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ILoveKorea1
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- 13. Dezember 2013
- Beiträge
- 18
Hallo liebe Katzenfreunde.
Mein Baby (meine elfeinhalbjährige Katze) Tina macht mir die letzten Tage schreckliche Sorgen, da sie seit ca. einer Woche wenig frisst (im Gegensatz zu davor) und trinken tut sie so gut wie gar nichts. Zwischendurch war es mal 2 Tage wieder besser und sie hat draußen im Garten aus der Wasserschüssel getrunken, aber im Haus trinkt sie gar nichts, ich hab sogar schon Milch probiert obwohl ich weiß wie ungesund das ist, aber ich wollte einfach dass sie Flüssigkeit zu sich nimmt
Ich denke auch dass ich weiß woran es liegt.
Tina war 11 Jahre lang in Einzelhaltung, ja ich weiß, das ist alles andere als artgerecht und es ist mein verschulden. Aber ich hab Tina damals eigentlich nur mit nach Hause genommen (im Alter von 12 Wochen) weil ich wollte dass mein damaliger 3 Jahre alter Kater Jimmy wieder einen Spielgefährten hat (sein Spielgefährte Bärli und seine Spielgefährtin Lucy verschwanden leider beide spurlos, innerhalb kürzester Zeit). Jimmy war aber so beleidigt und sauer auf mich als er gesehen hat, dass ich eine neue Katze mit nach Hause gebracht hab, dass er noch am selben Tag als er Tina gesehen hat sofort raus wollte und dann nie wieder nach Hause kam Ich hab dann aus Angst dass mir dasselbe mit Tina widerfahren würde, keine zweite Katze mit nach Hause gebracht. Tina ist mein Ein und Alles, sie ist mein Baby und da Tina schon soviel schlechte Erfahrungen mit anderen Katzen hatte (sie wurde in ihrem Leben schon etliche Male heftig gebissen und musste deswegen oft zum Tierarzt, hatte auch öfters eine Blasenentzündung durch den ganzen Stress und Angst vor anderen Katzen in der Nachbarschaft. Es gab nur eine einzige Katze mit der sie sich jemals angefreundet hat und das war die Nachbarskatze "Hanna" die leider gerade mal 1 Jahr alt wurde, da sie von einem Auto überfahren wurde
Wie gesagt, ich war der festen Überzeugung ich würde nie wieder eine zweite Katze mit nach Hause bringen, weil ich Angst hatte, Tina würde dann genauso wie Jimmy reagieren und aus Eifersucht nicht mehr nach Hause kommen. Jetzt kam ich aber im Jahr 2013 in eine Situation in der es fast nicht anders ging und ich hab Anfang Oktober eine Streunerkatze bei mir aufgenommen. Ihr Name ist Minki und der Tierarzt hat sie auf 2 Jahre geschätzt. Ich hab sie seit Anfang Mai 2013 gefüttert und Schritt für Schritt versucht ihr Vertrauen zu gewinnen, da sie scheu wie eine Wildkatze war und abgemagert bis auf die Knochen. Es hat Monate gedauert bis sie sich von mir streicheln ließ und mir langsam vertraute. Ich hab Monatelang nach einem Zuhause für sie gesucht, sie war auch bei zwei verschiedenen Familien, aber da sie so eine extrem scheue Angstkatze ist, hat sie dort gar nichts gefressen und sich absolut unwohl gefühlt und ich hab sie wieder zurück in ihre gewohnte Umgebung gebracht, mit dem Entschluss dass ich sie wieder oben bei ihrem Platz wo sie sich immer aufgehalten hat "aussetzen" würde und sie einfach als Streunerkatze weiterleben wird und ich mich halt um sie kümmere.
Da es aber dann im September nachts schon kalt wurde, brachte ich es nicht übers Herz und hab mich entschlossen sie erstmal 2 Wochen im Haus einzusperren und habe einfach gehofft dass sie dann nach diesen 2 Wochen drauf kommt, dass das ihr neues Zuhause ist und sie bei mir Zuhause einen sichren Ort hat wo sie ungestört fressen und schlafen kann.
Ich hab aber dabei nicht ein einziges Mal daran gedacht, wie es meinem Baby Tina damit geht.
Ich habe diesen Gedanken total verdrängt und mir einfach eingeredet dass das schon klappen wird, auch wenn ich Angst davor hatte.
