Manni und Rosi - Unruhe unterm Kratzbaum

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1UP

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4. Januar 2016
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Hallo zusammen,

ich bin neu hier und suche Rat zu folgender Problematik: Wir haben uns für unsere 2 Jahre alte Katze eine Spielkameradin ausgesucht. Obwohl sie charakterlich aufgeweckt und neugierig ist (sein soll), macht sie bei uns bislang alles andere als einen glücklichen Eindruck. Ich habe hier im Forum schon etwas umher gelesen, aber der Einzelfall ist doch immer etwas anders.

Kurz zur Situation: Wir haben seit etwa 2 Jahren eine rotes EKH Weibchen. Sehr selbstbewusst, verschmust und enorm verspielt. Wir haben uns vor einer Weile dazu entschieden, ihr noch eine Gefährtin zu geben und uns auf die Suche gemacht. Etwas belesen habe ich mich auch, was man bei der Auswahl beachten soll und schließlich sind wir in einer privaten Katzen-Noteinrichtung fündig geworden.
Das 8 Monate alte Tierchen (auch EKH, ausgesetzt als kleines Kitten, aber über die Monate sozialisiert im großen Katzenrudel) wurde vorgestern zu uns gebracht und die Vermittlerin, die sehr routiniert in diesem Thema wirkte, bevorzugt in der Regel die "Kurz und Schmerzlos" Variante beim Einzug, sofern es funktioniert. Wir, als Unerfahrene, haben sie also einfach machen lassen und es blieb alles überraschend ruhig. Bisschen Gefauche und Bürstenschwanz, aber nichts Beunruhigendes. Die neue Katze bekam ihr Kissen mit einem Karton im Flur, verzog sich erstmal dadrin und rührte sich nicht.
Am Abend fing unsere Altkatze im Wohnzimmer etwas an zu gurren und zu maunzen, wie sie es oft tut und aus dem Flur hörten wir immer wieder eine Antwort aus der Kiste. Das gab erstmal ein positives Gefühl.
Am Tag darauf, Futternapf und Klo für die Neue waren noch unangetastet wurde uns von der Katzenvermittlerin geraten, die Kiste mal zentraler zu positionieren. Also haben wir sie vorsichtig ins Gästezimmer bugsiert, wo sie aber direkt aus der Kiste hinters Regal geflüchtet ist und seit dem auch nicht wieder vorkam. Ab und an habe ich es rascheln und klappern gehört und festgestellt, dass sie immer mal ihren Unterschlupf wechselt (unters Sofa, dann wieder hinters Regal), aber immer noch furchtbar ängstlich schaut, wenn man sich behutsam nähert.

Im Nachhinein ärgere ich mich sehr darüber, so voreilig gehandelt zu haben, das lässt sich jetzt aber leider nicht zurück drehen. Da sie immer noch nicht gefressen, getrunken oder das Klo benutzt hat, machen wir uns langsam Sorgen. Wir haben ihr alles frisch vor ihren Unterschlupf hingestellt, aber wenn sie in den nächsten 2 Tagen nichts anrührt, kommt sie wohl wieder zurück (das war im Vorfeld auch so vereinbart).

Gibt es jetzt Möglichkeiten bzw. Tricks, wie wir die Situation retten können oder ist das ohnehin kleine Vertrauensfitzelchen verloren? Wir würden das Tier sehr gern bei uns behalten und haben auch die nötige Geduld. Aber etwas zu sich nehmen muss sie irgendwann...

Vielen Dank fürs Durchlesen und ich bin gespannt auf eure Tipps!
 
A

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Herzlich Willkommen im Forum!

Ich würde die Türe zu dem Zimmer wo sie sich jetzt versteckt hat zumachen und sie erstmal in Ruhe ankommen lassen. Offensichtlich ist der Kleinen das jetzt alles viel zu viel.
Gebt ihr Ruhe und Zeit. Ich würde mich auch keinesfalls zeitlich unter Druck setzen lassen!! Gebt sich nicht zurück, nur weil sie erstmal verschüchtert ist. Das ist fast schon normal. Viele Katzen vertragen Revierwechsel nur schlecht und brauchen einige Tage bis sie "ankommen".
Macht die Tür zu, bedrängt sie nicht (natürlich mit Futter, Klo, Wasser in dem Zimmer) und gebt ihr ein wenig Zeit.
Du kannst dich dann mal dazu setzen und sie versuchen ein wenig rauszulocken, z.B. mit Spielversuchen, Leckerchen oder einfach nur in den Raum setzen und was vorlesen, dass sie sich an deine Stimme gewöhnt.
Wenn sie sich in dem Raum erstmal sicher fühlt, dann kannst du weiter sehen. Vermasselt ist die Zusammenführung nicht :)

Alles Gute!
 
