Leben mit einer Diabetes-Katze - Erfahrungsberichte erbeten

  • Themenstarter tinki
  • Beginndatum

Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
  • #21
Nachbarskater Kasimir wurde auch gespritzt. Das wurde ziemlich unkompliziert gehandhabt. Anfangs wurde einmal am Tag, nach ca. 1 Jahr zweimal am Tag immer beim Futtern gespritzt. Kasimir war Freigänger und als er Diabetes bekam mindestens 18 Jahre alt. Er starb mit ca. 21+ Jahren.

Ich habe das mitbekommen, weil ich bei Kasimir die Urlaubsvertretung beim Spritzen gemacht habe. Es wurde zwar schon ca. alle 12 Stunden gespritzt, aber das war eben nicht immer möglich. Seine Werte waren trotzdem ziemlich konstant.
 
A

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  • #22
Hallo Lisa,

schön, einmal ein Erfahrungsbericht aus dem Alltag. Das klingt doch vielversprechend und lebensnah.

21 Jahre ist ein tolles Alter.

Gruss Dani

P.S.: 8 Katzen ich zolle meinen Respekt
 
  • #23
Nochmal eine Frage hinterher geworfen:

Weisst du wie die die Katze gefüttert wurde??

Dani
 
  • #24
Nochmal eine Frage hinterher geworfen:Weisst du wie die die Katze gefüttert wurde??
Ich weiß nur, dass Kasimir das Spezialfutter nicht mochte. Ich nehme an, dass er Mittelklassefutter bekam. Es war auch problematisch, weil Kasimir MEINE Katzenklappe kannte. Schon vor seiner Diabetes kam er täglich auch zu mir und hat dort geguckt, ob in den Schüsselchen bei mir etwas besseres war.

Es wurde zwar mal ein Messgerät angeschafft, aber ich glaube, nur anfangs mal ein paarmal gemessen. Den ersten Monat waren wir aber wöchentlich bei der TA, später so alle 3 Monate um die Werte kontrollieren zu lassen und die weitere Behandlung zu besprechen.

Kasimir war ein menschenscheuer Streunerkater, der sich erst mit ca. 16 Jahren an meinen Nachbarn anschloß und es zum verwöhnten Liebling der Nachbarn schaffte, der auch im Bett schlafen durfte. Er hat in seinem Alter noch eine steile Karriere hingelegt. ;)

Kasimir-auf-der-Terasse_2.jpg


8 Katzen!
8 Katzen?
Nach Kasimirs Tod haben die Nachbarn keine neue Katze geholt. Beiden waren damals schon über 75 Jahre alt, jetzt sind sie über 80. Wir machen Cat-sharing.

Alle meine Katzen sind Freigänger.

Timida kommt überhaupt nicht ins Haus.

Julchen war auch sehr sehr scheu, lebte Jahre draußen und ist erst diesen Winter in den Wintergarten der NACHBAR eingezogen. Da sie keine Katzenklappe haben, ist dort die Türe auch im Winter oft angelehnt und Julchen konnte da rein und hatte einen versteckten Lieblingsplatz. Nächtens war sie zu, aber Julchen hatte sich an die geschlossene Türe und auch an das dann notwendige Katzenklo gewöhnt.

Wendelin und Mira sind überwiegend bei den Nachbarn, aber auch bei mir.

Also habe ich eigentlich nur 4 Katzen, die überwiegend bei mir leben: Hildi, Zorbi, Oskar und Trixi.

Na ja und von Freigängerkatzen hat man im Sommer nicht so viel. Gelegentlich wird mal eine Maus vorbeigebracht, dann sind sie wieder auf Tour. Derzeit sind nur alle im Haus, weil es draußen so kalt ist und es teilweise regnet.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #25
Öhm was heisst blind Insulin spritzen,wenn die Katze gut eingestellt ist und in etwa immer das gleiche Futter bekommt kann man durchaus immer die gleiche Menge spritzen.
Viele ältere Patienten die nicht mehr so fit mit Formeln und umrechnen sind machen das auch und es klappt wunderbar.
Managment hin oder her,man muss auch sehen was machbar ist.

Katzen sind aber keine Menschen. Es kommt immer mal wieder vor, daß Katzen aus irgendwelchen Gründen mal einen niedrigeren Blutzucker haben als sonst. Und wenn man dann blind die übliche Menge spritzt..... das ist bei Katzen Russisch Roulette.
Mit "Formeln" hat man da gar nichts zu tun. Man legt eine Tabelle an mit BZ-Werten, Insulinmenge, Futtermenge usw. und kann dann abschätzen, was beim aktuellen BZ zu spritzen ist.
Im Übrigen glaube ich auch nicht, daß ein menschl. Diabetiker sich blind Insulin spritzen würde!
 
