Kosten FORL-OP

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
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Orchida

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3. Januar 2013
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Hallo zusammen,

bei meinem Loki steht in drei Wochen eine FORL-OP mit Dentalröntgen an.
Etwas ärgerlich, weil ihm erst im Februar kaputte Zähne entfernt wurden, allerdings ohne Röntgen, und jetzt stellt sich heraus, da ist immer noch einiges im Argen.
Meine Hoffnung ist hier auch, dass sich durch die Entfernung sämtlicher problematischer Zähne sein Diabetes bessert - oder demnächst vielleicht sogar ganz der Vergangenheit angehört.

Beim Überschlagen der Kosten bin ich innerlich allerdings etwas aus den Latschen gekippt: Die Gesamtkosten werden auf ca. 2000 Euro geschätzt, wobei das - totoitoi - die Obergrenze sein soll.
Kommt wohl etwas drauf an, wie kompliziert sich das Ganze nachher gestaltet.

Daher meine Frage: Ist das heute so üblich?

Meinem ältesten Kater Orchid wurden 2018 sämtliche Zähne entfernt.
Kostenpunkt: ca. 300 Euro. Ob Dentalröntgen dabei war, weiß ich nicht, aber er hatte danach nie wieder Probleme.

Meinem jüngsten Kater Viento wurden 2021 drei Viertel aller Zähne entfernt, und es wurde auch geröntgt. Ich weiß nicht mehr sicher, was es gekostet hat, aber es waren auch zwischen 300 und 600 Euro. In jedem Fall dreistellig.

Jetzt, vier Jahre später und in dieser Praxis ist es dann plötzlich das drei- bis vierfache ...
 
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uui, für die gleiche praxis ist das auch schwer durch die neue got erklärbar.

das dentalröntgen kostet schon einiges, und so ummedum kann man sagen, dass die kosten um 30% gestiegen sind.
bei unserm sinds nur ca 20, aber er war vorher schon nicht der günstigste, aber eben der beste.
in der klinik sagten sie mir, ca 30 % kostenerhöhung.

ich vermute darum, ihr hattet bisher kein dentalröntgen.
 
Nein, es ist eine andere Praxis, die u.a. auch auf Zähne spezialisiert sind.
Es ist wohl etwas zeitkritisch, sonst hätte ich mir evtl. eine andere Praxis gesucht.
 
Beim Überschlagen der Kosten bin ich innerlich allerdings etwas aus den Latschen gekippt: Die Gesamtkosten werden auf ca. 2000 Euro geschätzt, wobei das - totoitoi - die Obergrenze sein soll.
Kommt wohl etwas drauf an, wie kompliziert sich das Ganze nachher gestaltet.


Das als Obergrenze ist schon realistisch.



Wirklich ärgerlich ist das er ohne Röntgen behandelt wurde.
Leider war das rausgeschmissenes Geld.
 
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aaah, okay... fachärzte kosten gern mal mehr, mit recht.

aber es ist schon ne "hausnummer", ich hab damals auch geschluckt. hilft nur nix, zahnschmerzen sind kacke.
und mit dem diabetes, es kann sehr gut sein, dass sich danach auch was tut, ja
 
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Für Zahnreinigung mit Dentalröntgen ohne Zähe raus haben wir gerade etwas über 600 Euro gezahlt - und das ist günstig. Je nach Region und Aufwand können es schon um die 2000 Euro werden.
 
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Vielen Dank für eure Einschätzungen.
Ich möchte natürlich, dass er bestmöglichst versorgt ist.

Alles in allem muss ich daraus wohl leider auch die Konsequenz ziehen, dass ich mir nach meinen beiden keine weitere Katze mehr nach Hause holen werde, so traurig das im Ausblick auch ist.
Die Tierarztkosten (einschließlich der anstehenden OP) für meine beiden belaufen sich in diesem Jahr soweit auf ca. 6400 Euro. Nicht dazu gerechnet habe ich die teils regelmäßig aufzufüllende Ausstattung zur Behandlung des Diabetes.
Das funktioniert auf die Dauer nicht.
 