Hallo,

ich schließe mich dem Tipp von Tilawin an.
Habe ich das richtig verstanden, dass das Kätzchen erst seit gestern bei euch ist?
Also bis jetzt ist doch nix Schlimmes passiert und das Neuzugänge sich erstmal verstecken ist völlig normal!

Lass die Maus mal in Ruhe ankomme, erzähl ihr was für eine schöne Katze sie ist und übe dich in Geduld. :grin:
 
Das sich die Neue versteckt und erst mal in Ruhe ankommen möchte, finde ich nicht dramatisch.
Dass sie seit 2 Tagen jedoch nichts gefressen hat, würde mir eher Sorgen machen.

Ich würde ihr ihr gewohntes Futter bereitstellen und zuzsätzlich noch Super-Leckerlis (z.B. Thunfisch). Die Pflegestelle sollte Euch sagen können, was sie besonders mag. Bestimmt kommt sie dann heute nacht, wenn alles ruhig im Haus ist, aus ihrem Versteck und frisst.


Viel Glück und nicht so schnell aufgeben, das wird schon!
 
Die Pflegestelle sollte Euch sagen können, was sie besonders mag.

Ich weiss nicht, aber ich würde auf den Rat eines Pflegefrauchens, das den Adoptern rät: "schmeiss die einfach zusammen und wenn sie nach ner NAcht noch komisch tut, dann rück sie zentral, sodass sie sich treffen müssen" jetzt nicht unbedingt was geben.

@ 1UP
Dass sich Neuankömmlinge defensiv verhalten und zurückziehen ist nichts ungewöhnliches. Sie kennt euch nicht, nicht eure Geräusch, eure Gerüche und Madame "hier wohn ich als bisherige Primaballerina" wird vielleicht auch nicht grad freundlich ausdünsten.
Gebt ihr am besten einen geschützen Raum in dem sie sich mal aklimatiseren kann.
Bezüglich essen : wenn sie gar nicht essen mag, dann sind auch unwiderstehliche und garstige Sachen erlaubt wie Felix oder so, damit mal was reinkommt in den Magen. Umstellen auf artgerechte Nahrung kann man dann immer noch :)
Alles Liebe für eure beiden Mädels und euch!
 
Ich weiss nicht, aber ich würde auf den Rat eines Pflegefrauchens, das den Adoptern rät: "schmeiss die einfach zusammen und wenn sie nach ner NAcht noch komisch tut, dann rück sie zentral, sodass sie sich treffen müssen" jetzt nicht unbedingt was geben.
An sich hast du da recht, aber cyber-cat ging es ja darum, der Katze optimalerweise das bisher gewohnte Futter anzubieten, und da wird man eben die Pflegestelle fragen müssen, welches das war.
 
Vielen lieben Dank für eure Antworten! Ich hatte schon mit Tadel und viel Geschimpfe gerechnet, da wir die Sache nicht überlegt und selbst in die Hand genommen haben. Interessant ist, dass im Nebenthread über eine vermeintlich verkorkste Zusammenführung auch durch die Notstelle dazu angeraten wurde, die Katzen einfach aufeinander loszulassen denn die regeln das ja schon selbst am besten...

Ich muss aber mal konkreter nachhaken, wo die Geduld aufhören sollte, weil die Katze nicht frisst. Sie ist jetzt etwas über 2 Tage bei uns und wir haben die Situation jetzt erstmal in Ordnung gebracht: sie hat ihren Raum und alles Nötige, Tür ist zu und wir lassen sie in Ruhe. In unregelmäßigen Abständen schauen wir aber mal rein und reden mit ihr. Ich servier ihr gleich mal einen kleinen Teller Leberwurst :verschmitzt:
 