  • #26
Ich weiß nur, dass Kasimir das Spezialfutter nicht mochte. Ich nehme an, dass er Mittelklassefutter bekam.

Das teure Spezialfutter ist auch gar nicht nötig. Wichtig ist zuckerfreies Naßfutter mit niedrigem KH-Gehalt (bis 10%). Da tuts auch das zuckerfreie vom Aldi - Lux oder Cachet.

Es wurde zwar mal ein Messgerät angeschafft, aber ich glaube, nur anfangs mal ein paarmal gemessen. Den ersten Monat waren wir aber wöchentlich bei der TA, später so alle 3 Monate um die Werte kontrollieren zu lassen und die weitere Behandlung zu besprechen.

Und genau das ist fahrlässig. Warum wurde nur anfangs ein paarmal gemessen? Die beim TA - vermutlich unter Streß - gemessenen Werte sind nicht aussagekräftig und sagen gar nichts über die BZ-Werte in den folgenden 3 Monaten aus. :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #27
Warum wurde nur anfangs ein paarmal gemessen?
Weil die Dosis damit überfordert waren. Damals waren beide schon um die 75 Jahre alt. Mein Nachbar hatte schon seit jahrzehnten kein Haustier mehr, für seine Lebensgefährtin war es das erste Tier überhaupt.
Kasimir ließ sich die Spritzen ganz unproblematisch beim Futtern geben, zum Messen hätte er festgehalten werden müssen.
 
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  • #28
Ich weiß nur, dass Kasimir das Spezialfutter nicht mochte. Ich nehme an, dass er Mittelklassefutter bekam. [/quote ]

Das teure Spezialfutter ist auch gar nicht nötig. Wichtig ist zuckerfreies Naßfutter mit niedrigem KH-Gehalt (bis 10%). Da tuts auch das zuckerfreie vom Aldi - Lux oder Cachet.



Und genau das ist fahrlässig. Warum wurde nur anfangs ein paarmal gemessen? Die beim TA - vermutlich unter Streß - gemessenen Werte sind nicht aussagekräftig und sagen gar nichts über die BZ-Werte in den folgenden 3 Monaten aus. :rolleyes:
Offensichtlich hat der Kater mit der Methode noch lange gelebt.
Und ja ältere Menschen die mit dem ständigen BZ messen und nach Tabelle entsprechendem spritzen überfordert sind, werden eingestellt auf Insulinmenge und entsprechendes Essen und werden danach in grösseren Abständen gemessen.
Ich habe mich jetzt auch mal bei Katzen schlau gemacht,so gross sind die Unterschiede zu Menschen nicht.
Kraft Dürr,Katzenkrankheiten schreibt.
Eine gut eingestellte Katze sollte alle drei Monate kontrolliert werden.
Der Besitzer sollte auf die Symptome einer Hypoglykämie, die da sind Apathie bis Unruhe,Krämpfe evtl Heisshunger aufmerksam gemacht werden.
Auch sollte er mittels Teststäbchen den Urin kontrollieren.
Dabei sollte man auf Glucose und das Vorhandensein von Ketonkörpern achten.
 
  • #29
Da hast Du recht"Kraft Dürr"schreibt auch,daß die Katze zu Hause eingestellt werden sollte,und daß dies in der Praxis nicht möglich ist.
Aber nach der Einstellung muss man nicht mehr ständig messen,zumindest schreibt das"Kraft Dürr" und das ist soweit ich weiss eines der Top Lehrbücher für Tierärzte und steht fast in jeder Praxis,zumindest auch bei meiner TÄ.
 
  • #30
Hallo Tinki,
da ich selbst Diabeteskatzen habe, kann ich dir vielleicht ein paar Einblicke geben.
Es ist ja müßig den gesamten Inhalt der Homepage der www. katzendiabetes.de an dieser Stelle zu wiederholen. Melde dich da doch einfach mal an und dann wird dir auch geholfen dich zurecht zu finden. Direkt im Forum kannst du auch einen Beitrag nachlesen, in dem das Für und Wider aufgelistet ist, eine diabetische Katze aufzunehmen.
Selbstverständlich muss bei diabetischen Katzen immer der BZ gemessen werden, bevor das Insulin injiziert wird....da gibt es gar keinen Zweifel. Wer einmal eine Katze mit einer Unterzuckerung gesehen hat, wird niemals wieder ohne Messung spritzen wollen.
Im Katzendiabetes-Forum landen mehrmals Katzenhalter, die nicht gemessen haben und dann total verstört um Hilfe bitten, weil die Katze apathisch in der Ecke liegt, unter sich gemacht hat und dann auch noch schreckliche Krämpfe bekommt.
Ein zuckerkranker Mensch kann sagen, dass es ihm nach der Spritze schlecht geht...ein Tier kann das nicht. Tiere verkriechen sich und manche werden zu spät gefunden.

