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flipje
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 9. Mai 2014
- Beiträge
- 103
Hallo Zusammen,
ich bin mittlerweile schier am verzweifeln. Nachdem Lucky mit Ihrer Pankreas zu kämpfen hatte und wir es geschafft haben locker 2 Jahre lang nicht mehr zum TA zu müssen leider das nächste Problem.
Diabetes, zu hohe Leberwerte und ne entzündete Galle. Alles wieder halbwegs im Griff aber die Leber macht uns noch zu schaffen. 1 Antibiotikum schlug nicht so gut an .2 dafür besser . Nach Absprache mit dem TA haben wir nach 4 Wochen das Antibiotikum anbgesetzt. parallel bekommt Sie noch was für die Leber und die Galle. Der Grund warum ich mit Ihr zum TA gegangen bin. Lucky hat nach einer gewissen Zeit wieder Speichel/Schaum/Magensäure erbrochen. Das Antibiotikum bekommt Sie seit einer Woche nun nicht mehr, die Abstände in der Sie Magensäure erbricht werden wieder geringer.:-(
Lucky ist mittlerweile 16 Jahre alt und ich persönlich habe für mich das Gefühl das Sie noch nicht "gehen" möchte, was ich aber auch nicht möchte, da mir das "loslassen" bei Ihr mit am schwersten Fallen wird. Ich habe Sie seitdem Sie ein Kitten ist und nach der Trennung von meiner Frau auch mitgenommen, plus Amy welche 8 ist und leider auch viel zu dick ist und u.a auch immer wieder an Luckys Napf geht, da Sie nur noch kleinere Portionen isst. sobald Amy den Eindruck hat das bei Lucky mehr im Napf ist, will Amy natürlich an Luckys Nampf. Getrennt essen?! Bringt fast nix, da ich bei Lucky das Gefühl habe, dass trennen der beiden während der Mahlzeiten stress bei Ihr auslöst.
Zu meinem Hauptproblem: Lucky hat jahrelang das selbe Futter gefuttert und jetzt darf/muss ich jedes Mal das Futter wechseln. Lucky stürzt sich quasi um ein Futter und dnachdem Sie mal gebrochen hat oder zuletzt einfach so, rührt Sie Ihre Mahlzeit plötzlich nicht mehr an. Ich schmeiß unmengen an Futter weg und und bin mittlerweile schon unzählige Male im Tierhandel gewesen um das Futter umzutauschen. Es ist als wenn ich jedesmal die "Katze im Sack" kaufen würde. Mit Ihrer Lebererkrankung sollte Sie eh nicht alles essen und auch für Amy kann der ständige Futterwechsel natürlich nicht gut sein.
Heute wa rz.B auch wieder die Situation das Lucky kurz frisst und dann wieder rumjammert wegen futter und das manchmal auch penetrant. Sie konnte sogar letztens was futtern, kurz nachdem Sie gebrochen hat. Steht das Futter nur ne stunde geht Sie nicht mehr ran mittlerweile. Blöde ist ja bei Katzen wenn Sie das essen ablehnen, lehnen Sie es ab und hungern zur Not und das ist in Luckys Fall ja für Ihre Leber nicht gerade förderlich. In knapp 4 Wochen auch 400 Gramm abgenommen. Die Liebe wiegt wenn überhaupt nur noch 3 Kg und man erkennt das Sie bereits "eingefallen" ist. Ich will Sie nicht leiden lassen und wenns um futter geht wirkt Sie auf mich noch ziemlich fit aber finanziell/nervlich bin ich gerade ziemlich am Ende. Wenns nicht mehr geht will ich Sie natürlich nicht leiden lassen aber Sie weckt mich ja noch 1-2 Std nach Futtergabe, was mir zeigt das Sie noch nicht so weit ist.
Mein TA sagte das eine Infusion in Luckys Alter aus seiner Erfahrung heraus nicht sehr vielversprechend ist und eine Leberdiopzie lehnt er ab, da hierbei auch andere Organe getroffen werden könnten und das dann in Ihrem bereits sehr geschächtem Zustand was die inneren Organe anbelangt keine gute Idee wäre.
Hat hier jemand ähnliche Erfahrungen gemacht bzgl. der Futter-Situation?
