des Mittagsschlafes oft. Er ist ungefähr 2,5jahre und hat das schon immer getan.
Er pennt auf seinem KB im Bettchen und wenn er eigentlich ganz weg ist, kommt so ein klägliches maunzen, er schaut runter, streckt sich und kommt zu mir und flackt sich (oft gar nicht lange) zu mir.
Ich hab mir gedacht entweder schläft er sehr tief oder träumt etwas und ist kurz nicht sicher wo er ist.
Es gibt zwar nur ein kurzes Fenster seines Lebens was wir nicht kennen, aber vllt hat er irgendwas erlebt?

Ich denke bei dir ist es sicher sinnvoll die gesundheitlichen Baustellen abzuarbeiten, wenn das Verhalten vorher sehr selten und jetzt mehrmals täglich auftritt denke ich auch da könnte was im Argen liegen.
Ich glaube am ehesten auch an beginnende Taubheit plus desorientiertheit und dann eventuell die Angst er hat sich sein schönes Plätzchen bei dir nur vorgestellt 😅
(Aber das ist schon viel Interpretation für ein fremdes Tier, sorry)

Wenn er dann aufschreckt, geht er zu dir und alles ist tutti oder hat er eine Phase wo er was sucht oder umtriebig ist?
Ich bin wirklich für jede Erfahrung und jeden Hinweis dankbar! Ja, bei Floyd ist es ganz ähnlich – in dem Video sieht man auch, dass er nach dem Aufschrecken wieder beruhigt ist, sich einrollt und weiterschläft. Ich habe auch schon an Albträume gedacht oder daran, dass er vielleicht früher etwas erlebt hat, das wir nicht wissen.

Was mir Sorgen macht: Es passiert mittlerweile mehrmals in der Stunde, wenn er schläft. Dazu kommt sein FORL, das mich echt verzweifeln lässt. Vielleicht ist es einfach eine Mischung – die Angewohnheit mit dem Miauen aus dem Schlaf und jetzt zusätzlich Schmerzen im Schlaf.

Wenn ich in solchen Momenten nicht direkt hingehe, kommt er von sich aus zu mir und kuschelt, danach ist auch wieder Ruhe. Das spricht ja eigentlich auch dafür, dass er Nähe und Sicherheit sucht.

Deine Vermutung mit beginnender Taubheit oder ein bisschen wirrer werden im Alter passt aber auch gut. Solange es nur das ist, können wir damit leben. Ich wünsche mir nur so oft, dass ich in seinen Kopf schauen könnte oder er mir einfach sagen würde, wo er Schmerzen hat. Stattdessen muss er von Arzt zu Arzt, und genau das möchte ich ihm eigentlich ersparen.
 
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Also ich bin jetzt kein Katzenpsychologe aber auf mich macht das Verhalten im Video den Eindruck als würde er nach Aufmerksamkeit rufen, weil er sich danach - also wenn Du ihn kraulst - völlig entspannt 🤔, was nicht heißen soll, dass nicht zusätzlich was Gesundheitliches mit im Boot ist.
 

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