Im Garten sind die beiden sich dann das allererste Mal begegnet und als sich die beiden das erste Mal gesehen haben, dachte ich "So jetzt gehen sie sich an die Gurgel" aber es war ganz anders. Minki ist neugierig auf Tina zugerannt und Tina ist TROTZDEM ganz ruhig auf ihrer Decke liegen geblieben und sie haben sich beschnuppert, ihre Nasen haben sich fast berührt. Keiner von beiden schien angespannt zu sein und ich war überglücklich dass das erste aufeinandertreffen so gut gelaufen ist.
Bevor ich einen mega Roman schreibe, kürze ich es jetzt etwas.
Es war dann so.
Die ersten paar Wochen lief es so ab.
Tina hat Minki öfter mal aus dem Garten gejagt (nicht immer, manchmal gingen die beiden auch einfach aneinander vorbei, mit einer etwas angespannten Körperhaltung)
Dann wendete sich das Blatt und seitdem sieht es so aus.
Wenn Minki Tina draußen im Garten sieht, oder egal wo, im Nachbarsgarten, hinterm Haus etc. dann pirscht sie sich sofort an Tina ran und springt sie an, Tina fürchtet sich dann natürlich (weil sie eben schon soviele schlechte Erfahrungen mit anderen Katzen gemacht hat) und faucht und läuft weg.
Manchmal hilft es wenn ich in einem strengen Ton "Nein!" sage sobald ich sehe dass Minki sich wieder bei Tina anpirscht, aber oft bringt es auch gar nichts und sie lässt Tina trotzdem nicht in Ruhe.
Was aber jetzt seit ca. 1 - 2 Wochen hinzugekommen ist, was mich total fertig macht ist, dass Tina sehr wenig frisst, kaum trinkt und total apathisch ist. So als würde sie resignieren. Zeitweise scheint sie wieder die alte zu sein, kommt zu mir, kuschelt sich an mich und schnurrt und im nächsten Moment ist sie wieder total unglücklich und liegt den ganzen Tag nur am Kratzbaum. Heute war sie gerade mal 40 Minuten draußen im Garten, jetzt liegt sie schon wieder nur die ganze Zeit am Kratzbaum.
Dabei ging sie doch früher so gerne raus, sie hat sich morgens um 8:00 Uhr immer schon riesig gefreut wenn sie raus durfte. Jetzt geht sie so gut wie gar nicht mehr raus und wenn sie rausgeht, sitzt sie auch nur draußen im Garten auf ein und derselben Stelle und hat diesen unglücklichen Blick im Gesicht.
Was mir aufgefallen ist:
Dieses Verhalten (also dieses resignieren, weniger fressen/trinken, nur rumliegen, nicht spielen wollten) ist mir erst aufgefallen seit Minki nachts auch im selben Zimmer schläft wie Tina. Minki hat ja davor immer in "ihrem" eigenen Zimmer geschlafen (Ja Minki hat ein eigenes Zimmer), aber Minki scheint plötzlich lieber bei mir in meinem Zimmer zu schlafen, da sie da nicht alleine ist). Ich weiß aber nicht wie ich Minki jetzt beibringen soll, dass sie doch nicht mehr nachts zu mir ins Zimmer darf und bei mir schlafen darf. Sie legt sich ja eh nicht mal zu mir oder kuschelt mit mir, sie liegt die ganze Nacht in "ihrem" Körbchen, ich denke, sie will einfach nur nicht alleine sein. Minki schläft jetzt seit ca. einer Woche jede nacht bei mir, ich stell mir aber dann meist den Wecker auf 4:00 Uhr morgens und bring sie dann rüber in ihr Zimmer, damit Tina nicht ganz so überfordert ist.
Und jetzt meine Frage.
Sie scheint ja gerade eine Phase zu haben in der sie resigniert und sichtlich zeigt dass sie unglücklich ist. Die Monate zuvor zeigte sie zwar auch hin und wieder dass sie mit der Situation nicht glücklich ist, aber sie war trotzdem vom Verhalten her noch sie selbst, hat auch immer bei den nächtlichen Spielesessions mitgemacht, gemeinsam MIT Minki.
Jetzt will sie aber gar nichts mehr, nicht spielen, kaum fressen oder trinken, ich muss sie oft richtig auffordern dass sie sich zu mir kuschelt, was normalerweise selbstverständlich war
Besteht die Möglichkeit wenn eine Katze resigniert, dass sich das mit der Zeit wieder ändert und sie sich mit der Situation abfindet?
