Kosten FORL-OP

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Als bei uns damals forl auftrat, bzw wir es endlich mal aufm schirm hatten, wurde es ein böses jahr.
Sie waren nicht versichert, und die älteren (4 katzen) gingen innerhalb von 3 monaten, nacheinander ins dentalröntgen zur kontrolle, und in den op.
Zeitgleich hatte einer der jüngeren eine zehenamputation, und ende des jahres einer der forl kater zusätzlich eine magen/darm op.

Eine der 6 war in diesem jahr nicht beim tierarzt, zumindest nicht für etwas gravierendes. Ich hab sie gefeiert.

Kosten in diesem jahr lagen im januar bei 3000, von mai bis juli (zähne) 7000, dezember 1500. Plus die "normalen* geschichten im jahr.
Das war vor erhöhung der got, 2017.
Wir hatten gute rücklagen, aber ich hab dennoch für die dezemberrechnung nen kredit aufgenommen, es wurde langsam eng

Mister weg-zeh und miss ich-hab-nix gewannen dann eine op versicherung, amber (ich hab nix) war im jahr darauf "fällig", und obwohl sie eig nur zur kontrolle sollte (keine symptome), war sie danach zahnlos, mit 5. Versicherung zahlte
Taylor geht seitdem alle 1,5 jahre zur kontrolle, die ersten beiden op's zahlte die versicherung, dann bekamen wir die kündigung.

Da es eher eine seniorengruppe war, sind wir jetzt nur noch bei 2 katzen. Aus altergründen wird es danach, zu 98 % auch keine katzen mehr geben.
Die 2 sind kostentechnisch darum gut zu wuppen. Taylor ist zwar recht kostenintensiv, aber durch die minimierung der gruppe, ists kein problem.

Ich rate gern, wenn man aufs geld schauen muss, zumindest zur op versicherung. Zähne sind einfach sauteuer
 
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Meine beiden sind versichert, aber die hat die Zahn-OPs nicht gezahlt, weil ich die Katzen da gerade erst übernommen hatte und es (man muss ja zugeben korrekterweise) als Vorerkrankung zählte. Und "Boom": für Zähne wird damit nie wieder etwas erstattet und woanders kriegt man den Punkt auch nicht mehr versichert. Ich verdiene zum Glück ganz okay und kann es von meinen Rücklagen zahlen, aber das kann leider nicht jeder. Mit den OPs plus Voruntersuchungen, Standardprogramm wie Impfen, und der Abklärung eines auffälligen Blutwerts mit Ultraschall hatte ich in den ersten drei Monaten mit den beiden schon 5000€ Tierarztkosten, von denen die Versicherung bisher etwas über 300€ übernommen hat. Und das Jahr ist noch nicht vorbei.

Tierhaltung ist eben ein teures Luxushobby bzw. wird angesichts steigender Preise immer mehr dazu.
 
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Ich rate gern, wenn man aufs geld schauen muss, zumindest zur op versicherung. Zähne sind einfach sauteuer

Aber auch da: denkt man, es könnten die Zähne sein, weil komisches Essverhalten oder Zahnstein oder oder oder und man schickt das Katzi ins Dentalröntgen... und die Zähne sind aber gut und bleiben doch drin, hat man trotzdem locker 1000€, die die Versicherung dann aber nicht bezahlt, weil: keine Op.
 
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Aber auch da: denkt man, es könnten die Zähne sein, weil komisches Essverhalten oder Zahnstein oder oder oder und man schickt das Katzi ins Dentalröntgen... und die Zähne sind aber gut und bleiben doch drin, hat man trotzdem locker 1000€, die die Versicherung dann aber nicht bezahlt, weil: keine Op.
Dies. Und die Krankenversicherung zahlt auch nicht, weil dort die Zahnsteinentfernung als Vorsorgeleistung gilt und nicht als Behandlung einer Krankheit, d.h. auch mit Vollversicherung bleibt man auf den Kosten sitzen.
 
Meine Kater haben nur OP-Versicherungen. Wir hatten im Mai und Juni bei allen drei Katern Zahnsanierungen. Tja, nur bei einem mussten Zähne raus, aber immerhin hat das die Versicherung übernommen. Waren bei den anderen beiden mit Blutbild & Co. zusammen auch fast 1700 Euro, die ich dann selbst zahlen musste – und das ist noch günstig.
Man sollte sich vorher darüber im Klaren sein, was genau als OP definiert ist, denn Vollnarkose reicht nicht aus. (War mir zum Glück vorher klar.)
 