Jepp, die kosten hauen vielen die schuhe weg 😟
 
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Um Dich eventuell ein wenig zu beruhigen: Mir wurde für die Zahn-OP auch ein ungefährer maximal-Wert genannt. Ich weiß nicht mehr genau, wie hoch er lag, aber etwas geringer, vielleicht 1800 Euro?
Jedenfalls wurden mehr Zähne entfernt, als zuvor gedacht und es hat "nur" 1300 Euro gekostet. Ich denke, der Tierarzt wollte sicher gehen, dass ich nicht von viel weniger ausgehe und dann böse überrascht werde...
Ich drücke Dir die Daumen, dass Du positiv überrascht wirst!
 
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Mir wurde letztes Jahr im Herbst gesagt ca 1.200€ wäre realistisch und am Ende waren es echt „nur“ 900€.
Ich finde für eine spezialisierte Klinik, bzw Facharzt klingen die wirkliche Obergrenze von 2000€ realistisch.
Das mag ich auch lieber, wenn man sagt „hey wenn doof läuft könnte es bis zu..kosten“
Besser als „meistens so 900“ und dann der Schock wenn es fast 2.000€ sind.
 
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Daher meine Frage: Ist das heute so üblich?

Ja. Wenn es richtig gemacht wird. Also Inhalationsnarkose (!) mit anständigem Monitoring, Dentalröntgen vor- und hinterher, nette Infusion zum Aufwachen und Narkosemittel ausspülen, Medikamente etc

Unsere letzte Forl-Op im April mit Extraktion von 6 Zähnen lag bei knapp 1400€.
 
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Ich hatte, bei drei FORL-Katzen, während der letzten sechs Jahre schon insgesamt 9 FORL-OPs und ja, der vorgeschlagene Preis ist seit der Anpassung der Gebührenordnung als Obergrenze durchaus realistisch.
Es kommt eben stark drauf an, wie viele Zähne raus müssen.

Eine Zahnextraktion bei einer Katze ist auch um einiges komplizierter als beim Menschen. Da wird nicht einfach mit der Zange gezogen, sondern man fräst sich quasi von außen durch den Kieferknochen zum Zahn vor, hebelt die Wurzeln vorsichtig aus dem Zahnfach und vernäht dann von der Seite das Zahnfleisch.
Diese Vorgehensweise ist nötig, weil Katzenzähne sehr lange und fragile Wurzeln haben, die beim "normalen Ziehen per Zange" höchstwahrscheinlich abbrechen würden.

Je nachdem, wie viele Zähne in einer Sitzung extrahiert werden müssen, ist das schon ein ziemlicher Aufwand.

Dazu kommt das full mouth Dentalröntgen vorher (um zu schauen welche Zähne behandelt werden müssen). Da ist es mit einem einzelnen Röntgenbildchen nicht getan, sondern man braucht 5 oder 6.
Für jedes Bild muss ein neuer Film eingelegt und der Röntgentubus neu ausgerichtet werden.

Und nach der Extraktion werden die leeren Zahnfächer noch einmal geröngt um sicherzugehen dass keine Wurzelreste zurückgeblieben sind, die später Probleme machen können.
Je nachdem wie viele Zähne gezogen wurden, ist auch das nochmal ein recht großer Aufwand.

So eine FORL-Behandlung ist also schon echt umfangreich und darum auch entsprechend kostenintensiv.

Aber Zahnextraktionen ohne Dentalröntgen sind mit dem Wissensstand von heute unethisch und unmoralisch, weil man dabei quasi blind herumdoktert und weder weiß ob alle betroffenen Zähne erfasst wurden, noch ob möglicherweise Wurzelreste zurückgeblieben sind.
Da ist die Gefahr dass die Katze nach der OP auch weiterhin schlimme Schmerzen hat, enorm hoch.
 
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Hast du mal woanders nachgefragt? Zumindest was sowas in anderen Praxen ggf. Tierkliniken kostet?

Meine Tierarztpraxis ist vom Vater auf den Sohn gegangen. Schon vor der Got Erhöhung waren sie deutlich teurer, kamen aus einer Tierklinik (Ehepaar) warben für Verständnis, daß sie ein Kind hätten und nicht mehr nachts erreichbar sein können. Sie hatte was mit der Schilddrüse, da kostete das große Blutbild schon 190 Euro zuzüglich Abnahme, Hygienekosten etc.
Es war immer bequem, doch ich fühlte mich immer mehr gemolken und unwohl, doch die Kastration da platzte mir der Kragen, denn erst Panik machen wril sie Main Coon Mix war zusatzuntersuchungen sollte ich für 1800 Euro, dann Kastration über 700 Euro und dann wieder Panik machen man wüßte nich ob man sie kastriert hätte..... eierstockähnliches Gewebe.... Extrabluttests und Öatologen für 1500 Euro wollte man mir aufquatschen.

