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Kommt darauf an, wie sich alles entwickelt, ist aber schon ziemlich sportlich, da man ja immer erst einen kleinen Schritt weiter vorwärts gehen kann, wenn sich alle Beteiligten mit der Situation wohlfühlen. Daher kann's halt auch gerne mal ein paar Monate dauern... 🤷Meint ihr, dass vier Wochen nicht reichen werden, um einen guten Eindruck davon zu bekommen ob es passt?
Hat er, aber vielleicht ändern wir den noch… von daher bleibt er hier erstmal ohne Namen. Er ist übrigens nicht schwarz, sondern ganz „stinknormal“ getigert. Das ist aber tatsächlich völlig egal, ich glaube ich hab auch noch nie eine Katze gesehen, die ich nicht schön fand 😉.Und hat der Potentielle einen Namen? 🥰
Ein "Zeitfenster" von 4 Wochen halte ich auch für sportlich.Kommt darauf an, wie sich alles entwickelt, ist aber schon ziemlich sportlich, da man ja immer erst einen kleinen Schritt weiter vorwärts gehen kann, wenn sich alle Beteiligten mit der Situation wohlfühlen. Daher kann's halt auch gerne mal ein paar Monate dauern... 🤷
Edit: Letztendlich ist es ja wurscht, ob Ihr mit den 4 Wochen hinkommt, mich störte nur dieser Begriff "Probewohnen"....
Interessant, ich fand den Begriff von Anfang an super. Mir gefiel die Idee dass von beiden Seiten aus genau geschaut wird ob es passt. Wir stehen mit dem Tierheim schon länger in Kontakt, eigentlich wegen eines anderen Katers, der aber aus verschiedenen Gründen jetzt doch nicht in den Freigang kann. Ich finde das Vorgehen dort sehr bedacht, das ist auch der Grund dass wir es jetzt doch mit einem jüngeren Kater von dort probieren wollen.Letztendlich ist es ja wurscht, ob Ihr mit den 4 Wochen hinkommt, mich störte nur dieser Begriff "Probewohnen"....
Guten Morgen,Ein "Zeitfenster" von 4 Wochen halte ich auch für sportlich.
Ich hatte hier bei Luigis Einzug eine regelrechte Bilderbuch-Zusammenführung, aber trotzdem hat es schon allein drei Wochen gebraucht, bis die Katzen sich überhaupt zum ersten Mal ohne Gittertür begegnet sind.
Die erste Woche ging schon allein damit drauf, dass Luigi im Ankunftszimmer auch wirklich angekommen ist. Das heisst, dass er sich auch mal tagsüber aus seinem Versteck getraut hat.
Die zweite Woche hat er gebraucht, um zu begreifen dass ich kein katzenfressendes Monster bin - und in der dritten Woche hatte ich dann die Gittertür eingesetzt, damit sich die Fellnasen hören, sehen und riechen - aber nicht verprügeln konnten.
Und zack - waren schon drei Wochen rum. 🤷♀️
Und in Woche 4 habe ich erst die Gittertür geöffnet.
Natürlich kann das bei Euch schneller gehen, aber von vorne herein so eine Art "Zeitfenster" im Hinterkopf zu haben, baut meiner Meinung nach unterbewusst schon eine Art Stress auf - und das ist bei einer Zusammenführung echt nicht gut.
Eine Zusammenführung braucht halt so lange wie sie braucht.
4 Wochen sind da oft gar nix. 🫤
Ich hatte bei Yuuto eine Probezeit von zwei Wochen. Ich hatte bei der Adoption eine Adoption auf Probe und den richtigen Adoptionsvertrag unterschrieben und der richtige Vertrag wurde mir dann nach Ablauf der zwei Wochen zugeschickt. Ich hatte das einfach mal so hingenommen, aber ich könnte mir durchaus vorstellen, dass das bei unerfahrenen oder auch unvorbereiteten Katzenbesitzern ziemlich falsche Vorstellungen hervorrufen kann.Eine Zusammenführung braucht halt so lange wie sie braucht.
4 Wochen sind da oft gar nix. 🫤