Bitte verschieben wenns hier falsch gewesen ist.
ich bin mittlerweile schier am verzweifeln. Nachdem Lucky mit Ihrer Pankreas zu kämpfen hatte und wir es geschafft haben locker 2 Jahre lang nicht mehr zum TA zu müssen leider das nächste Problem.
Diabetes, zu hohe Leberwerte und ne entzündete Galle. Alles wieder halbwegs im Griff aber die Leber macht uns noch zu schaffen. 1 Antibiotikum schlug nicht so gut an .2 dafür besser . Nach Absprache mit dem TA haben wir nach 4 Wochen das Antibiotikum anbgesetzt. parallel bekommt Sie noch was für die Leber und die Galle. Der Grund warum ich mit Ihr zum TA gegangen bin. Lucky hat nach einer gewissen Zeit wieder Speichel/Schaum/Magensäure erbrochen. Das Antibiotikum bekommt Sie seit einer Woche nun nicht mehr, die Abstände in der Sie Magensäure erbricht werden wieder geringer.:-(
Lucky ist mittlerweile 16 Jahre alt und ich persönlich habe für mich das Gefühl das Sie noch nicht "gehen" möchte, was ich aber auch nicht möchte, da mir das "loslassen" bei Ihr mit am schwersten Fallen wird. Ich habe Sie seitdem Sie ein Kitten ist und nach der Trennung von meiner Frau auch mitgenommen, plus Amy welche 8 ist und leider auch viel zu dick ist und u.a auch immer wieder an Luckys Napf geht, da Sie nur noch kleinere Portionen isst. sobald Amy den Eindruck hat das bei Lucky mehr im Napf ist, will Amy natürlich an Luckys Nampf. Getrennt essen?! Bringt fast nix, da ich bei Lucky das Gefühl habe, dass trennen der beiden während der Mahlzeiten stress bei Ihr auslöst.
Zu meinem Hauptproblem: Lucky hat jahrelang das selbe Futter gefuttert und jetzt darf/muss ich jedes Mal das Futter wechseln. Lucky stürzt sich quasi um ein Futter und dnachdem Sie mal gebrochen hat oder zuletzt einfach so, rührt Sie Ihre Mahlzeit plötzlich nicht mehr an. Ich schmeiß unmengen an Futter weg und und bin mittlerweile schon unzählige Male im Tierhandel gewesen um das Futter umzutauschen. Es ist als wenn ich jedesmal die "Katze im Sack" kaufen würde. Mit Ihrer Lebererkrankung sollte Sie eh nicht alles essen und auch für Amy kann der ständige Futterwechsel natürlich nicht gut sein.
Heute wa rz.B auch wieder die Situation das Lucky kurz frisst und dann wieder rumjammert wegen futter und das manchmal auch penetrant. Sie konnte sogar letztens was futtern, kurz nachdem Sie gebrochen hat. Steht das Futter nur ne stunde geht Sie nicht mehr ran mittlerweile. Blöde ist ja bei Katzen wenn Sie das essen ablehnen, lehnen Sie es ab und hungern zur Not und das ist in Luckys Fall ja für Ihre Leber nicht gerade förderlich. In knapp 4 Wochen auch 400 Gramm abgenommen. Die Liebe wiegt wenn überhaupt nur noch 3 Kg und man erkennt das Sie bereits "eingefallen" ist. Ich will Sie nicht leiden lassen und wenns um futter geht wirkt Sie auf mich noch ziemlich fit aber finanziell/nervlich bin ich gerade ziemlich am Ende. Wenns nicht mehr geht will ich Sie natürlich nicht leiden lassen aber Sie weckt mich ja noch 1-2 Std nach Futtergabe, was mir zeigt das Sie noch nicht so weit ist.
Mein TA sagte das eine Infusion in Luckys Alter aus seiner Erfahrung heraus nicht sehr vielversprechend ist und eine Leberdiopzie lehnt er ab, da hierbei auch andere Organe getroffen werden könnten und das dann in Ihrem bereits sehr geschächtem Zustand was die inneren Organe anbelangt keine gute Idee wäre.
Hat hier jemand ähnliche Erfahrungen gemacht bzgl. der Futter-Situation?
Bitte verschieben wenns hier falsch gewesen ist.