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Aber auch da: denkt man, es könnten die Zähne sein, weil komisches Essverhalten oder Zahnstein oder oder oder und man schickt das Katzi ins Dentalröntgen... und die Zähne sind aber gut und bleiben doch drin, hat man trotzdem locker 1000€, die die Versicherung dann aber nicht bezahlt, weil: keine Op.

Ja, leider.... 2,5 monate mit mister neuzugang waren 4000 euro. Und am ende durften wir nicht mal sein überleben feiern.
Amber letztes jahr, ähnlich deinem xyz katerchen kurz nach ihr (sorry, ich bin mies mit namen) waren 2000.

Es ist, gefühlt, wirklich extrem geworden

Aber vollversicherungen sind eben sauteuer, ich habe hier keine jungen katzen. Ich spare halt wo es geht, und glücklicherweise, könnte ich notfalls in raten zahlen, und rabatt gibts eh immer.
 
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Okay, dann scheint es anderen ja ähnlich zu gehen.

Sich das vor der Anschaffung bewusst machen ... das sagt sich so dahin, finde ich.
Wer schon Probleme hat, die Lebenshaltungskosten für sich selbst zu decken, sollte sich Tierhaltung sicher gut überlegen. Aber wer kann schon monatlich mehrere tausend Euro vorhalten, wenn es dumm läuft? Das Ganze wird irgendwann einfach schwer kalkulierbar bzw. ist so langsam grundsätzlich nichts mehr für Mittelschicht und drunter.

Es mag mein subjektiver Eindruck sein, aber es kam mir bei meinen TA-Besuchen in den letzten Monaten auch so vor, als hätten sich die Wartezimmer sichtlich geleert.

Ich habe ungefähr mein halbes Leben lang Katzen. Meine beiden Jetzigen sind 9 und 13 Jahre alt und kamen 2013 und 2017 zu mir. Das Finanzielle war dabei bis vor kurzem kein nennenswertes Thema.
Das Derbste, das ich bis zu diesem Jahr erlebt habe, war Orchids Pfotenbruch 2011, als er an einem Samstag meinte, sich von einer Krähe provozieren zu lassen und aus dem zweiten Stock springen zu müssen.
Da mussten dann in der Tierklinik zu Notdienstzeiten in einer aufwändigen OP Elle und Speiche wieder zusammengefügt werden.
Das Ganze kostete um die 1000 Euro, was für mich als damalige Berufsanfängerin eine gewaltige Hausnummer war.
Die ganzen Jahre danach war nur alle paar Monate mal was, wofür es zwei- bis niedrige dreistellige Beträge zu berappen galt. Es war also alles im Rahmen.

Versicherung ist für uns nicht wirklich ein Thema, da auch diese gewinnorientiert arbeiten muss und ich auch vorher schon zu oft gehört habe, dass man hinterher auf den Kosten sitzen blieb. Außerdem bekäme ich meine beiden in diesem Alter ohnehin nicht versichert.
 
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Aber wer kann schon monatlich mehrere tausend Euro vorhalten, wenn es dumm läuft? Das Ganze wird irgendwann einfach schwer kalkulierbar.

ich seh das auch so wie du.
man kann gut reden, und doch, kann eben immer mal etwas so richtig mistig laufen, und dann hilft auch die tollste planung wenig.

wir haben seit 39 jahren katzen, seit ca 25 jahren auch mehr als 3. aber so ein jahr, wie das vorhin beschriebene, das hatten wir auch noch nie. ich hab ziemlich sprachlos da gesessen und geld abgezählt.

du kannst auch alte katzen versichern, ich hatte nach dem mistjahr in einer kurzschlußhandlung alle op-versichert, indira war zu dem zeitpunkt 17. aber es ist dann halt teuer, und ist eig ne rechenaufgabe, das hab ich dann iwann auch mal kapiert, grins.
 
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Es mag mein subjektiver Eindruck sein, aber es kam mir bei meinen TA-Besuchen in den letzten Monaten auch so vor, als hätten sich die Wartezimmer sichtlich geleert.