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Ich muss aber mal konkreter nachhaken, wo die Geduld aufhören sollte, weil die Katze nicht frisst. Sie ist jetzt etwas über 2 Tage bei uns und wir haben die Situation jetzt erstmal in Ordnung gebracht: sie hat ihren Raum und alles Nötige, Tür ist zu und wir lassen sie in Ruhe. In unregelmäßigen Abständen schauen wir aber mal rein und reden mit ihr. Ich servier ihr gleich mal einen kleinen Teller Leberwurst :verschmitzt:

Also spätestens heute Nacht sollte sie fressen, sonst würde ich zufüttern (Reconvales, oder spezielles appetitanregendes Futter vom TA). Man liest häufig, dass nach vier Tagen ohne Futter die Leber schon Schaden genommen haben kann. Leberwurst ist aber ne gute Idee, die mögen viele gern. Ich denke aber auch, wenn sie gesund ist, sollte sie heute Nacht von alleine fressen kommen, wenn sie dann ihre Ruhe vor allem hat und sich etwas sicherer fühlt.
 
Interessant ist, dass im Nebenthread über eine vermeintlich verkorkste Zusammenführung auch durch die Notstelle dazu angeraten wurde, die Katzen einfach aufeinander loszulassen denn die regeln das ja schon selbst am besten...
Dazu nochmal kurz ein Zitat aus einem Blog einer (ehem.?) Userin hier, über das ich gestern gestopert bin und herzlich lachen musste:

"Zusammenführung hat nicht geklappt, alte Katze geht 10 Minuten nach Ankunft der neuen Katze auf diese los, was kann ich tun?

Lösung: Fahre einmal quer durch die Stadt, klingle an irgendeinem Haus, marschiere zu den fremden Leuten ins Wohnzimmer, setz dich auf deren Sofa und sag ihnen, du wohnst jetzt da. Du wirst ganz neue Erkenntnisse gewinnen."
http://haustierwir.blogspot.de/2011/02/katzenhalter-haben-es-manchmal-wirklich.html
:omg:
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #10
Vielen lieben Dank für eure Antworten! Ich hatte schon mit Tadel und viel Geschimpfe gerechnet, da wir die Sache nicht überlegt und selbst in die Hand genommen haben. Interessant ist, dass im Nebenthread über eine vermeintlich verkorkste Zusammenführung auch durch die Notstelle dazu angeraten wurde, die Katzen einfach aufeinander loszulassen denn die regeln das ja schon selbst am besten...

Ich muss aber mal konkreter nachhaken, wo die Geduld aufhören sollte, weil die Katze nicht frisst. Sie ist jetzt etwas über 2 Tage bei uns und wir haben die Situation jetzt erstmal in Ordnung gebracht: sie hat ihren Raum und alles Nötige, Tür ist zu und wir lassen sie in Ruhe. In unregelmäßigen Abständen schauen wir aber mal rein und reden mit ihr. Ich servier ihr gleich mal einen kleinen Teller Leberwurst :verschmitzt:

Bei euch scheint die Konstellation glücklicherweise deutlich günstiger als im Nebenthread. In Sachen Zusammenführung ist außerdem noch nicht viel passiert und es geht jetzt primär darum dass eure kleine Maus (wie heisst sie denn?) zumindest einen Teil ihrer Angst verliert.

Dafür müsst ihr sie unbedingt in Ruhe lassen. Du schreibst, ihr schaut in unregelmäßigen Abständen nach ihr, macht das bitte nur max. alle drei Stunden. Ihr habt euch ihr ja am Anfang auch so wie du geschrieben hast genähert – das bitte auch nicht machen, sondern soweit wie möglich ignorieren, nicht ansehen etc.. Sprechen ist aber ok.

Bist du ganz sicher, dass die Maus zwei Tage lang noch gar nichts gegessen hat? Wenn ja, dann wird das jetzt sehr dringlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #11
Bist du ganz sicher, dass die Maus zwei Tage lang noch gar nichts gegessen hat? Wenn ja, dann wird das jetzt sehr dringlich.
Nein, ich hab ja nicht gesehen, was sie nachts treibt. Nur: wenn sie was gefressen hat, dann nur genascht und so wenig, dass es nicht auffällt. Ich vermute aber, dass sie da gar nicht rangegangen ist. Sie liegt jetzt seit 5 Stunden hinter so einem kleinen Rollschrank, Köpfchen drunter geschoben und rührt sich nicht. Ich wusste nicht, dass man sich ihr auch nicht vorsichtig nähern soll. Aber irgendwie muss ich doch zumindest sicher gehen, dass sie "noch da ist"... Ich hab ihr vorhin einen Tellerchen Leberwurst und etwas Katzenmilch hingestellt und lass sie für heute in Ruhe. Mal schauen, ob morgen früh was weg ist. Ich hoffe.