Oder wird sie ihr Lebenlang unglücklich sein und traurig auf ihrem Kratzbaum liegen? Ich mache mir ja besonders Sorgen dass sie nichts mehr trinkt, da sie ja schon eine ältere Katze ist und ich Angst hab dass sich das auf ihre Nieren auswirkt deswegen hoffe ich so sehr dass diese Phase nicht lange anhält. Ich hatte gehofft dass die Zusammenführung von Woche zu Woche bzw. Monat zu Monat besser wird, aber jetzt sind wir schon bei 3 Monaten und es wird nur schlimmer anstatt besser.
Soll ich Minki (auch wenn sie mir leid tut) nachts nicht mehr bei uns im Zimmer schlafen lassen?
Ich weiß wirklich nicht mehr was ich machen soll.
Ich hab so Angst davor dass Tina sich nie mit der Situation und mit Minki anfreundet und ihr restliches Leben unglücklich ist
Aber ich bringe es auch nicht übers Herz Minki nach so langer Zeit (sie kennt mich jetzt ja schon seit Anfang Mai 2013) und vertraut mir mittlerweile total, und wirklich NUR mir, vor meinen Eltern hat sie sogar jetzt noch Angst, sie lässt sich von niemandem angreifen als von mir.
Ich bring's nicht übers Herz sie wieder aus unserem Haus zu scheuchen oder sie gar ins Tierheim zu bringen weil ich weiß das wäre ihr Todesurteil, ich hab noch nie so eine extreme Angstkatze wie Minki erlebt.
Minki ist total glücklich bei mir Zuhause und Tina totunglücklich, das macht mich so fertig.
Kann es wirklich sein, dass sie sich nie mit der Situation anfreundet, oder besteht noch Hoffnung selbst nach diesen 3 Monaten, dass es doch noch funktionieren kann?
Ich hab vor 2 Wochen ein Video von den beiden gemacht.
Das war noch bevor Tina angefangen hat zu resignieren.
Da schien alles so super zu laufen und jetzt das
Minki ist die weiße, Tina die getigerte.
http://www.youtube.com/watch?v=CvjnUgwMv-E
Mein Baby (meine elfeinhalbjährige Katze) Tina macht mir die letzten Tage schreckliche Sorgen, da sie seit ca. einer Woche wenig frisst (im Gegensatz zu davor) und trinken tut sie so gut wie gar nichts. Zwischendurch war es mal 2 Tage wieder besser und sie hat draußen im Garten aus der Wasserschüssel getrunken, aber im Haus trinkt sie gar nichts, ich hab sogar schon Milch probiert obwohl ich weiß wie ungesund das ist, aber ich wollte einfach dass sie Flüssigkeit zu sich nimmt
Ich denke auch dass ich weiß woran es liegt.
Tina war 11 Jahre lang in Einzelhaltung, ja ich weiß, das ist alles andere als artgerecht und es ist mein verschulden. Aber ich hab Tina damals eigentlich nur mit nach Hause genommen (im Alter von 12 Wochen) weil ich wollte dass mein damaliger 3 Jahre alter Kater Jimmy wieder einen Spielgefährten hat (sein Spielgefährte Bärli und seine Spielgefährtin Lucy verschwanden leider beide spurlos, innerhalb kürzester Zeit). Jimmy war aber so beleidigt und sauer auf mich als er gesehen hat, dass ich eine neue Katze mit nach Hause gebracht hab, dass er noch am selben Tag als er Tina gesehen hat sofort raus wollte und dann nie wieder nach Hause kam Ich hab dann aus Angst dass mir dasselbe mit Tina widerfahren würde, keine zweite Katze mit nach Hause gebracht. Tina ist mein Ein und Alles, sie ist mein Baby und da Tina schon soviel schlechte Erfahrungen mit anderen Katzen hatte (sie wurde in ihrem Leben schon etliche Male heftig gebissen und musste deswegen oft zum Tierarzt, hatte auch öfters eine Blasenentzündung durch den ganzen Stress und Angst vor anderen Katzen in der Nachbarschaft. Es gab nur eine einzige Katze mit der sie sich jemals angefreundet hat und das war die Nachbarskatze "Hanna" die leider gerade mal 1 Jahr alt wurde, da sie von einem Auto überfahren wurde