Echt? Bei meiner Tierärztin ist es gefühlt so voll wie nie. Wundert mich aber auch, weil ich es anders erwarten würde. Mag aber daran liegen, dass andere weniger kompetent und teurer sind.
 
Echt? Bei meiner Tierärztin ist es gefühlt so voll wie nie. Wundert mich aber auch, weil ich es anders erwarten würde. Mag aber daran liegen, dass andere weniger kompetent und teurer sind.
Unter anderem bestimmt auch das.
Die Praxendichte ist in meiner Stadt und den angrenzenden Ortschaften auch vergleichsweise hoch, vermutlich da es hier in der Region eine Ausbildungsstätte für Tierärzte gibt. Mag auch ein Grund für größere Patientenverteilung sein.
 
Auch wenn es eigentlich nicht zum Thema gehört, aner

Orchids Pfotenbruch 2011, als er an einem Samstag meinte, sich von einer Krähe provozieren zu lassen und aus dem zweiten Stock springen zu müssen.

sind Eure Fenster/Balkon nicht gesichert?
 
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Das ist über 14 Jahre her. Ich bin seitdem zweimal umgezogen und Unfälle dieser Art sind nicht mehr vorgekommen.
Und das ist auch alles, was ich auf derartige unvermittelte Fragen antworte.

Ich finde es gut befremdlich, dass jemand einen nebenbei erwähnten Vorfall, der sich vor eineinhalb Jahrzehnten ereignete, zum Anlass nimmt, zu "überprüfen" ob jemand anderes in Punkto Katzenhaltung auch alles "richtig" macht, zumal völlig außerhalb des Themenkontexts, wie du ja selbst bemerkst.

Hier gibt es einige Leute, die bei ihren Katzen Dinge "falsch" machen, oder einfach anders, als ich sie tun würde, und zwar jetzt in der Gegenwart. Den Drang, diesbezüglich bei mir unbekannten Leuten nachzuhaken und sie zu belehren, kann ich trotzdem nicht nachvollziehen. Das steht mir nicht zu; abgesehen davon, dass ich davon ausgehe, wer sich hier anmeldet und aktiv ist, macht sich schon deutlich mehr Gedanken als etliche Menschen, die sich unbedacht Tiere quasi als Erweiterung des Mobiliars zulegen, oder gar der Landwirt 10 km weiter, bei dem die Hofkatzen nochmal ein ganz anderes Schicksal haben.
 
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Es war lediglich eine Nachfrage von @verKATert. Und das man nachfragt, wenn Jemand etwas schreibt, was einen verwundert, soll vorkommen.

Weder war in den Einzeiler keine Beleidigung enthalten, noch eine Wertung. Nur eine Nachfrage.
Aus dem Kontext sehe ich nicht. Du hast was geschrieben und darauf hat Jemand reagiert.

Kein Grund für die Aufregung. Ein einfaches: "ja, doof gelaufen damals, aber die Wohnsituation hat sich mittlerweile geändert" hätte gereicht.

Ich habe ungefähr mein halbes Leben lang Katzen

Versicherung ist für uns nicht wirklich ein Thema, da auch diese gewinnorientiert arbeiten muss und ich auch vorher schon zu oft gehört habe, dass man hinterher auf den Kosten sitzen blieb.

Neben Versicherung gäbe es noch die Möglichkeit, wenn man nach Jahren der Katzenhaltung gelernt hat, dass Tierarzt viel Geld kosten kann, sich anderweitig etwas abzusichern. Also z.B sich ein Konto einzurichten, wo man monatlich einfach immer zu Seite räumt, was man gerade so über hat und vielleicht einen festen Betrag X jeden Monat automatisch einzahlt.
Da läppert sich nach einer Weile schon was zusammen und wenn dann Situationen wie jetzt entstehen, hat man zumindest einen kleinen Puffer.
 
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Das ist über 14 Jahre her. Ich bin seitdem zweimal umgezogen und Unfälle dieser Art sind nicht mehr vorgekommen.
Und das ist auch alles, was ich auf derartige unvermittelte Fragen antworte.