Ich habe die Praxis gewechselt und die Krebsdiagnose ja bekommen, mein neuer Tierarzt schickte mich in eine Tierklinik und ich hatte riesen Angst vor den Kosten. Es waren 2 große Operationen, in der Tierklinik kostete das große Blutbild trotz Got Erhöhung 80 Euro plus mehrwert und im Verhältnis zur alten Praxis war die Klinik wesentlich günstiger, hat viel kostenschonender und stressvermeidend für das Tier gearbeitet - gegen alles was man von Tierkliniken hört.

Achso und vor der Got Erhöhung wollten sie für Zeahnsteinentfernung an den Eckzähnen (leichter gelber Belag) 900 Euro in der Tierarztpraxis mit der teuren Kastration haben - da hab ich es gelassen und sie hatte auch super Zähne bis zum Schluß.

Also besser mehrere Angebote einholen und ggf. den teuren Termin absagen.

Jede Praxis und Klinik darf selbst entscheiden wie groß sie den Aufwand einschätzt und darf dann doppelten ggf. dreifachen Got Satz ansetzen oder viele Zusatzleistungen aufführen, vor allem wenn du zustimmst, was dann auch sehr viel Geld ausmachen kann.

Deshalb war das erste als ich Eva sonntags vom Züchter abholte mit meinem Tierversicherungsmarkler gleich eine Vollkrankenversicherung mit Zähnen und 250 Euro Selbstbeteiligung abzuschließen, denn der Krebs war teuer, auch vorher die Radiojodtherapie für die starke Schilddrüsenüberfunktion und ich möchte nue mehr so viel bezahlen müssen und auch nicht die Sorge haben, ob ich das finanziell durchstehe.

Daher verstehe ich dich wirklich gut, und ich hatte aber einen guten 5stelligen Betrag mit Krebs, Chemo und vorher Radiojodtherapie
 
Ich habe im Frühjahr auch einen meiner Kater "ausräumen" lassen und deswegen ein bisschen rumgefragt: in meiner Gegend hätte ich überall >2000€ gezahlt. Letztlich waren es dann 2200. 🥴
 
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Auch 2018 lag bei den Zahn-OP's, welche ich machen lassen habe, der Preis nicht bei 300,00 Euro. Schon alleine nur das Dentalröntgen ohne Narkose, Verbandsmaterial und Zahnentfernung, lag hier schon über 300,00 Euro. Ja nachdem wie viele Zähne raus mussten und ob es ein einfach zu entnehmender Zahn war oder ein Zahn der mühevoll in Kleinteilen aus dem Kiefer gedoktert wurde, gingen die Kosten hier nach oben.
2018 habe ich für ZahnOP's je nachdem zwischen 800 und 1600 Euro gelatzt, wenn ich mir die Unterlagen aus 2018 ansehe.
Etwas Unterschiede ergeben sich manchmal in welchen Bundesland man lebt, München kann teurer sein als wenn man z.B in Schnackenburg zum Tierarzt geht und es gibt Unterschiede wie Tierärzte einzelne Leistugen abrechen, also welchen Satz sie je auf den Basispreis anwenden.
Aber 300,00 Euro für eine Forl-Op war auch schon von der Gebührenänderung ein eher unrealistischer Preis, es sei denn es wurden eben Dinge wie Dentalrönten oder genaues Monitoring bei Narkose usw. nicht angewendet.

Den Preis von 2000,00 Euro halte ich für realistisch und für eine maximal Kalkulation sogar etwas niedrig angesetzt.
Allerdings, bisher habe ich bei Vorgesprächen auch immer hohe Kosten genannt bekommen, lag aber bis auf den einen oder anderen Sonderfall, dann häufig unter diesem maximal genannten Betrag.
Für die Zahn-Op's letzte Woche bei zwei Katzen hatte ich einmal knappe 1500,00 Euro und bei der Anderen bin ich mit einem Schnapper-Hammer-Preis von 900,00 davongekommen. Erste Katze hatte ein paar sehr schwierige entnahmen, zweite Katze hat nur zwei der jaaanz kleinen Zähnchen Vorne verloren, die in der Regel keine Probleme machen und sehr leicht zu entnehmen sind.
 