Wie gesagt, ich war der festen Überzeugung ich würde nie wieder eine zweite Katze mit nach Hause bringen, weil ich Angst hatte, Tina würde dann genauso wie Jimmy reagieren und aus Eifersucht nicht mehr nach Hause kommen. Jetzt kam ich aber im Jahr 2013 in eine Situation in der es fast nicht anders ging und ich hab Anfang Oktober eine Streunerkatze bei mir aufgenommen. Ihr Name ist Minki und der Tierarzt hat sie auf 2 Jahre geschätzt. Ich hab sie seit Anfang Mai 2013 gefüttert und Schritt für Schritt versucht ihr Vertrauen zu gewinnen, da sie scheu wie eine Wildkatze war und abgemagert bis auf die Knochen. Es hat Monate gedauert bis sie sich von mir streicheln ließ und mir langsam vertraute. Ich hab Monatelang nach einem Zuhause für sie gesucht, sie war auch bei zwei verschiedenen Familien, aber da sie so eine extrem scheue Angstkatze ist, hat sie dort gar nichts gefressen und sich absolut unwohl gefühlt und ich hab sie wieder zurück in ihre gewohnte Umgebung gebracht, mit dem Entschluss dass ich sie wieder oben bei ihrem Platz wo sie sich immer aufgehalten hat "aussetzen" würde und sie einfach als Streunerkatze weiterleben wird und ich mich halt um sie kümmere.
Da es aber dann im September nachts schon kalt wurde, brachte ich es nicht übers Herz und hab mich entschlossen sie erstmal 2 Wochen im Haus einzusperren und habe einfach gehofft dass sie dann nach diesen 2 Wochen drauf kommt, dass das ihr neues Zuhause ist und sie bei mir Zuhause einen sichren Ort hat wo sie ungestört fressen und schlafen kann.
Ich hab aber dabei nicht ein einziges Mal daran gedacht, wie es meinem Baby Tina damit geht.
Ich habe diesen Gedanken total verdrängt und mir einfach eingeredet dass das schon klappen wird, auch wenn ich Angst davor hatte.
Im Garten sind die beiden sich dann das allererste Mal begegnet und als sich die beiden das erste Mal gesehen haben, dachte ich "So jetzt gehen sie sich an die Gurgel" aber es war ganz anders. Minki ist neugierig auf Tina zugerannt und Tina ist TROTZDEM ganz ruhig auf ihrer Decke liegen geblieben und sie haben sich beschnuppert, ihre Nasen haben sich fast berührt. Keiner von beiden schien angespannt zu sein und ich war überglücklich dass das erste aufeinandertreffen so gut gelaufen ist.
Bevor ich einen mega Roman schreibe, kürze ich es jetzt etwas.
Es war dann so.
Die ersten paar Wochen lief es so ab.
Tina hat Minki öfter mal aus dem Garten gejagt (nicht immer, manchmal gingen die beiden auch einfach aneinander vorbei, mit einer etwas angespannten Körperhaltung)
Dann wendete sich das Blatt und seitdem sieht es so aus.
Wenn Minki Tina draußen im Garten sieht, oder egal wo, im Nachbarsgarten, hinterm Haus etc. dann pirscht sie sich sofort an Tina ran und springt sie an, Tina fürchtet sich dann natürlich (weil sie eben schon soviele schlechte Erfahrungen mit anderen Katzen gemacht hat) und faucht und läuft weg.
Manchmal hilft es wenn ich in einem strengen Ton "Nein!" sage sobald ich sehe dass Minki sich wieder bei Tina anpirscht, aber oft bringt es auch gar nichts und sie lässt Tina trotzdem nicht in Ruhe.
Was aber jetzt seit ca. 1 - 2 Wochen hinzugekommen ist, was mich total fertig macht ist, dass Tina sehr wenig frisst, kaum trinkt und total apathisch ist. So als würde sie resignieren. Zeitweise scheint sie wieder die alte zu sein, kommt zu mir, kuschelt sich an mich und schnurrt und im nächsten Moment ist sie wieder total unglücklich und liegt den ganzen Tag nur am Kratzbaum. Heute war sie gerade mal 40 Minuten draußen im Garten, jetzt liegt sie schon wieder nur die ganze Zeit am Kratzbaum.