Ich finde es gut befremdlich, dass jemand einen nebenbei erwähnten Vorfall, der sich vor eineinhalb Jahrzehnten ereignete, zum Anlass nimmt, zu "überprüfen" ob jemand anderes in Punkto Katzenhaltung auch alles "richtig" macht, zumal völlig außerhalb des Themenkontexts, wie du ja selbst bemerkst.

Hier gibt es einige Leute, die bei ihren Katzen Dinge "falsch" machen, oder einfach anders, als ich sie tun würde, und zwar jetzt in der Gegenwart. Den Drang, diesbezüglich bei mir unbekannten Leuten nachzuhaken und sie zu belehren, kann ich trotzdem nicht nachvollziehen. Das steht mir nicht zu; abgesehen davon, dass ich davon ausgehe, wer sich hier anmeldet und aktiv ist, macht sich schon deutlich mehr Gedanken als etliche Menschen, die sich unbedacht Tiere quasi als Erweiterung des Mobiliars zulegen, oder gar der Landwirt 10 km weiter, bei dem die Hofkatzen nochmal ein ganz anderes Schicksal haben.
Ja sorry, aber das war ehrlich gesagt auch mein erster Gedanke als ich das las, zumal da kein weiterer Halbsatz dazu stand dass Gefahr erkannt-Gefahr gebannt. Versteh ich jetzt nicht dass du auf eine kurze, freundliche Nachfrage so giftig reagierst.
Zumal Du das Forum bisher oft, gern, ausführlich und ausschließlich genutzt hast um Antworten auf deine Fragen, Unterstützung bei Deinen Problemen und seelischen Support zu bekommen. Andersrum kam da praktisch noch nix.

Und ich nehme zur Kenntnis, dass Du schreibst "ist nicht wieder vorgekommen", nicht "kann nicht mehr vorkommen".

On topic: Ich bzw die Miez hatten in 12/2024 eine FORL-OP mit 14 gezogenen Zähnen, Kostenpunkt 900 €.
Es wären noch 150 € oder so mehr gewesen, aber ein aktuelles geriatrisches Profil hatte ich schon dabei von der letzten Vorsorgeuntersuchung
Versicherung hat anstandslos und schnell gezahlt, was ich aber doof und so richtig typisch Versicherungsklischee fand, war, dass die OP-Vor- und Nachuntersuchung nicht zu den OP-Kosten, sondern zu den allgemeinen Krankheitskosten zählte, und da habe ich eine jährliche SB.
 
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Den Drang, diesbezüglich bei mir unbekannten Leuten nachzuhaken und sie zu belehren, kann ich trotzdem nicht nachvollziehen.
Auch nicht, wenn, wie in diesem Fall, Lebensgefahr für die Katze bestehen könnte?
 
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Kein Grund für die Aufregung. Ein einfaches: "ja, doof gelaufen damals, aber die Wohnsituation hat sich mittlerweile geändert" hätte gereicht.
Es steht dir frei, so zu reagieren, wie du es für richtig hältst.
Ich für meinen Teil reagiere verschnupft, wenn fremde Menschen sich erlauben, andere unvermittelt in eine Rechtfertigungsposition zu bringen.

Was das andere - vielen Dank für die Rückkehr zum Thema - betrifft: Ich habe über Jahrzehnte gelernt, dass Tierarztkosten lange kein nennenswertes Thema waren, wenn man einigermaßen mit Augenmaß wirtschaftet.
Ganz anders wurde es plötzlich in diesem Jahr.

Aber ja, ich sorge normalerweise ganz grundsätzlich für einen Puffer, auch wenn das in den letzten Jahren grundsätzlich schwieriger geworden ist, da die Gehälter sich nicht an die steigenden Lebenshaltungskosten angepasst haben.
Wenn dann aber mehrere tausend Euro abzufangen sind, bleibt es problematisch.
In der Regel hat man ja nicht nur mit sicher läppernden TA-Kosten zu tun, sondern es ergeben sich auch andere unvorhergesehene Situationen (größere Reparaturen am Auto etc.).

Mir ging es nicht um das Einmaleins des Haushaltens, sondern darum, wie mit den in den letzten Jahren extrem gestiegenen TA-Kosten umgegangen werden kann, und eine FORL-OP scheint hier ein anschauliches Beispiel zu sein.