Die Autoren Kraft und Dürr scheinen ein wenig hinter der Zeit herzulaufen, denn Horzinek/Schmidt/Lutz schreiben:“… Daher leiten wir die Besitzer diabetischer Tiere an, mit Hilfe einer Stechlanzette und eines portablen Glucosemessgerätes die Blutglucosekonzentration zu Hause selbst zu messen….“
Studien in der Vet-Med. weisen immer darauf hin, dass vor jeder Spritze gemessen werden muss. Und selbst wenn das nicht so wär....ich kann doch einem Tier kein Medikament geben, das ihm auch schaden kann und dann zur Arbeit fahren in der Hoffnung, dass schon nichts passiert.
Ich finde es sehr gut, dass du dich vor der Aufnahme eines solchen Tieres informierst :smile:....komm zu uns ins Katzendiabetesforum und du bekommst alle Infos und Hilfestellungen, die du brauchst....ok?
 
  • #31
Selbstverständlich muß man auch nach der erfolgten "Einstellung" selbst messen, genau wie beim Mensch.
Schließlich werden dabei nur grundlegende Parameter festgelegt und geprüft.
Das heißt nicht, daß sie für alle Ewigkeit gelten.

In welchem Ausmaß und welcher Intensität Hometesting nötig ist, hängt vom Einzelfall ab.

Die Bestimmung des Fructosamins zeigt, ob die Therapie in den vergangenen Wochen gepaßt hat. In Einzelfällen ann auch das täuschen, da große Höhen und Tiefen des Blutzuckers natürlich dennoch einen guten Durchschnitt ergeben können.

Kraft/Dürr ist nicht so das Gelbe vom Ei, auch wenn er in jeder TA-Praxis stehen sollte.
Genauso wie die Diabetesbehandlung beim Menschen längst über die alten Lehrbücher hinaus ist. :rolleyes:
 
  • #32
Da hast Du recht"Kraft Dürr"schreibt auch,daß die Katze zu Hause eingestellt werden sollte,und daß dies in der Praxis nicht möglich ist.
Aber nach der Einstellung muss man nicht mehr ständig messen,zumindest schreibt das"Kraft Dürr" und das ist soweit ich weiss eines der Top Lehrbücher für Tierärzte und steht fast in jeder Praxis,zumindest auch bei meiner TÄ.

Es gibt keine "Einstellung" der Katze, die dann für immer gilt und weiteres Messen überflüssig macht!

Dasselbe was Kirschblüte sagt, gilt auch für mich, hätte ich Momo (er hatte Cortisondiabetes) mit der vom unfähigen TA verordneten Dosis blind gespritzt, hätte er das nicht lange überlebt!

Cuki zog als Diabetiker bei mir ein. Ich habe ihn morgens und abends gemessen: sein BZ lag immer im 70er Bereich! Er brauchte überhaupt kein Insulin!!
 
  • #33
Für Menschen ist das Leben mit Diabetes die letzten Jahre deutlich einfacher geworden,da ist man von den starren Schemen und zählen der BE zum Grossteil abgekommen.
Dann gibt es auch diese wirklich einfach zu bedienenden BZ Messgeräte,für die nur noch winzige Mengen Blut gebraucht werden.
Ich hatte GsD noch keine Katze mit Diabetes,aber so starre Mess und Spritz Zeiten könnte ich auch nicht einhalten.
Das war ja auch die Frage von tinki und ihre Sorge das nicht leisten zu können.
Aber gut wenn es denn so ist,daß man immer zu gleichen Zeiten messen und spritzen muss kann ich nur hoffen,daß es bei meinen Katzen nie passiert
 
  • #34
Es ist nicht in Ordnung eine Katze "einstellen" zu wollen....das wird nicht klappen. Die BZ-Werte, die beim Tierarzt gemessen werden, sind durch den Stress viel zu hoch. Das steht übrigens auch im Horzinek und im Nelson/Cuto.
Die Insulindosis wird deshalb viel zu hoch gewählt...ein Kreislauf, der für die Katze tödlich verlaufen kann, beginnt.