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Ich finde den Preis, wenn wirklich viel zu machen ist eher niedrig angesetzt. Ich habe vor wenigen Wochen erst für 18 Zähne raus (alle Backenzähne und ein paar Schneidezähne, mit vorher und nachher Röntgen, Inhalationsnarkose mit Monitoring und Reinigung) ca. 2500€ bezahlt.
 
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Vielen Dank auch für alle weiteren Erfahrungen!

Ich wollte die OP erst durch eine andere Praxis vornehmen lassen, aber dort hätte ich bis September oder Oktober warten müssen, und das wäre auch nicht an dem Standort gewesen, an dem sie sonst tätig sind. Aufgrund meiner Arbeitszeiten - ich kann zu diesen keine Vormittagstermine wahrnehmen - wäre es dann auch auf jeden Fall Oktober geworden, und ob die Praxis im Endeffekt bedeutend günstiger gewesen wäre, weiß ich nicht.
Zu beiden Praxen steht in den Rezensionen, dass sie teuer seien.

Und viele andere (die meisten?) erreichbare TA-Praxen scheinen nicht über die Möglichkeit zum Dentalröntgen zu verfügen, insofern sind die Möglichkeiten begrenzt.

Ich wohne in Niedersachsen, daher gehe ich nicht davon aus, die Preise entsprechen dem Durchschnitt in Süddeutschland.
 
Dann hatte ich mit den früheren OP offenbar echt Glück. Wie die Narkose in den Fällen gehandhabt wurde und welche Diagnoseverfahren im Einzelnen angewendet wurden, weiß ich nicht. Beide Kater waren danach jedenfalls schnell wieder fit und es traten keine Folgeprobleme auf.
Was damals evtl. noch bedeutsam war: Die Praxen waren klein und hatten einen entsprechend kleinen Mitarbeiterstamm.
Das ist bei der jetzt gewählten Praxis anders.

Ohne eine Grundsatzdebatte starten und indiskret sein zu wollen: Wie stemmt ihr solche Kosten?

Hier sind wir nunmal bei Summen, mit denen viele Menschen einen ganzen Monat auskommen müssen, oder sogar noch darüber.
Verdient ihr alle so gut? Nehmt ihr für solche Vorhaben Kredite auf? Habt ihr keine anderen größeren laufenden und/ oder regelmäßigen unvorhersehbaren Kosten?

Mit einem einzelnen Gehalt im Durchschnittsbereich oder auch etwas darüber und auch kleineren Rücklagen finde ich so etwas mit der Zeit inzwischen sehr problematisch, zumindest, wenn man zur Miete wohnt und beispielsweise noch ein Auto unterhält (wiederum u.a. zum Transport der Katzen notwendig).
Eine Chemotherapie - toitoitoi, dass Derartiges nie Thema wird - oder vergleichbare Dauerbehandlungen wären da zum Beispiel von vornherein indiskutabel.
 
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Wie stemmt ihr solche Kosten?
Ich habe für beide Kater eine Vollversicherung. Die inzwischen allerdings für beide gemeinsam über 1000 Euro pro Jahr kostet. Allerdings ist es wohl so, dass bei Edgar regelmäßig Zahn-OPs anstehen werden und da lohnt es sich leider tatsächlich für uns...
 
Ohne eine Grundsatzdebatte starten und indiskret sein zu wollen: Wie stemmt ihr solche Kosten?

Unsere sind versichert, vieles zahlen wir aber trotzdem so.
Wie teuer Tierhaltung inzwischen ist, dessen muss man sich leider vor Anschaffung gut bewusst sein und ansonsten davon Abstand nehmen.

Wir haben hier 2 Groschengräber (16.000€ im ersten Jahr, da waren sie nur opversichert, aber es gab keine Op 🫣), letztes Jahr auch etwa 10.000€, von denen nur 2000€ übernommen wurden.
Das schmerzt heftig an den Rücklagen, das ist ganz klar.

Bevor hier ein Kater aber unbehandelt bleibt, würden wir ihm eher ein neues Zuhause suchen. Vorher aber würden wir wohl eher noch mit ihnen unter eine Brücke ziehen, denn abgeben kommt eigentlich null in Frage.
Sie können sich nicht selbst helfen, sie haben sich nicht ausgesucht hier leben zu müssen/wollen, also sind wir verantwortlich. Und das versuchen wir so gut wir können (und noch ein bisschen mehr) zu erfüllen.
 
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