Klar, billig waren Tierarztbesuche noch nie (wobei ich mich tatsächlich noch dunkel an Impfungen für 12 Mark erinnere), aber bei vielen von uns sind die Katzen lange vor diesem extremen Wandel eingezogen.
 
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Zumal Du das Forum bisher oft, gern, ausführlich und ausschließlich genutzt hast um Antworten auf deine Fragen, Unterstützung bei Deinen Problemen und seelischen Support zu bekommen. Andersrum kam da praktisch noch nix.
Danke für den Hinweis und das genaue Hinschauen, wie andere das Forum verwenden.

Wenn du meine Beiträge so gut kennst, dann hast du dir vielleicht auch angesehen, was die wesentlichen Anlässe dafür waren?
Von wegen, wenige Monate nach einem leider relativ spontan notwendigen Umzug mein 15jähriger Kater durch Unfall ums Leben gekommen, kurz darauf verliert mein 9jähriger ein Auge, kaum ist die Heilung abgeschlossen, erfolgt eine Diabetesdiagnose bei meinem 13jährigen? Alles innerhalb eines halben Jahres?

Nichts wäre mir lieber gewesen, als keine Beiträge zwecks Beratung zu diesen Situationen zu verfassen, weil es KEINEN ANLASS dafür gegeben hätte.

Und ich nehme an, bezüglich "seelischen Support", den ich mir mit Blick auf meine jetzigen Kritikpunkte hier dann offenbar vermessenerweise habe geben lassen, spielst du auf den Beitrag an, den ich im Januar zum Unfalltod meines ältesten Katers verfasst habe?

Das lasse ich mal so stehen.

Aber ja, definitiv habe ich aus alldem meine Lehren gezogen. Vor allem hinsichtlich dessen, was man hier preisgibt.

Und was auch immer du mit "andersrum" meinst, ich halte wie gesagt nichts davon, andere bezüglich ihrer Tiere zu belehren. Es sei denn, jemand bittet mich explizit um meine Meinung. Aber auch dann würde ich demjenigen nicht entweder direkt oder zwischen den Zeilen unterstellen, hinsichtlich Tierhaltung nachlässig, unfähig oder egoistisch zu handeln.

Aber da man mir in einem meiner letzten Beiträge quasi vorgeworfen hat, dass ich Kater 3 nicht weggebe, weil ich ihn seit Tod von Kater 1 und dem Verlust seines Auges nicht mehr in den Freigang lasse, hätte ich eigentlich besser wissen müssen, wie andere hier unterwegs sind.
 
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Danke für den Hinweis und das genaue Hinschauen, wie andere das Forum verwenden.
Wie gesagt, ich halte nichts davon, andere bezüglich ihrer Tiere zu belehren.
Aber da man mir in einem meiner letzten Beiträge quasi vorgeworfen hat, dass ich meinen jüngsten Kater nicht weggebe, weil ich ihn seit seinem Unfall nicht mehr in den Freigang lasse, hätte ich eigentlich besser wissen müssen, wie andere hier unterwegs sind.
Wenn alle das Forum so verwenden würden wie Du gäbe es keines. Das lebt nämlich davon dass Leute ihre Zeit, Wissen, Empathie etc anderen zur Verfügung stellen. In der Hoffnung, bei Bedarf gleiches oder zumindest Wertschätzung zu erfahren. Wenn man selbst nichts beitragen kann oder will, sollte man sich wenigstens freundlich und dankbar verhalten und nicht ******.
 
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Mir ging es nicht um das Einmaleins des Haushaltens, sondern darum, wie mit den in den letzten Jahren extrem gestiegenen TA-Kosten umgegangen werden kann, und eine FORL-OP scheint hier ein anschauliches Beispiel zu sein.

bei den FORL-OP's kommt noch erschwerend hinzu, dass man früher mal einfach nen Zahn gezogen hat, das ganze Prozedere mit Dentalröntgen und Co, haben sehr viele Tierhalter erst vor Jahren gelernt.
Ganz oft wird das auch heute noch umgangen... Kosten? Ignoranz? Was auch immer.

Es ist ja alles viel teurer geworden, die wenigsten leben noch so wie vor diesem ganzen Mist.
Man muss schauen, dass man klar kommt, und ja, oftmals sind die Tiere schon seit Jahren da, und da war es noch etwas "einfacher"
 
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