Fahre einmal quer durch die Stadt, klingle an irgendeinem Haus, marschiere zu den fremden Leuten ins Wohnzimmer, setz dich auf deren Sofa und sag ihnen, du wohnst jetzt da. Du wirst ganz neue Erkenntnisse gewinnen."
http://haustierwir.blogspot.de/2011/02/katzenhalter-haben-es-manchmal-wirklich.html
:omg:
Das hab ich auch schon mal gelesen, musste auch schmunzeln, das verdeutlicht das Problem ganz gut.
 
  • #12
  • #13
Meine Ruby war sehr durch den Wind als sie hier ankam. Gut ok sie hat sofort gefuttert in der NAcht, aber ansonsten unterm Sessel hervorgeknurrt, wenn ich - eh seltenst - in ihr Zimmer gekommen bin.
Ab dem zweiten Tag hab ich mich in das Zimmer gesetzt, auf den Boden und ihr den Rücken zugedreht und ihr vorgelesen, mit leiser aber gut hörbarer Stimme, jeden Tag ne halbe Stunde.
Nach 3 Tagen war ich so interessant, dass sie es aufgegeben hat sich vor mir zu verstecken und mir zu drohen.
Geduld ist unglaublich wichtig, wenn es darum geht ein neues Kätzchen in den Haushalt zu integrieren und bei einer Erwachsenen ist das noch viel wichtiger.
Eile mit Weile :)

Alles Gute!
 
  • #14
Guten Morgen!
Aktueller Stand: Die gute Nachricht ist, dass man gestern Abend die ersten lebhafteren Geräusche aus dem Raum gehört hat (Tapsen auf dem Laminat, Runterspringen vom Tisch, Geraschel und sogar das Schaben im Katenklo, 2x Pipi und sogar 1x groß). Immerhin...
Nicht so toll ist hingegen, dass sie kaum was von ihrem Futter Buffet angerührt hat. Ich behaupte, ein paar Ecken Leberwurst hat sie genascht, aber ich hätte mehr erhofft. Sollen wir das einfach so weiter machen?
 
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  • #15
Fein, dass sie das Klo benutzt hat :)

Ja, ich würde so weitermachen. Was hast du momentan an Futter drin stehen? Ich würde Trockenfutter anbieten (ja, natürlich ist das nicht wirklich gesund, aber bei "hungernden" Katzen ist alles erlaubt) und Nassfutter. Das Nassfutter solltest du regelmäßig wechseln.
Du weißt ja nicht was sie vorher gefressen hat, vielleicht auch mal eine andere Marke probieren?
Du kannst das Futter auch wiegen, dann weißt du ob sie wirklich was genascht hat oder nicht.

Es ist verständlich, dass sie wenig frisst, nur garnichts ist doof.
 
  • #16
Wiegen ist ne sehr gute Idee! Danke.

Ansonsten hat sie alles da stehen, was wir im Angebot haben:
Nassfutter (morgens immer frisch), etwas Trockenfutter, Wasser, diese Katzenmilch und Leberwurst. Beklagen kann sie sich eigentlich nicht :rolleyes:
 
  • #17
Das klingt ja soweit gut, nur Fressen sollte sie doch mehr als nur Knabbern...

Thunfisch wäre auch noch ein Versuch wert.
Bei uns der Renner sind noch gedünsteter Lachs und rohes oder gedünstes Fleisch (Hähnchen, Pute, Rindergulasch).

Wenn das alles nicht hilft, würde ich mir auch überlegen, zuzufüttern; zur Not auch mit Spritze ins Mäulchen. Ich hatte hier auch mal so einen Päppel-Neuzugang, der schon die Tage davor im TH nicht mehr gefressen hatte; nach zweimaligem "Zwangsernähren" hat sie dann wieder selbst gefressen (bei ihr war es rohe Pute, die den Durchbruch gebracht hat).
 
  • #18
Also spätestens heute Nacht sollte sie fressen, sonst würde ich zufüttern (Reconvales, oder spezielles appetitanregendes Futter vom TA).