Dabei ging sie doch früher so gerne raus, sie hat sich morgens um 8:00 Uhr immer schon riesig gefreut wenn sie raus durfte. Jetzt geht sie so gut wie gar nicht mehr raus und wenn sie rausgeht, sitzt sie auch nur draußen im Garten auf ein und derselben Stelle und hat diesen unglücklichen Blick im Gesicht.
Was mir aufgefallen ist:
Dieses Verhalten (also dieses resignieren, weniger fressen/trinken, nur rumliegen, nicht spielen wollten) ist mir erst aufgefallen seit Minki nachts auch im selben Zimmer schläft wie Tina. Minki hat ja davor immer in "ihrem" eigenen Zimmer geschlafen (Ja Minki hat ein eigenes Zimmer), aber Minki scheint plötzlich lieber bei mir in meinem Zimmer zu schlafen, da sie da nicht alleine ist). Ich weiß aber nicht wie ich Minki jetzt beibringen soll, dass sie doch nicht mehr nachts zu mir ins Zimmer darf und bei mir schlafen darf. Sie legt sich ja eh nicht mal zu mir oder kuschelt mit mir, sie liegt die ganze Nacht in "ihrem" Körbchen, ich denke, sie will einfach nur nicht alleine sein. Minki schläft jetzt seit ca. einer Woche jede nacht bei mir, ich stell mir aber dann meist den Wecker auf 4:00 Uhr morgens und bring sie dann rüber in ihr Zimmer, damit Tina nicht ganz so überfordert ist.
Und jetzt meine Frage.
Sie scheint ja gerade eine Phase zu haben in der sie resigniert und sichtlich zeigt dass sie unglücklich ist. Die Monate zuvor zeigte sie zwar auch hin und wieder dass sie mit der Situation nicht glücklich ist, aber sie war trotzdem vom Verhalten her noch sie selbst, hat auch immer bei den nächtlichen Spielesessions mitgemacht, gemeinsam MIT Minki.
Jetzt will sie aber gar nichts mehr, nicht spielen, kaum fressen oder trinken, ich muss sie oft richtig auffordern dass sie sich zu mir kuschelt, was normalerweise selbstverständlich war
Besteht die Möglichkeit wenn eine Katze resigniert, dass sich das mit der Zeit wieder ändert und sie sich mit der Situation abfindet?
Oder wird sie ihr Lebenlang unglücklich sein und traurig auf ihrem Kratzbaum liegen? Ich mache mir ja besonders Sorgen dass sie nichts mehr trinkt, da sie ja schon eine ältere Katze ist und ich Angst hab dass sich das auf ihre Nieren auswirkt deswegen hoffe ich so sehr dass diese Phase nicht lange anhält. Ich hatte gehofft dass die Zusammenführung von Woche zu Woche bzw. Monat zu Monat besser wird, aber jetzt sind wir schon bei 3 Monaten und es wird nur schlimmer anstatt besser.
Soll ich Minki (auch wenn sie mir leid tut) nachts nicht mehr bei uns im Zimmer schlafen lassen?
Ich weiß wirklich nicht mehr was ich machen soll.
Ich hab so Angst davor dass Tina sich nie mit der Situation und mit Minki anfreundet und ihr restliches Leben unglücklich ist
Aber ich bringe es auch nicht übers Herz Minki nach so langer Zeit (sie kennt mich jetzt ja schon seit Anfang Mai 2013) und vertraut mir mittlerweile total, und wirklich NUR mir, vor meinen Eltern hat sie sogar jetzt noch Angst, sie lässt sich von niemandem angreifen als von mir.
Ich bring's nicht übers Herz sie wieder aus unserem Haus zu scheuchen oder sie gar ins Tierheim zu bringen weil ich weiß das wäre ihr Todesurteil, ich hab noch nie so eine extreme Angstkatze wie Minki erlebt.
Minki ist total glücklich bei mir Zuhause und Tina totunglücklich, das macht mich so fertig.
Kann es wirklich sein, dass sie sich nie mit der Situation anfreundet, oder besteht noch Hoffnung selbst nach diesen 3 Monaten, dass es doch noch funktionieren kann?
Ich hab vor 2 Wochen ein Video von den beiden gemacht.
Das war noch bevor Tina angefangen hat zu resignieren.
Da schien alles so super zu laufen und jetzt das
Minki ist die weiße, Tina die getigerte.
http://www.youtube.com/watch?v=CvjnUgwMv-E