Die Mess-Frequenz hängt nicht vom Einzelfall ab, sondern verläuft nach festen Regeln.

Die Fructosaminmessungen kannst du getrost knicken....sie dienen ausschließlich der Diagnosestellung.

Wir gehen hier leider auf eine Schiene, die die anfängliche Fragestellung vergisst.

Komm einfach ins KD-Forum.....mehr als 2000 Zuckerkatzen- Halter haben wirklich Erfahrung.
 
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  • #35
Es ist nicht in Ordnung eine Katze "einstellen" zu wollen....das wird nicht klappen.
Einstellen ist halt der Terminus, der sich (leider) durchgesetzt hat und auch in der Humanmedizin gebraucht wird.
Wenn du einen besseren kennst, immer her damit - ich hasse ihn auch wie die Pest.

Die Mess-Frequenz hängt nicht vom Einzelfall ab, sondern verläuft nach festen Regeln.
Sicher.
In der Theorie .. in der Praxis gibt es viele Faktoren, die dazu führen, daß sich das doch ändert.
Muß man aber hier nicht ausweiten.

Komm einfach ins KD-Forum.....
Das wär auf jeden Fall zu raten.
 
  • #36
Es war auch nicht die Rede davon eine Katze in der Klinik einzustellen.
Der Kater müsste eh nach dem Umzug und einer evtl.langsam durchgeführten Futterumstellung eingestellt werden.
Was ich jetzt nich so ganz verstehe,wenn man immer in etwa das gleiche Futter gibt,die Katze wenig Stress zu Hause hat,man in ungefähr weiss wie die BZ Werte sind warum muss man dann immer und immer wieder messen?
Ich kenne Patienten die über Jahre recht konstante BZ Werte haben,die sagen mir schon vor dem messen den Wert.
Wieso gilt das nicht für Katzen?
 
  • #37
Was ich jetzt nich so ganz verstehe,wenn man immer in etwa das gleiche Futter gibt,die Katze wenig Stress zu Hause hat,man in ungefähr weiss wie die BZ Werte sind warum muss man dann immer und immer wieder messen?

Ich erinnere mich an einen Fall aus dem Katzendiabetesforum, wo die Halterin die Insulindosis vom Verhalten und der Urinmenge der Katze abhängig machte :rolleyes: ... die Katze starb schließlich mit 16 Jahren eines natürlichen Todes, bis dahin hatte sie drei Unterzuckerungen hinter sich - für die Halterin war das völlig in Ordnung, die Katze hatte es ja schließlich überlebt und man war ja auch so nett, dann sofort zum TA zu fahren. :rolleyes: Ich finde so ein Verhalten grob fahrlässig und unverantwortlich, jede Unterzuckerung kann tödlich enden.
 
  • #38
Hallo ELIA,
der BZ wird von mehreren Faktoren beeinflusst:
- Hormoneinfluss
- Bewegung
- Stress
- Ernährung
- Infektionen

Wenn dir der Patient seinen aktuellen BZ sagen kann, so heißt das doch nicht, dass er diesen BZ 24 Std. konstant hat.
Im Gegensatz zu einer Katze kann der Mensch jedoch aufstehen oder um Hilfe bitten, wenn er merkt, dass er unterzuckert.....eine Katze kann das in der Regel nicht. Und wenn sie es kann....dann ist aber ja keiner da, wenn der Halter arbeiten gegangen ist.

"Einstellen" kann ich einen Insulin-Pen....ich will 1 IE....und ich drehe auf die 1. Das klappt jedoch aus den oben genannten Gründen nicht bei einem lebendigen Wesen.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #39
Danke erstmal für eure Beiträge.

@Doris

Wie geht das bei dir mit dem Spritzen? Spritzt du jeden Tag zur genau selben Zeit und wenn ja, wie organisierst du das?

Was ich jetzt so gelesen habe, ist eine Diabetiker-Katze schon sehr pflege- und zeitintensiv. Und ich habe schon gedacht unser Flo mit seinen vielfältigen Handicaps wäre "anstrengend".

Gruss Dani
 
  • #40
Was ich jetzt nich so ganz verstehe,wenn man immer in etwa das gleiche Futter gibt,die Katze wenig Stress zu Hause hat,man in ungefähr weiss wie die BZ Werte sind warum muss man dann immer und immer wieder messen?
Es reicht ja schon, wenn die Katze z.B. wegen des Wetters mal nicht so frißt, wie normal.

Oder einen Infekt bekämpft oder Zahnprobleme hat.

Oder Streit mit einer anderen Katze hatte.

Und die BZ Werte selbst folgen auch der inneren Uhr.
 

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