Falls du mit "Zufüttern" Zwangsernähren meinst muss ich jetzt aufs Heftigste Veto einlegen. Eine Katze, die so neben der Spur ist auch noch einer Zwangsfütterung aussetzen, da wär besser sie gleich zurück zu geben.
Wenn du meinst sie sollen das Reconvales auf einem Teller anbieten würd ich sagen, jo kann man machen, wird nur nichts bringen, sie wird da auch nicht dran gehen.

Eine gesunde, adulte Katze, die von sich aus nicht essen mag, aufgrund von verständlichem Stress, sollte man einfach Zeit geben - der Überlebensinstikt siegt, da könnt ihr euch ganz sicher sein. Freiwilig vor der vollen Schüssel verhungert kein gesundes Tier.

Bietet ihr alles an, was der Markt hergibt, Nassfutter (wie gesagt Felix Beutelchen, generell alles in Beutelchen wird lieber genommen, ne Dose Thunfisch im eigenen Sud (Salzige Lake aber vorher abspülen), Fleisch, roh oder gebraten, fetten (40%) Speisequark mit Ei zu einem Brei verrührt, zur Not auch Trockenfutter für nen Tag oder 2, solang genug Wasser oder stark verdünnte Brühe als Flüssigkeit zur Verfügung steht.
Wenn sie auf den Geruch und Geschmack von Leberwurst steht, es gibt von Miamor kleine Sachets Leberwurstcreme (ale Leckerli gedacht), die man auch über Nassfutter drücken kann.
Wenn ihr irgendwie drankommt, könntet ihr auch Bierhefe kaufen und in kleinen Prisen über ihre, am Buffet dargebotenen, Speisen *sehr vornehm die Frau Katze :) * streuen, das wirkt für manche Katzen wie ein Magnet und fördert obendrein den Appetit.
Egal was, sie sollte fressen. Aus meiner Erfahrung fressen sie spätestens am dritten Tag, solang kann das aber schon dauern.

Gut finde ich, dass ihr ihr einen geschützen Raum zugeteilt habt, das macht es für euch alle leichter über die ersten Tage zu kommen.

Nicht den Mut verlieren :)
 
  • #19
Huhu,

ich hatte auch so ein Versteck-Kätzchen bei mir. Die hat die ersten vier Tage nicht gefressen. Was hab ich Angst gehabt... und was hatte die Maus alles an Futter vor der Nase stehen :D Whiskas, Felix, Thunfisch, Schinken, Joghurt, Käse, Leberwurst, Trockenfutter... das war auch ein richtiges Buffett. Nach vier Tagen hat sie dann gefuttert - und zwar irgendso ein Premium-Zeug von Premiere (Premiere Dreams oder so). Ich habe diverse Mini-Döschen gekauft in der Hoffnung, dass sie irgendetwas mag.

Ich würde der Katze auch noch etwas Zeit geben. Wenn sie schon mal auf dem Klo war, traut sie sich bestimmt auch bald an`s Futter.

LG
Lyshira
 
  • #20
Huhu,

ich hatte auch so ein Versteck-Kätzchen bei mir. Die hat die ersten vier Tage nicht gefressen. Was hab ich Angst gehabt... und was hatte die Maus alles an Futter vor der Nase stehen :D Whiskas, Felix, Thunfisch, Schinken, Joghurt, Käse, Leberwurst, Trockenfutter... das war auch ein richtiges Buffett. Nach vier Tagen hat sie dann gefuttert - und zwar irgendso ein Premium-Zeug von Premiere (Premiere Dreams oder so). Ich habe diverse Mini-Döschen gekauft in der Hoffnung, dass sie irgendetwas mag.

Ich würde der Katze auch noch etwas Zeit geben. Wenn sie schon mal auf dem Klo war, traut sie sich bestimmt auch bald an`s Futter.

LG
Lyshira

Das seh ich genauso :)

Zwangsfüttern würde ich sie keinesfalls. Sie ist eine gesunde Katze, die verhungert nicht vor dem gefülltem Napf... Sie wird schon bald fressen, noch würde ich mir keine Sorgen machen. Wenn sie sich schon raustraut aufs Klo und auch ein wenig genascht hat, dann wird sie bald richtig futtern.
 

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