
Petra
Forenprofi
- Mitglied seit
- 16. Oktober 2006
- Beiträge
- 8.790
- Ort
- Bochum
Im Juni d.J. kam Lena zu uns - eine verängstigte kleine Maus, die nur auf dem Fußboden lebte.
Auf einer Matte zu liegen, war schon etwas ganz Besonderes,...
... die meiste Zeit verbrachte sie im hinteren Teil des Schlafzimmers neben meinem Bett.
Nach ein paar Tagen suchte sie mehr und mehr unsere Nähe und war immer öfter bereit, auch im Wohnzimmer zu liegen (jedoch möglichst irgendwo hinter oder drunter).
Lena hatte Angst vor allem, auch Spielzeug war ihr fremd und sie traute sich nur selten, es überhaupt zu berühren (dann auch nur, um es "wegzuscheuchen").
Mit ganz viel Geduld, Liebe und Vertrauen (von beiden Seiten) gab es irgendwann kleine Fortschritte:
Eine zufriedene Lena,...
... ein entspanntes Mäuschen,...
... eine neugierige Fellnase.
Obwohl Benny Kontakt suchte, beobachtete er sie meist sehr geduldig aus dem Hintergrund,...
... genoss aber jede Möglichkeit, in ihrer Nähe zu sein.
Ein enormer Fortschritt war, dass Benny neben Lena fressen darf, ohne dass sie ihm dabei gegenübersteht und ihn beobachten kann...
... und ein wunderschöner Anblick für uns alle (auch für Benny) war der Moment, in dem unsere Süße zum allerersten Mal ganz allein zu spielen begann.
Heute abend bot sich hier auf dem Balkon eine "Abendstimmung", die wir bisher nicht kannten.
Wir sind noch lange nicht am Ziel, aber auf dem besten Weg dahin - und darüber sehr glücklich.
Einen großen Anteil an unserem Erfolg hat Benny, der sooo souverän mit Knurren, Fauchen und Weglaufen seiner "Adoptivschwester" umgeht. (Dankeschön, Purzel, wir lieben dich!)
Auf einer Matte zu liegen, war schon etwas ganz Besonderes,...

... die meiste Zeit verbrachte sie im hinteren Teil des Schlafzimmers neben meinem Bett.


Nach ein paar Tagen suchte sie mehr und mehr unsere Nähe und war immer öfter bereit, auch im Wohnzimmer zu liegen (jedoch möglichst irgendwo hinter oder drunter).

Lena hatte Angst vor allem, auch Spielzeug war ihr fremd und sie traute sich nur selten, es überhaupt zu berühren (dann auch nur, um es "wegzuscheuchen").

Mit ganz viel Geduld, Liebe und Vertrauen (von beiden Seiten) gab es irgendwann kleine Fortschritte:
Eine zufriedene Lena,...

... ein entspanntes Mäuschen,...

... eine neugierige Fellnase.

Obwohl Benny Kontakt suchte, beobachtete er sie meist sehr geduldig aus dem Hintergrund,...


... genoss aber jede Möglichkeit, in ihrer Nähe zu sein.

Ein enormer Fortschritt war, dass Benny neben Lena fressen darf, ohne dass sie ihm dabei gegenübersteht und ihn beobachten kann...

... und ein wunderschöner Anblick für uns alle (auch für Benny) war der Moment, in dem unsere Süße zum allerersten Mal ganz allein zu spielen begann.

Heute abend bot sich hier auf dem Balkon eine "Abendstimmung", die wir bisher nicht kannten.

Wir sind noch lange nicht am Ziel, aber auf dem besten Weg dahin - und darüber sehr glücklich.
Einen großen Anteil an unserem Erfolg hat Benny, der sooo souverän mit Knurren, Fauchen und Weglaufen seiner "Adoptivschwester" umgeht. (Dankeschön, Purzel, wir lieben dich!)